Virtual Privat Network: Mehr Schutz für die eigenen Daten

von | 06.12.2019 | Software

In punkto Sicherheit hat sich im Internet in den letzten Jahren ohne Zweifel einiges getan. Die meisten Webseiten, Onlinedienste und Onlineshops setzen mittlerweile eine verschlüsselte Datenkommunikation ein. Das bringt schon mal eine Menge. Aber: Es bleiben reichlicbh Stolperfallen. Der Datenverkehr kann abgehört werden, etwa, wenn man ein offenes WLAN nutzt (ohne Passwort). Wer hier auf Nummer Sicher gehen will, setzt am besten ein Virtual Privat Network (VPN) ein.

Wer ein VPN nutzt, surft sozusagen in einem privaten Tunnel – daher der Name. Die gesamte Datenkommunikation läuft durch diesen Tunnel, separat verschlüsselt. Ein Abhören dieses Datenverkehrs ist nicht unmöglich, aber deutlich schwieriger. Auf diese Weise lässt sich zum Beispiel effektiv verhindern, in einem offenen WLAN ausspioniert zu werden – eben, weil jede Kommunikation automatisch verschlüsselt erfolgt.

Eigene Identität verschleiern

Darüber hinaus können Nutzerinnen und Nutzer auf diese Weise effektiv ihren Aufenthaltsort verschleiern – so wie überhaupt ihre Identätit. Das ist nicht immer nötig, doch es gibt Situationen, da ist das gewünscht. Etwa beim Ansteuern bestimmter Angebote, bei der Recherche als Journalist oder wenn man seine Meinung sagen möchte, aber nicht will, dass jeder weiß, mit welchem Rechner/Gerät man das gemacht hat. Hier helfen VPNs weiter.

Wichtig ist, einen VPN-Anbieter zu haben, der nicht „schwach auf der Brust“ ist. Denn: Die Kommunikation, das Surfen oder Austauschen von Daten wird ausgebremst, wenn man einen VPN-Dienst nutzt. Es ist wichtig einen VPN-Anbieter zu haben, der über eine hohe Bandbreite und viele virtuelle Standorte (für die IP-Adressen, die einem zugeordnet werden) verfügt.

Gut: Lässt sich kostenlos testen

Ein VPN-Anbieter, der diese Anforderungen erfüllt (über 1000 Server) und auch einen kostenlosen 30-Tage-Test anbietet, ist Surfshark:

https://surfshark.com/de/vpn-kostenlos-testen

Der Dienst bietet alles, was man von einem VPN-Anbieter erwartet: Schutz im offenen WLAN, die eigene IP-Adresse verschleiern, privater Datenaustausch im P2P-Netzwerk, keine Logfiles, Verschlüsselun mit 256 Bit, kostenloser Ad-Blocker, Einsatz auf beliebig vielen Geräten und vieles andere mehr.

In den 30 Tagen findet man schon heraus, ob der Service gefällt und einem etwas bringt. Die VPN-Tester haben den Dienst ausführlich getestet:
https://vpn-anbieter-vergleich-test.de/surfshark/

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