Nach EuGH-Urteil: Künftig weniger Like-Buttons

Nach EuGH-Urteil: Künftig weniger Like-Buttons

Wir nehmen sie kaum noch wahr, weil sie praktisch überall zu sehen sind: „Like“-Buttons von Facebook, damit Besucher ihre Zustimmung signalisieren können. Das Problem: Bei vielen dieser Buttons fließen Daten an Fadcebook – unbemerkt. Selbst wer nicht bei Facebook registriert ist, kann auf diese Weise von Facebook beobachtet werden. Webseitenbetreiber tragen eine Mitvrerantwortung dafür, hat jetzt der EuGH entschieden.

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MacBook: Eigenen Button in Touch-Bar einbauen

MacBook: Eigenen Button in Touch-Bar einbauen

Selbst einige Zeit nach Veröffentlichung des ersten MacBooks mit Unterstützung der Touch-Bar wird diese von vielen Programmen noch immer nicht unterstützt. Bei Bedarf lassen sich eigene Buttons aber schnell und einfach in die Touch-Bar integrieren.

Dazu als Erstes das Programm BetterTouchTool installieren. Nach der Einrichtung werden systemeinstellungen von macOS geöffnet, dann zum Bereich Sicherheit wechseln. Hier im Abschnitt für Bedienungshilfen den Zugriff für BetterTouchTool gewähren.

Anschließend die Einstellungen dieser App öffnen und dort zum Bereich Touch Bar navigieren. Hier kann nun entweder ein globaler Button eingerichtet werden, der ungeachtet der momentan aktiven Anwendungen eingeblendet wird. Alternativ lässt sich auch ein Button in die Touch-Bar einbauen, der nur bei bestimmten Programmen nutzbar ist. Neben einem Namen wird dem neuen Button dann noch ein Tastenkürzel zugeordnet.

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Tasten des Smartphones neu belegen

Tasten des Smartphones neu belegen

Handys mit „echten“ Tasten sind schon lange Geschichte. Seitdem Smartphones den Handy-Markt dominieren, tippen und wischen wir hauptsächlich auf dem Display und drücken höchstens noch Tasten, um die Lautstärke zu regulieren. Wäre es nicht super, wenn wir selbst entscheiden könnten, was genau diese Tasten auslösen? Diverse Drittanbieter-Apps ermöglichen unter Android, die wenigen noch vorhandenen Tasten frei zu belegen.

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GIMP: Extra-Button ausblenden

GIMP: Extra-Button ausblenden

Wer GIMP am Mac startet, sieht unten im Dock neben dem normalen Programm-Symbol auch ein weiteres Icon. Es tut nichts, steht aber dort und stört. Bei Berührung mit der Maus nennt es sich „script-fu“. Wir zeigen, wie man es los wird.

Das zusätzliche Symbol im Mac-Dock stammt von einem internen separaten Prozess, der zu GIMP gehört. Er stellt weitere Funktionen wie zum Beispiel Filter bereit, die nicht direkt im Haupt-Programm enthalten sind.

Die meisten Mac-Versionen von GIMP kümmern sich nicht um das Symbol von script-fu. Anders die Distribution von LisaNet: Wer GIMP von der Seite https://gimp.lisanet.de/Website/Download.html lädt und dann installiert, kann sich freuen. Denn die Entwickler von LisaNet haben das Symbol im Dock ausgeblendet. So ist das Dock aufgeräumter.

Eingegebene Kennwörter im Klartext anzeigen

Eingegebene Kennwörter im Klartext anzeigen

Hat man in Windows ein Kennwort eingetippt, erscheint es nur in Form von dicken Punkten. Das ist Absicht – denn so kann niemand, der auf den Monitor sieht, erkennen, welches Kennwort man verwendet.

Möchte man die Eingabe vor dem Absenden des Formulars nochmals kontrollieren, ist das aber trotzdem problemlos möglich. Denn für diesen Fall bietet Windows in Kennwort-Feldern einen ganz speziellen Button an, der aussieht wie ein Auge.

Klickt man darauf, verschwinden die Punkte und machen dem Kennwort im Klartext Platz – aber nur solange, wie man auf den Button klickt. Sobald die Maustaste losgelassen wird, erscheinen wieder die Punkte als Ersatz.

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Twitter Button kostenlos in die eigene Website einbauen

Twitter Button kostenlos in die eigene Website einbauen

Wenn man einen Blog oder eine News-Website betreibt, möchte man es den Lesern natürlich so leicht wie möglich machen, für sie relevante Inhalte mit Freunden und Bekannten zu teilen. Eine einfache Option dazu ist der Twitter Button.

Per Mausklick kann der Besucher die aktuell offene Webseite damit als Tweet posten. Der Tweet enthält dazu den Titel der Seite und einen anklickbaren Link, über den die eigenen Follower die jeweilige Seite ebenfalls direkt erreichen können.

Der nötige Code zum Einbauen des Twitter Buttons lässt sich über ein Formular schnell generieren. Dazu einfach auf die Seite https://about.twitter.com/de/resources/buttons#tweet gehen, dann den eigenen Nutzernamen eingeben und eventuell noch einen Twitter Account vorschlagen, dem Besucher nach dem Absenden des Tweets folgen können. Jetzt noch ein Hashtag ergänzen, falls gewünscht, und für einen großen Button wahlweise den entsprechenden Haken setzen.

Anschließend auf der rechten Seite unter dem blauen Button in das Textfeld klicken und dann [Strg]+[C] (Windows) oder [cmd]+[C] (Mac) drücken, um den Code in die Zwischenablage zu kopieren. Von dort aus lässt er sich in die Vorlage der eigenen Website einfügen.

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Facebook will einen Dis-Like Button einführen

Facebook will einen Dis-Like Button einführen

Trotz aller Bedenken, was den Datenschutz betrifft, ist Facebook ausgesprochen erfolgreich: Die User-Zahlen explodieren, die Umsätze florieren, der Aktienkurs steigt. Mark Zuckerberg kann also mehr als zufrieden sein. Trotzdem tüftelt das Unternehmen an einem „Gefällt mir nicht!“-Button – und das hat einen Grund. Allerdings keinen guten.

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