GIMP: Extra-Button ausblenden

GIMP: Extra-Button ausblenden

Wer GIMP am Mac startet, sieht unten im Dock neben dem normalen Programm-Symbol auch ein weiteres Icon. Es tut nichts, steht aber dort und stört. Bei Berührung mit der Maus nennt es sich „script-fu“. Wir zeigen, wie man es los wird.

Das zusätzliche Symbol im Mac-Dock stammt von einem internen separaten Prozess, der zu GIMP gehört. Er stellt weitere Funktionen wie zum Beispiel Filter bereit, die nicht direkt im Haupt-Programm enthalten sind.

Die meisten Mac-Versionen von GIMP kümmern sich nicht um das Symbol von script-fu. Anders die Distribution von LisaNet: Wer GIMP von der Seite https://gimp.lisanet.de/Website/Download.html lädt und dann installiert, kann sich freuen. Denn die Entwickler von LisaNet haben das Symbol im Dock ausgeblendet. So ist das Dock aufgeräumter.

GRATIS tolle Fotos

GRATIS tolle Fotos

Damit Präsentationen und Dokumente interessanter werden, kommen häufig Illustrationen zum Einsatz. Auch wer ein wenig Farbe auf seinen Desktop bringen möchte, nutzt dazu Bilder und Fotos. Das Problem: Über die Google-Bildsuche finden sich längst nicht nur kostenlos nutzbare Grafiken.

Einfacher und schneller gelingt die Suche über die Website piqs.de. Der Name steht als Kürzel für „Pictures“, also „Bilder“. Und genau das enthält die Seite auch: Bilder ohne Ende – und alle sind kostenlos nutzbar.

Die Bilder auf piqs.de lassen sich auch für kommerzielle Zwecke ohne Gebühr verwenden. Dass man bei der Nutzung der Grafiken von piqs.de auf der sicheren Seite steht, ist klar, wenn man weiß, wer piqs.de ins Leben gerufen hat: der Kölner IT-Anwalt Christian Solmecke.

https://www.piqs.de/

Wallpaper ändern

Wallpaper ändern

Dann und wann wird es Zeit für ein neues Wallpaper auf dem Desktop. Wenn man dieses Bild über ein Programm setzt, etwa über IrfanView oder eine Bing-Automatik, klappt es aber nicht immer. Wir verraten, warum.

Damit das Wallpaper bei Windows und am Mac auch wirklich geändert wird, wenn der Nutzer das möchte, muss man wissen: Das System erkennt neue Bilder nicht etwa an geänderten Inhalten einer Datei. Stattdessen wird meist nur der Name der Datei verglichen.

Ist der aktuelle Hintergrund etwa auf ~/Bilder/EinFoto.jpg gesetzt und dieses Bild wird durch ein anderes überschrieben, wird das Wallpaper nicht automatisch aktualisiert. Dazu muss man die Datei schon umbenennen und dann erneut als Hintergrund einrichten.

Der immer neu angelegte Bilder-Ordner

Der immer neu angelegte Bilder-Ordner

Wird im Benutzer-Profil von Windows ein Ordner immer wieder neu angelegt, nachdem man ihn gelöscht hat, ist das nervig. Oft liegt es an besonderen Ordnern, die für jeden Windows-Benutzer eingerichtet sind.

Hat man zum Beispiel den Pfad zum Bilder-Ordner auf D:\Dokumente\Bilder geändert und löscht später den Ordner „Dokumente“ auf dem Laufwerk D, wird er automatisch neu erstellt – denn er enthält den besonderen Bilder-Ordner.

Damit Windows den Ordner nicht mehr von selbst ständig neu anlegt, öffnet man ihn zunächst und sucht darin den besonderen Ordner – etwa für Bilder oder Musik. Dann dessen Eigenschaften aufrufen. Hier findet sich ein ansonsten unsichtbarer Tab namens Pfad.

Wer ihn aufruft und dort auf den Verschieben-Button klickt, kann den besonderen Ordner an eine andere Stelle auf der Festplatte verschieben. Danach kann der nervige Ordner ein für alle Mal gelöscht werden.

Nicht gespeicherte Dateien erkennen

Nicht gespeicherte Dateien erkennen

Bilder, Dokumente und andere Dateien auf dem Computer müssen nach Änderungen immer erst gespeichert werden. Nur dann werden die geänderten Daten auch dauerhaft festgehalten. Ob eine Datei gespeichert ist oder nicht, ist am Mac besonders leicht zu erkennen.

Denn hier genügt ein Blick in die linke obere Ecke des Dokument- oder Bild-Fensters: Hier befinden sich ja die Symbole zum Schließen, Minimieren und Öffnen des Vollbild-Modus.

Ist im roten Schließen-Punkt ein kleiner schwarzer Punkt zu sehen, heißt das: Diese Datei wurde vom Benutzer geändert, seit sie das letzte Mal gespeichert wurde. Bevor das Programm beendet wird, sollte die Datei also auf jeden Fall gespeichert werden. So wird vermieden, dass Arbeit verloren geht und erneut gemacht werden muss.

Mobile Fotos sichern

Mobile Fotos sichern

Wer unterwegs gern mit dem Handy fotografiert, will seine Fotos nicht verlieren. Auch dann nicht, wenn das mobile Gerät ein Problem hat oder verloren gehen sollte. Mit OneDrive lassen sich Aufnahmen direkt bei der Synchronisierung mit dem PC auch in der Cloud sichern.

Der automatische Import von Bildern nach OneDrive funktioniert dabei zum Beispiel über den Computer. Dazu muss dort die OneDrive-App mit dem eigenen Microsoft-Konto verknüpft, also angemeldet sein.

Die folgenden Formate lassen sich einlesen und hochladen: JPEG, TIFF, GIF, PNG und RAW. Neben Bildern versteht sich der OneDrive-Importer auch auf Video-Dateien, und zwar in den Formaten AVI, MOV, WMV, ASF und MP4.

Übrigens: Der Upload funktioniert auch mit verschiedenen Mobilgeräten, etwa iPhones, Windows-Phones und Android-Handys, wenn dort die OneDrive-App eingerichtet ist.

GRATIS: Neue Bilder für Office

GRATIS: Neue Bilder für Office

Damit Word-Dokumente und Präsentationen in PowerPoint nicht langweilig sind, braucht es gute Bilder. Die liefert entweder eine Recherche im Web – oder ein KOSTENLOSES Add-In für Microsoft Office.

Die Erweiterung trägt den Namen Pickit und ermöglicht das Einfügen schöner Grafiken. So kann der Nutzer PowerPoint-Präsentationen, Word-Dokumente oder auch Notizen in OneNote lebendiger gestalten. Das Besondere: Alle enthaltenen Illustrationen sind ohne Probleme einsetzbar. Denn die Autoren haben sich um eine korrekte Lizenzierung gekümmert.

Für seine Oberfläche wurde Pickit übrigens von Microsoft mit den 2016 Office App Awards ausgezeichnet. Pickit steht im Office Store zur kostenlosen Einrichtung bereit.

https://store.office.com/de-de/app.aspx?assetid=WA104178141

GIMP: Bild unter anderem Namen speichern

GIMP: Bild unter anderem Namen speichern

Mit der kostenlosen Bild-Bearbeitung GIMP können Grafiken mit mehreren Ebenen erstellt werden. Hat man verschiedene Versionen einer Illustration oder eines Fotos angelegt, sollten diese als Kopien gespeichert werden. So geht nichts verloren.

Um mit GIMP ein Bild unter einem anderen Namen auf der Festplatte zu speichern, genügen Klicks auf Datei, Speichern unter… Danach den gewünschten neuen Namen eingeben und mit Speichern bestätigen. Wird stattdessen auf Datei, Kopie speichern geklickt, bleibt nach dem Speichern die Original-Datei zur weiteren Bearbeitung geöffnet.

Auch über die Tastatur kann ein GIMP-Bild als Kopie gespeichert werden. Dazu gleichzeitig [Strg]+[Umschalt]+[S] (Windows) oder [Shift]+[Cmd]+[S] (Mac) drücken.