29.01.2015 | Tipps
Bei Microsoft arbeitet man einer neuen eMail-App, die universell auf allen Mobilgeräten, ob Smartphone oder Tablet, gleich gut läuft. Das neue Outlook kann ab sofort von jedermann geladen und verwendet werden.
- Der Posteingang ist zweigeteilt. Im Bereich „Fokus“ werden wichtige E-Mails angezeigt, unwichtige landen bei „Andere“. Beim Arbeiten mit Nachrichten und Verschieben von Elementen lernt Outlook, was dem Nutzer wichtig ist.
- Newsletter lassen sich mit einem Fingertipp abbestellen.
- Wischgesten sind anpassbar und dienen zum Durchsehen von E-Mails.
- E-Mails können auf später verschoben werden und sind bis zum angegebenen Zeitpunkt unsichtbar.
- Suche mit Vorschlägen für E-Mails, Kontakte, Meetings und freigegebene Dateien.
- Die Outlook-App arbeitet mit E-Mail-Konten bei Office 365, Exchange, Outlook.com, iCloud, Google Mail und Yahoo! Mail.
- Anlagen können von Cloudspeicherdiensten aus angehängt werden, wie etwa OneDrive, Dropbox, iCloud, Google Drive und Box. Zukünftig wird auch OneDrive for Business unterstützt.
Outlook läuft auf iOS 8.0 und Android 4.0 oder neuer, die Darstellung passt sich variabel an den Bildschirm des Tablets oder Smartphones an.
Kostenloser Download für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id951937596
Kostenloser Download für Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.microsoft.office.outlook
Der erste Start
Einführung in Fokus-Posteingang
Einführung in Kalender
Einführung in Anlagen aus der Cloud
Jetzt loslegen
Zugriff auf Gmail erlauben
Zugriff auf Gmail erlauben
Konto hinzugefügt
Einführung in den Posteingang
Wischgesten zum Aufräumen
Wann soll die E-Mail wieder auftauchen?
Anlagen anhängen
Mitteilungen für Outlook erlauben
Posteingang
Nachricht mit Anlage lesen
24.01.2015 | Tipps
Vor einer Weile haben Microsoft und Dropbox eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Zuerst hat Dropbox eine engere Verknüpfung zu Office 365 eingebaut – und umgekehrt. Jetzt hat Dropbox eine App für Tablets und Smartphones mit Windows gelauncht. Voraussetzung ist Windows 8.1 oder Windows NT bzw. Windows Phone 8 oder 8.1.
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11.12.2014 | Android
Dank einer neuen Einbindung lassen sich Word-Dokumente, Excel-Tabellen und PowerPoint-Präsentationen, die Sie in Ihrer Dropbox abgelegt haben, direkt am Mobilgerät bearbeiten. Wie funktioniert das?
Wenn Sie in der Dropbox-App für iOS oder Android eine Word-Datei, eine Excel-Mappe oder eine Präsentation antippen, wird ein Knopf „Bearbeiten“ eingeblendet. Per Fingertipp starten Sie darüber direkt die entsprechende mobile Office-App. Nach der Bearbeitung landet das Dokument dann wieder direkt im gleichen Dropbox-Ordner.
Damit die Integration von Dropbox und Microsoft Office für iOS oder Android startklar ist, müssen Sie die neusten Versionen aller Apps verwenden. Suchen Sie dazu im App Store oder Play Store nach Updates für die installierten Apps. Ist ein erforderliches Office-Programm noch nicht auf Ihrem Smartphone oder Tablet installiert, werden Sie beim Antippen der Datei in der Dropbox-App zuerst zur Installation geleitet.
05.11.2014 | Tipps
Microsoft und Dropbox sind überraschend eine strategische Allianz eingegangen. Benutzer von Microsofts Büroprogramms Office können ihre Dokumente künftig nicht nur in Microsofts eigenen Online-Laufwerken Onedrive speichern, sondern auch direkt in der Dropbox. Umgekehrt hat sich Dropbox verpflichtet, eine App für Windows Phone zu entwickeln.
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14.10.2014 | Tipps
Es dürfte sich wohl mittlerweile herumgesprochen haben: Angeblich haben Hacker rund 7 Millionen Zugangsdaten zum Cloud-Dienst Dropbox erbeutet. Um zu demonstrieren, dass sie tatsächlich über Zugangsdaten verfügen, haben die Hacker einige davon veröffentlicht – und damit gedroht, alle Daten zu publizieren, wenn keine „Spenden“ per Bitcoin eingehen.
Dropbox dementiert und sagt: Es gibt keinen Dropbox-Hack. Wie also sollen die Hacker dann an die Daten gekommen sein? Die Antwort ist einfach: Vermutlich haben die Hacker Zugriff auf einen großen Datenbestand von Zugangsdaten. Es ist vergleichsweise einfach zu überprüfen, ob die erbeuteten Zugangsdaten auch bei Dropbox funktionieren – und dann zu behaupten, es handle sich um Dropbox-Daten. In Wahrheit handelt es sich aber um Daten, die auch bei Dropbox funktionieren, weil die User zu bequem waren/sind, für Dropbox ein eigenes, separates Passwort zu verwenden.
Das geht zweifellos vielen Usern so.
All das spricht dafür, einen Passwort Manager zu verwenden, denn das macht es leichter, bei jedem Onlinedienst ein anderes Passwort zu haben – ohne Komfortverlust.
Deshalb hier ein paar Tipps, was man berherzigen sollte, um nicht in dieselbe Falle zu tappen.
- Für Dropbox ein eigenes, möglichst sicheres Passwort verwenden. Wer bei jedem Onlinedienst ein eigenes Passwort benutzt, wird nicht zum Opfer, wenn die Zugangsdaten zu einem anderen Onlinedienst an Hacker verliert
- Die Daten mit Boxcryptor verschlüsseln, denn dann haben Datendiebe keinen oder kaum Nutzen, wenn sie in Dropbox einbrechen
- Die Zwei-Faktor-Authentifizierung in Dropbox aktivieren. Dann braucht man neben Benutzername und Passwort auch einen im Smartphone erzeugten Code, um sich im Konto anzumelden. Das erschwert Hackern ihre Arbeit enorm und sicher gespeicherte Datten besser vor solchen Attadcken ab.
14.10.2014 | Tipps
Immer wieder ist davon zu hören und zu lesen, dass sich Hacker Zugang zum beliebten Cloud-Speicher Dropbox verschafft haben. Derzeit gehen Nachrichten rum, dass die Zugangsdaten von sieben Millionen Dropbox-Konten geknackt wurden. Doch wer sein Dropbox-Konto mit der Zwei-Wege-Authentifizierung (2 Step Verification) absichert, der braucht sich keine Sorge zu machen. Denn dann haben Hacker keine Chance.
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11.10.2014 | Tipps
Ich habe heute eine recht lapidar klingende E-Mail von Dropbox erhalten, in der ich auf einen möglichen Datenverlust hingewiesen wurde. Ein Fehler bei der selektiven Synchronisation habe zu einem möglichen Datenverlust geführt – bei mindestens einer Datei. Dropbox informiert gerade alle Betroffenen per E-Mail. Wer so eine Mail bekommt, sollte prüfen, ob und welche Dateien möglicherweise gelöscht wurden.
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26.09.2014 | Tipps
Das mobile Büro immer dabei zu haben ist eine praktische Sache. Eben mal schnell das wichtige Word-Dokument von gestern unterwegs am Tablet verändern. Doch zurück im Büro folgt dann der Schreck: Die Formatierung stimmt hinten und vorne nicht mehr. Wir stellen eine Android-App vor, bei der das nicht passiert.
TextMaker HD von der Firma Softmaker basiert auf der Funktionsvielfalt von Microsoft Word. Das erweist sich als Vorteil: Eine Einarbeitung ist kaum nötig, besonders für alte Hasen, die Word noch aus der Zeit vor Einführung des Menübands kennen. So fällt der Einstieg in TextMaker leicht.
Einer der Vorteile ist die nahtlose Lese- und Schreibfähigkeit von Word-Dokumenten. Auch eine AutoKorrektur und Rechtschreibprüfung stehen wie gewohnt bereit. Gut gelungen ist auch die Cloud-Anbindung: Mit wenigen Fingertipps öffnen und speichern Sie Ihre Dokumente bei Dropbox, Evernote, Google Drive oder bei Microsofts OneDrive.
TextMaker HD lässt sich als Betaversion gratis auf der SoftMaker-Webseite herunterladen. Öffnen Sie dazu https://softmaker.de/ofahddemo.htm auf Ihrem Android-Tablet, und geben Sie Ihren Namen sowie die Mail-Adresse ein. Dort empfangen Sie im Anschluss den zur Installation nötigen Produktschlüssel. Die heruntergeladene *.apk-Datei starten Sie einfach unter „Downloads“, woraufhin die Installation der jeweiligen App startet.