Verwenden einer eSIM unter Android

Verwenden einer eSIM unter Android

Die Idee ist simpel: Die Hardware eines Smartphones kann die Daten einer Telefonleitung selbst verwalten. Dazu bedarf es keiner physischen SIM-Karte, aus der das Telefon diese ausliest. Aus diesem Grund haben immer mehr Smartphones und Tablets neben dem klassischen SIM-Karten-Slot zusätzlich eine eSIM. Oder besser: deren virtuellen Steckplatz. Wie Sie den unter Android benutzen können, zeigen wir Ihnen hier.

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Eine eSim im Samsung Galaxy Z Fold2 verwenden

Eine eSim im Samsung Galaxy Z Fold2 verwenden

Gerade bei Smartphones, die auch an den Business-Anwender richten, ist die zweite SIM-Karte mittlerweile sehr verbreitet.  Manchmal ist die zweite Karte eine eSIM, eine elektronische Karte statt einer Plastikkarte. Diese muss heruntergeladen und der zugehörige Mobilfunktarif installiert werden. Beim Galaxy Z Fold2 funktioniert das (noch) nicht. Wir nennen Ihnen die Hintergründe!

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Einrichten einer eSIM auf dem iPhone

Einrichten einer eSIM auf dem iPhone

Apple hat mit der dritten Generation der Apple Watch die Möglichkeit des teilweise selbständigen Betriebs integriert. Dazu ist in der Uhr eine so genannte eSIM, also eine elektronische SIM-Karte integriert. Im Gegensatz zu einer normalen SIM-Karte muss diese aber noch programmiert werden. Der Weg dahin ist nicht ganz so ersichtlich. Wir zeigen Ihnen, wie es geht! (mehr …)

Was ist eine eSIM?

Was ist eine eSIM?

Die neueste Apple-Watch gibt es auch in einer GSM-Variante: Die Smartwatch braucht dann kein gekoppeltes iPhone mehr, um online gehen zu können. Im Inneren ist eine eSIM installiert. Eine fest installierte SIM-Karte, die man nicht austauschen muss – es reicht, den passenden Tarif und damit Mobilfunkvertrag zu progammieren.

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Apple Watch Series 3 LTE nur mit Telekom

Apple Watch Series 3 LTE nur mit Telekom

Die Apple Watch hat mich bislang zwar neugierig gemacht, aber nicht wirklich angesprochen. Hoher Preis – und trotzdem ein Sklave des Smartphons. Ohne iPhone in der Tasche, ist die Smartwatch von Apple nur bedingt einsatzbereit.

Das hat sich mit der Apple Watch 3 geändert – zumindest, wenn man die teurere GSM-Ausgabe der Uhr kauft. Denn hier kann man die eingebaute eSIM aktivieren, die lediglich ein Hundertstel der Größe einer herkömmlich SIM hat, sich aber jederzeit aktivieren lässt. Keine Sorge: Man muss diese eSIM nicht mit der Lupe und Pinzette einsetzen. Die eSIM ist schon verbaut – und muss tatsächlich nur aktiviert werden.

Das klingt gut: eSIM aktivieren – und endlich eine Smartwatch ohne iPhone-Kopplung nutzen. „Beim Surfen telefonieren“, verspricht Apple. Allerdings muss man das Kleingedruckte bei Apple lesen:

Die Apple Watch und das iPhone benötigen denselben Mobilfunkanbieter. Nicht bei allen Mobilfunkanbietern verfügbar.

Zwei entscheidende Sätze. Der erste ist schon einschränkend genug: Im iPhone und in der Apple Watch müssen SIM-Karten desselben Mobilfunkanbieter stecken. Doch der zweite Satz ist reiner Hohn: Von wegen, „nicht bei allen Mobilfunkanbietern“. Derzeit muss man zur Telekom gehen, um die Apple Watch zu aktivieren. Und das geht wiederum nur, wenn man Vertragskunde ist, denn die Apple Watch kann man nur als Zweikarte aktivieren – man kann keinen eigenen Vertragen dafür abschließen.

Das ist eine Frechheit – und extrem verwirrend. Die Werbung führt die Menschen aufs Glattei. Wenn überhaupt, bemerkt man erst im aller letzten Moment, dass man die Apple Watch Series 3 Cellular gar nicht nutzen kann, weil man nämlich kein Kunde bei der Telekom ist – und das soll es ja gebne.

Ich finde: Apple müsste dringend seine Werbe- und Verkaufstexte anpassen.