Emojis (früher eher als Smileys bekannt) sind aus moderner Kommunikation nicht wegzudenken. Eigentlich sind diese komplett vordefiniert, iOS hat aber hier eine Besonderheit: Ihr könnt auch mehrere übereinander stapeln!
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Wir nutzen sie heute wie selbstverständlich bei der Kommunikation: E-Mails und vor allem Messages ohne Emojis – die kleinen Minibildchen – sind kaum noch vorstellbar. Aber woher kommen Sie eigentlich?
Die Animojis sind der große Spaß auf dem neuen iPhoneX: Wer sein Gesicht verzieht, kann so einem Emoji eben diesen Gesichtsausdruck verpassen. Mit einer kostenlosen App sind ganz ähnliche Effekte auch auf Android-Smratphones möglich.
Emojis sind aus dem Alltag der Digitalen Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Nicht wenige halten die bunten Sinnbildchen für eine eigene Sprache. Aber sind sie das wirklich? Eher nicht!
Bei Snapchat kann man schon lange Fotos und Videos mit Stickern anreichern – und so „Spaßbilder“ herstellen. Auch Facebook experimentiert mit der Funktion. Und nun startet auch Twitter damit: Mit #Stickers können comicartige Bildelemente zu den Fotos hinzugefügt werden – und Emojis. Doch ob das dem Nachrichtendienst gut zu Gesicht steht?
