Apple Music

Aktivieren von Dolby Atmos in Apple Music

Apple Music hatte lange Jahre lang einen Nachteil gegenüber vielen anderen Streamingdiensten wie Tidal: Der Verzicht auf „3D Audio“, die verlustfreie Übertragung von Musik. Interpreten können über Dolby Atmos abmischen und so einen dreidimensionalen Klang erzeugen, der den Hörer mitten in die Musik platziert. Apple hat Dolby Atmos jetzt ein eine Dienste aufgenommen, Sie müssen es auf …

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Apple Music Lossless: Das muss auf dem iPhone umgestellt werden

Apple Music hatte lange Jahre lang einen Nachteil gegenüber vielen anderen Streamingdiensten wie Amazon Music oder Tidal: Der Verzicht auf „Lossless Audio“, die verlustfreie Übertragung von Musik. Je besser der Kopfhörer ist, desto mehr hören Sie, dass ein Musikstück komprimiert und damit mit Verlust an Details übertragen wird. Das hat Apple jetzt geändert, Sie müssen es …

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Verbinden eines SONOS-Systems mit Apple Music

Apple Music nimmt sich ein immer größeres Stück vom Kuchen der Streaming-Anbieter. Vor allem deshalb, weil immer neue Funktionen hinzukommen, die andere Anbieter wie Tidal bereits unterstützen, beispielsweise der neue 360-Grad-Sound und die Wiedergabe von Lossless-Audiodateien. Da macht es Sinn, den Dienst auch in ein bestehendes SONOS-System zu integrieren. Das geht, allerdings ein wenig umständlich.

Legales Teilen von Musik

Musik-Streamingdienste gibt es viele, in der Summer funktionieren sie aber alle gleich: Sie haben Zugang zu einer riesigen Menge an Musikstücken, Interpreten und Alben und können aus den einzelnen Stücken Playlisten erstellen. Die sind die elektronische Variante des Mixtapes, der Cassette mit Ihren Lieblingsliedern. Diese Playlisten können Sie dann mit Anderen teilen.

Hires-Musik unterwegs: Tidal

Die Art, wie Sie unterwegs Musik hören, hat sich massiv geändert: Früher hatten Sie den guten, alten Walkman oder einen portablen CD-Player dabei. Ein Gerät also, das einen „physischen Datenträger“, eine CD oder eine Cassette, abgespielt hat. Damit war die Klangqualität so, wie sie vom Interpreten gedacht war. Mit dem Smartphone kam dann das Zeitalter …

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iTunes-Alben nach Künstler sortieren

Sind in der Mediathek des Musik-Programms iTunes am Mac etliche Songs enthalten, fällt die Suche nach einem bestimmten Album oft schwer. Einfacher geht es, wenn die Liste der Alben nach dem Interpreten sortiert wird.

Apple Music abschalten

Überall in iTunes ist es zu sehen, das Streaming-Angebot von Apple. Wer Apple Music nicht nutzen will, sondern iTunes ausschließlich mit lokal gespeicherten Titeln verwenden möchte, kann die Apple Music-Integration aber auch ganz deaktivieren.

Werbung für Apple Music in der Musik-App von iOS ausblenden

Wer am iPhone oder iPad die Musik-App öffnet, sieht an prominenter Stelle Werbung für den Musik-Dienst Apple Music. Man kann die Werbung zwar schließen, doch beim nächsten Start erscheint sie erneut. Es gibt allerdings auch einen Schalter, mit dem man sie ganz loswird.

So geht’s: Musik-Dienst Apple Music kündigen

Will man den neuen Musik-Streaming-Dienst Apple Music ausprobieren, müssen für das dreimonatige Test-Abo die Kreditkartendaten hinterlegt werden. Nach Ablauf der Testphase verlängert Apple das Abo automatisch – und bucht dann monatlich 9,99 Euro ab. Wer nicht unaufgefordert in das Bezahlmodell von Apple Music übergeleitet werden will, muss den Musikdienst rechtzeitig kündigen.

Apple Music in der iOS-Musik-App ausblenden

Wer Apple Music nicht nutzen will, kann die zugehörigen Tabs in der Musik-App vom iPhone und iPad ausblenden. Das geht direkt in den Einstellungen des Mobilgeräts.

Apple Music: Wiedergabe-Listen suchen und am iPhone abspielen

Wer als Nutzer von Apple Music auf der Suche nach guter Musik, neuen Songs und Künstlern ist, sollte unbedingt einen Blick auf den Dienst „Playlist Hunt“ werfen. Hier lassen sich im Nu von anderen hochgeladene Wiedergabelisten finden. Man kann auch selbst welche beitragen.

Apple Music: Songs offline verfügbar machen

Über den Streamingdienst Apple Music können Musikliebhaber auf Songs ihrer Lieblings-Stilrichtungen und Künstler zugreifen und diese genießen. Wer nicht ständig Internetdaten übertragen will, aktiviert für einige Lieder den Offlinemodus.

Apple Music

Letzten Sonntag hatte die Popsängerin Taylor Swift einen offenen Brief an Apple gesendet und darin begründet, warum sie ihr Album nicht für Apple Music freigegeben hat. Jetzt hat Apple darauf reagiert.

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