Apple und Microsoft streiten über Provisionen im AppStore

Apple, Google, Microsoft: Sie alle verdienen prächtig an ihren App-Stores für die Smartphone- und Tablet-Welt. Denn immer dann, wenn ein User etwas einkauft, kassieren die Betreiber dieser App-Stores kräftig mit. 30 Prozent Provision werden in der Regel fällig. Apple will allerdings selbst dann eine Provision, wenn viel später etwas eingekauft wird, etwa mehr Speicherplatz oder eine Abogebühr fällig wird.

Das will sich Microsoft nicht gefallen lassen, denn das neue Office 365 funktioniert ausschließlich als Abo-Modell. Apple würde Monat für Monat abkassieren. Darum verzögern sich derzeit die Auslieferungen neuer Microsoft-Apps in der Apple-Welt. Aber auch andere Apps, etwa die zur Verwaltung des Cloud-Speichers Skydrive von Microsoft, sind von dem Disput betroffen.

Eine interessante Auseinandersetzung, denn viele sind verärgert über das Abkassieren von Apple – doch nur wenige wagen es, sich mit Apple anzulegen. Microsoft kann sich das leisten und streitet nun im Interesse viele Onlineanbieter und auch Verleger. Bislang zeigt sich Apple nicht sonderlich kompromissbereit – man darf gespannt sein, wie sich das entwickelt.

Google Maps läuft als App wieder auf dem iPhone

Als Apple vor einigen Wochen seinen eigenen Kartendienst für iPhone, iPad und iPod Touch gestartet hat, waren die Gesichter der User lang. Denn Apple hat nicht nur gleichzeitig das populäre Google Maps von den Mobilgeräten entfernt, sondern als Ersatz einen äußerst fehleranfälligen und unbefriedigenden Kartendienst installiert, eben Apples Onlinekarten. Seitdem laufen viele Apple-User Sturm. Sie wollen ihr Google Maps zurück.

Weil nicht damit zu rechnen ist, dass Apple diesen Schritt geht, hat Google nun eine eigene App für iPhone und Co. entwickelt. Die ist jetzt fertig und kann kostenlos geladen werden. Geboten werden dem üblichen Kartenmaterial auch die aktuelle Verkehrslage, Satellitenbilder, Routenplanung von A nach B, Infos zum öffentlichen Nahverkehr sowie die elegante Einbindung von Streetview und Google Earth. Die App macht einen aufgeräumten Eindruck. Alles funktioniert tadellos – und Apple-User können endlich wieder gewohnt komfortabel Onlinekarten nutzen.

Leider gibt es (noch) keine spezielle Version fürs iPad. Der größere Bildschirm des Tablets wird also nicht ausgenutzt. Doch das soll sich ändern: Google hat eine Nachbesserung zugesagt. Und wer auf einer Karte einen Fehler entdeckt: Einfach das iPhone schütteln, schon wird ein Fehler-Report an Google geschickt und dort von Mitarbeitern bearbeitet.

Welches iPhone besitze ich eigentlich?

Alle Jahre wieder stellt Apple es in einer großartigen Präsentation vor: ein neues iPhone. Viele Apps oder Zusatzgeräte funktionieren aber nur ab einer bestimmten iPhone-Version. Leider werden die Apple-Handys aber nicht einfach durchnummeriert, sondern haben auch Buchstaben im Namen. Welches iPhone haben Sie eigentlich?

Um herauszufinden, welches iPhone Sie besitzen, genügt ein Blick auf die Rückseite des Smartphones. Hier finden Sie nämlich die Modellnummer. Jede Modellnummer steht dabei für ein bestimmtes iPhone. (mehr …)

Mehr Details auf Land-Karten in iOS 6 anzeigen

Die Karten-App, die Apple in seinem Mobil-System iOS 6 eingebaut hat, zeigt normalerweise weniger Details als die entsprechende Google Maps-Ansicht. Das soll die Übersichtlichkeit erhöhen – tut es aber nicht. Sie wollen mehr Details erkennen, ohne die Karte zu weit heranzoomen zu müssen? (mehr …)

Apple kann sich klein machen: iPad Mini

Apples Erfolgswelle scheint abzuebben: Die Umsätze mit dem iPad sind nach wie vor gut, keine Frage, aber eben nicht mehr sehr gut. Grund genug für Börsianer, enttäuscht zu sein. Der Aktienkurs schwächelt dieser Tage. Und das, obwohl Apple diese Woche – wie erwartet und ganz sicher nicht aus Zufall nur zwei Tage vor dem großen Launch-Event von Microsoft – in San José das iPad Mini vorgestellt hat. Eine deutlich kleinere Version des Erfolgs-Tablet, das kleiner und kompakter ist und so besser in die Tasche passt.

7,9 Zoll Diagonale anstatt 9,7. Mit einem Prozessor wie im iPad 2. Aber: Deutlich günstiger. 329 Euro für das günstige iPad Mini mit WLAN, 459 Euro für ein iPad Mini mit LTE. Das liegt im Mittelfeld. Es gibt längst Tablets, die nur 120 Euro kosten, etwa das Kindle Fire von Amazon. Aber Apple hat das Hochpreissegment verlassen – zumindest ein bisschen. Und im oberen Preissegment droht mit Microsofts Surface ebenfalls Konkurrenz. Immer mehr Auswahl im Tablet-Markt – gut so.

Apple stellt iPad mini vor

Apple hat erwartungsgemäß das iPad mini vorgestellt, ein komplett neues iPad-Design, das 23 Prozent dünner und 53 Prozent leichter ist als das iPad der dritten Generation. Das neue iPad mini hat ein 7,9-Zoll Multi-Touch Display, FaceTime HD- und iSight-Kameras, unterstützt ultraschnelle mobile Daten und bietet laut Hersteller 10 Stunden Batterielaufzeit. Darüber hinaus hat Apple heute das iPad der vierten Generation (iPad 4) vorgestellt, das ein 9,7-Zoll Retina Display, den neu entwickelten A6X Chip (doppelt so schnell wie der A5 im iPad 3) und eine FaceTime HD Kamera besitzt sowie ultraschnelle mobile Datenübertragung ermöglicht.

iPad mini kommt in neuem Design aus Aluminium und Glas, das gerade einmal 7,2 mm dünn ist und nur 308 Gramm wiegt. Das 7,9-Zoll Multi-Touch Display bietet die selbe iPad-Erfahrung, die Anwender von Apple erwarten, in einem Design, das 35 Prozent mehr Bildschirmgröße als 7-Zoll-Tablets und erstaunliche 67 Prozent mehr Bildschirmfläche beim Surfen im Web bietet. Der Dual-Core A5 Chip liefert ansprechende Grafik und eine schnelle, fliessende Multi-Touch-Erfahrung und das bei einer ganztägigen Batterielaufzeit.

iPad mini hat vorne eine FaceTime HD Kamera und auf der Rückseite eine 5 Megapixel iSight Kamera mit weiterentwickelter Optik für die Aufnahme scharfer Fotos und Full-1080p-HD-Video. Die iSight Kamera beinhaltet verbesserte Stabilisation bei der Videoaufnahme. Beide Kameras bieten rückwärtige Belichtung damit der Anwender großartige Bilder auch in Umgebungen mit wenig Licht machen kann. iPad mini erlaubt außerdem das einfache Teilen von Fotos mit Freunden und Familie über gemeinsame Fotostreams in iCloud.

iPad mini bietet Dual-Band 802.11n Wi-Fi Unterstützung für einen drahtlosen Durchsatz von bis zu 150 Mbit/s, das entspricht der doppelten Wi-Fi-Übertragungsgeschwindigkeit im Vergleich zu früheren iPad-Modellen. iPad mini ist auch als Wi-Fi + Cellular-Versionen erhältlich, die mit eingebauter Unterstützung für ultraschnelle Datenübertragungsstandards wie LTE und DC-HSDPA für einen weltweiten Einsatz bereit sind. In Deutschland wird allerdings – wie beim iPhone 5 – nur das LTE-Netz der Telekom in Städten unterstützt. Wer mit Vodafone oder O2 ins LTE-Netz gehen will, kann dazu nicht das iPad 4 benutzen.

iPad mini und iPad der vierten Generation verfügen beide über den Lightning Connector, der kleiner, intelligenter und langlebiger ist als der 30-Pin Connector. Lightning Connector Zubehör ist erhältlich für die Unterstützung von Kameras, SD-Karten und VGA oder HDMI Digital Video.7 Vorhandene iPad Smart Cover und das iPad Smart Case sind mit dem iPad der vierten Generation kompatibel und neue, speziell angefertigte Polyurethan Smart Covers für iPad mini sind in Pink, Grün, Blau, Hellgrau, Dunkelgrau und (PRODUCT) RED für 39 Euro inkl. MwSt. verfügbar.

Auf dem iPad laufen über 700.000 Apps aus dem App Store, diese beinhalten über 275.00 speziell für das iPad designte Apps bei einer großen Auswahl von Kategorien, darunter Bücher, Spiele, Wirtschaft, Nachrichten, Sport, Gesundheit, Referenz und Reisen. Für das iPad sind außerdem über 5.000 Tageszeitungen und Magazine, die im Zeitungskiosk angeboten werden und über 1,5 Millionen Bücher, die im iBookstore verfügbar sind, erhältlich. Der iTunes Store bietet iPad-Nutzern Zugang zum weltweit beliebtesten Online Store für Musik-, TV- und Video-Inhalte und bietet einen Katalog von über 26 Millionen Liedern, 190.000 TV-Episoden und über 45.000 Filmen. Die neue iBooks App für iPad lässt Anwender E-Books in über 40 verschiedenen Sprachen lesen. iBooks ermöglicht eine völlig neue Art E-Books zu erleben, die dynamisch, bezaubernd und auch interaktiv sind. Elektronische Bücher, die mit Apples neuer Software iBooks Author erstellt wurden, bieten großartige Vollbild-Bücher mit interaktiven Animationen, Diagrammen, Fotos, Videos, benutzerdefinierte Schriftarten, mathematischen Ausdrücken und vieles mehr.

Preise & Verfügbarkeit

iPad mini mit Wi-Fi-Modelle werden in Schwarz und Graphit oder Weiß und Silber ab Freitag, 2. November für 329 Euro inkl. MwSt. (276,47 Euro exkl. MwSt.) als 16GB-Modell, für 429 Euro inkl. MwSt. (360,50 Euro exkl. MwSt.) als 32GB-Modell und für 529 Euro inkl. MwSt. (444,54 Euro exkl. MwSt.) als 64GB-Modell erhältlich sein. Die Modelle des iPad der vierten Generation mit Wi-Fi werden ebenfalls ab Freitag, 2. November in Schwarz oder Weiß für 499 Euro inkl. MwSt. (419,33 Euro exkl. MwSt.) als 16GB-Modell, für 599 Euro inkl. MwSt. (503,36 Euro exkl. MwSt.) als 32GB-Modell und für 699 Euro inkl. MwSt. (587,39 Euro exkl. MwSt.) als 64GB-Modell erhältlich sein. iPad mini und das iPad der vierten Generation werden über den Apple Online Store (www.apple.com), die Apple Retail Stores und über ausgewählte autorisierte Apple Händler in USA, Australien, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Hong Kong, Irland, Island, Italien, Japan, Kanada, Korea, Liechtenstein, Luxemburg, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Puerto Rico, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Singapur, Spanien, Tschechien und Ungarn erhältlich sein.

iPad mini mit Wi-Fi + Cellular und iPad der vierten Generation mit Wi-Fi + Cellular werden ein paar Wochen nach den Wi-Fi-Modellen verfügbar sein. iPad mini mit Wi-Fi + Cellular wird für 459 Euro inkl. MwSt. (385,71 Euro exkl. MwSt.) als 16GB-Modell, für 559 Euro inkl. MwSt. (469,75 Euro exkl. MwSt.) als 32GB-Modell und für 659 Euro inkl. MwSt. (553,78 Euro exkl. MwSt.) als 64GB-Modell angeboten werden. iPad der vierten Generation mit Wi-Fi + Cellular wird für 629 Euro inkl. MwSt. (528,57 Euro exkl. MwSt.) als 16GB-Modell, für 729 Euro inkl. MwSt. (612,61 Euro exkl. MwSt.) als 32GB-Modell und für 829 Euro inkl. MwSt. (696,64 Euro exkl. MwSt.) als 64GB-Modell angeboten werden. Zusätzlich ist iPad 2 für 399 Euro inkl. MwSt. (335,29 exkl. MwSt.) als 16GB Wi-Fi-Modell und für nur 519 Euro (436,13 exkl. MwSt.) als 16GB Wi-Fi + 3G-Modell erhältlich.

Apple stellt 13-Zoll MacBook Pro mit Retina Display vor

Apple hat heute eine komplett neue Version des populären 13-Zoll MacBook Pro mit einem beeindruckenden Retina Display und ganzheitlichem Flash-Speicher in einem neuen, kompakten Design vorgestellt. Mit nur 1,9 cm und lediglich 1,62 kg ist das portable 13-Zoll-MacBook-Pro mit Retina Display um 20 Prozent dünner und fast ein halbes Kilogramm leichter als das aktuelle 13-Zoll MacBook Pro.

Das neue MacBook Pro packt mehr als 4 Millionen Pixel in das 13-Zoll Retina Display, nahezu die doppelte Anzahl an Pixeln eines HD-Fernsehgeräts. Mit 227 Pixeln pro Zoll ist die Pixeldichte des Retina Displays so hoch, dass das menschliche Auge aus einer normalen Entfernung nicht mehr zwischen den einzelnen Pixeln unterscheiden kann und Bilder extrem scharf ausschauen und Text wie auf einer gedruckten Seite erscheint. Mit der vierfachen Zahl an Pixeln verglichen mit dem aktuellen 13-Zoll MacBook Pro kann man Video in pixel-genauem HD betrachten und bearbeiten und in hochauflösenden Bildern ein ganz neues Niveau an Details erkennen. Das 13-Zoll Retina Display nutzt IPS-Technologie für einen 178 Grad-Betrachtungswinkel, hat 75 Prozent weniger Reflexionen und einen um 29 Prozent höheren Kontrast als die aktuelle Generation.

Mit Flash-Speicher ausgestattet, der bis zu viermal so schnell ist wie herkömmliche Notebook-Festplatten, reagiert das komplett neue MacBook Pro extrem schnell, sei es beim Aufwachen aus dem Ruhezustand oder beim Starten der Lieblings-Apps. Die Kombination aus Flash-Speicher und neuesten Intel Dual-Core Prozessoren gibt dem 13-Zoll MacBook Pro mit Retina Display jede Menge Power um leistungsintensivste Apps mit Leichtigkeit laufen zu lassen.

Das 13-Zoll MacBook Pro mit Retina Display verfügt über 2,5 GHz Intel Core i5 Prozessoren mit der Möglichkeit auf 2,9 GHz Intel Core i7 Prozessoren aufzurüsten, Intel HD Graphics 4000, 8GB 1600MHz RAM und einen Flash-Speicher von bis zu 768GB. Zwei Thunderbolt- und zwei USB 3.0-Anschlüsse ermöglichen dem Nutzer den Anschluss mehrerer Displays und leistungsstarker Endgeräte und ein neuer HDMI-Port bietet schnellen Anschluss an HD TV-Geräte. Das 13-Zoll MacBook Pro mit Retina Display verfügt außerdem über eine FaceTime HD Kamera, Dual-Mikrofone, verbesserte Lautsprecher, 3-Stream 802.11n Wi-Fi, Bluetooth 4.0 und einen MagSafe 2 Stromanschluss.

Die Batterie des 13-Zoll MacBook Pro liefert bis zu 7 Stunden kabellose Produktivität und hält im Stand-By-Modus bis zu 30 Tage. Die neue Power Nap-Funktion in OS X Mountain Lion hält das MacBook Pro mit Retina Display immer aktuell, während es sich im Ruhemodus befindet. Power Nap aktualisiert automatisch Mail, Kontakte, Kalender, Reminders und Fotostream und wenn das Notebook ans Stromnetz angeschlossen ist, ermöglicht es Downloads von Software Updates und macht Backups des Mac mit Time Machine.

Im Sinne der Fortführung von Apples Engagement für die Umwelt erfüllt das neue 13-Zoll MacBook Pro mit Retina Display die strengen Energy Star 5.2-Anforderungen und erhält den EPEAT Gold Status. Jedes Unibody-Gehäuse ist aus hochgradig recyclebarem Aluminium und wird standardmäßig mit energieeffizienten, LED-hintergrundbeleuchteten Displays ausgeliefert, die quecksilberfrei und aus arsenfreiem Glas hergestellt sind. Notebooks von Apple enthalten keinerlei bromhaltige Flammschutzmittel, sind frei von PVC und die verwendeten Materialien sind hochgradig recyclebar.

Das neue 13-Zoll MacBook Pro mit Retina Display wird mit OS X Mountain Lion ausgeliefert, das Nachrichten, Mitteilungszentrale, systemübergreifendes Teilen, AirPlay-Mirroring, Diktieren, Game Center und die verbesserte Sicherheit von Gatekeeper auf den Mac bringt. Mit der Integration von iCloud in das Fundament von OS X, macht es Mountain Lion leichter als jemals zuvor Inhalte auf dem Mac, iPhone, iPad und iPod touch aktuell zu halten.

Preise & Verfügbarkeit
Das 13-Zoll MacBook Pro mit Retina Display ist mit 2,5 GHz Intel Core i5 Prozessoren mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 3,1 GHz, 8GB RAM und 128GB Flash-Speicher für 1.749 Euro inkl. MwSt. (1.469,75 Euro exkl. MwSt.) erhältlich; mit 256GB Flash-Speicher kostet es ab 2.049 Euro inkl. MwSt. (1.721,85 Euro exkl. MwSt.). Zu den Konfigurationsmöglichkeiten gehören schnellere Dual-Core Intel Core i7 Prozessoren und Flash-Speicher bis zu 768GB. Weitere technische Spezifikationen, Konfigurationsmöglichkeiten und Zubehör sind online unter apple.com/macbook-pro verfügbar. Das 13-Zoll MacBook Pro mit Retina Display ist ab heute über den Apple Online Store (www.apple.com/de), die Apple Retail Stores und über autorisierte Apple Händler erhältlich.

iPad Mail: eMail-Anlage wieder schließen

Die Mail-App des iPads kann auch Anlagen anzeigen, zum Beispiel PDFs. Beim Öffnen einer Anlage wird die Mail-Liste allerdings ausgeblendet. Wie kehren Sie von der Anlage wieder zum Text der Nachricht zurück? Hier zwei Lösungs-Ansätze. (mehr …)