Die Fritz!Boxen sind nicht nur Router, mit denen Sie den Internetzugang erhalten können, sondern gleichzeitig auch eine Telefonanlage. Neben dem Anschluss von normalen Funktelefonen an die Buchsen der Fritz!Box können Sie auch eigene Geräte, die so genannten Fritz!Fons anschliessen. Der Vorteil: Bei diesen können Sie viel mehr Einstellungen beeinflussen. Unter anderem auch die Menge an Daten, die zwischen Hörern und Basisstation ausgetauscht wird.
Das WLAN ist in den meisten Fällen Ihr Tor zum Internet. In Unternehmen werden bei der Planung umfangreiche Ausleuchtungsanalysen durchgeführt, um möglichst optimalen Empfang an jeder Stelle der Räumlichkeiten zu erreichen. Zuhause ist das schwieriger, trotzdem aber mit wenig Aufwand durch eine kostenlose App zu realisieren. Wir zeigen Ihnen, wie!
Auch wenn die Zahl der Festnetzanrufe durch Handytelefonie und Kurznachrichten immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird, den ein oder anderen Anruf bekommen Sie noch. Bei ausgehenden Telefonaten sitzen Sie dann am normalen Telefonhörer und müssen oft im Handy die Rufnummer nachsehen. Das muss nicht sein. Wenn Sie eine Fritz!Box haben, dann können Sie bequem ein Telefonbuch pflegen!
Sie sitzen gemütlich beim Kaffee, das Telefon klingelt, die Nummer ist Ihnen unbekannt. Neugierig nehmen Sie den Anruf an und werden entweder mit einem unmoralischen Angebot, einer unerwünschten Werbung oder Stille begrüßt. Das mag bei einem Anruf noch verschmerzbar sein. Spätestens, wenn die selbe Nummer mehrfach anruft, wird es Zeit, diese im Router zu sperren.
Viele Anwender haben mittlerweile eine Netzwerkfestplatte (NAS, Network Attached Storage), auf denen sie die meisten Daten ablegen, um von überall darauf zugreifen zu können. Soll dieser Zugriff von ausserhalb des eigenen Netzwerks stattfinden, dann bietet es sich an, einen FTP-Server auf dem NAS einzurichten. Nach Einrichten einer Freigabe auf dem Router sollte der FTP erreichbar sein. Es sei denn, Sie haben eine Fritz!Box.
Ein wichtiger Faktor zu Bewertung Ihres Netzwerkes ist sind die Geschwindigkeiten, mit denen Daten übertragen werden können. Bei Fehlern oder nicht optimaler Konfiguration des Routers oder Störungen der Internetverbindung können Sie beispielsweise nichts durch Optimierung Ihres internen Netzwerkes erreichen. Der erste Schritt sollte also die Analyse Ihrer Internetverbindung sein.
Die AVM Fritz!Box ist einer der am meisten verwendeten Router in Deutschland. Neben der darin verbauten DSL-Hardware können über die Fritz!Box diverse andere Geräte daran angeschlossen werden, beispielsweise Mesh-Repeater, die die WLAN-Reichweite vergrößern wollen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese aktuell halten können.
Ihr Router ist ja sowieso die Verbindung Ihres Netzwerks zum Internet. Damit bietet er sich an, auch von außen Berechtigten die Möglichkeit zu geben, auf Ihr Netzwerk zuzugreifen. Folgerichtig haben viele Router einen eigenen VPN-Server integriert. So auch die AVM Fritz!Box. Den müssen Sie nur noch konfigurieren.