Gesten

Schnelle Gesten beim OnePlus 7/7Pro

OnePlus hat immer Wert darauf gelegt, möglichst nah am Stock-Android zu bleiben und das System seiner Smartphones nicht mit unnötigem Schnickschnack zuzufüllen. Mit dem 7/7Pro ist das nicht anders. Und mit der aktuellen Version des Oxygen OS, der OnePlus-spezifischen Android-Anpassung, sind wieder einige kleine Bedienbesonderheiten hinzugekommen. Diesmal ist es eine versteckte, ausgeklügelte Gestensteuerung.

iOS-Gesten auf Android-Smartphones aktivieren

Als Apple den Home-Button verwarf, war das Geschrei groß: Navigation ohne Tasten? Nur über den Bildschirm? Wie soll das gehen? Kurze Antwort: Hervorragend. So hervorragend, dass selbst Google diese Art der Navigation in Android 9 verankert hat. Nicht im Standard aktiviert, versteckt, aber immerhin. Einen Versuch ist sie in jedem Fall wert!

Touch-Gesten in der Gmail-App

Wer seine eMails sortiert hält, ist produktiver und spart Zeit. Damit sich Nachrichten auch unterwegs aus schneller verwalten lassen, verfügt die mobile Gmail-App über Touch-Gesten. Die lassen sich bei Bedarf auch an die eigene Arbeitsweise anpassen.

Übersicht über offene Safari-Tabs

Wer viele Webseiten gleichzeitig geöffnet hat, verliert schnell den Überblick. Denn anhand der Seiten-Titel auf den einzelnen Tabs sind manchmal kaum Rückschlüsse auf den Inhalt möglich. Einfacher wird’s mit der Tab-Vorschau des Safari-Browsers.

#iOS12: Kontroll-Zentrum öffnen

Mit iOS 12 steht die nächste Version des mobilen Systems für iPhone, iPad und Co. in den Startlöchern. Unter anderem unterstützt das iPad jetzt alle Gesten vom iPhone X. Das heißt aber auch: Das Kontroll-Zentrum wird in iOS 12 anders geöffnet.

Windows 10: Kürzel an Gesten binden

Wischen und tippen – das funktioniert auf einem Präzisions-Touchpad wesentlich besser als auf einen normalen. Windows 10 unterstützt solche genauen Touchpads mit besonderen Gesten. Wer ständig eine bestimmte Tastenkombination benötigt, kann diese auf Wunsch auch an eine Geste binden.

Gesten zum Steuern des Browsers

In Zeiten mobiler Touch-Geräte sind viele mit Wischgesten vertraut. Zur Navigation sind sie einfach schneller – auch am Laptop. Wer im Browser zurück navigieren möchte, wischt am MacBook einfach auf dem Touchpad nach rechts. Das geht auch mit Windows 10.

Mac über das Touch-Pad entsperren

Wer auf Nummer sicher gehen will, richtet für das Benutzer-Konto am Mac ein Kennwort ein. Allerdings ist die Eingabe eines Kennworts mühselig. Wird ein MacBook genutzt, lässt es sich auch über das Touch-Pad entsperren.

Chrome-Browser am iPhone mit Wisch-Gesten bedienen

Mit dem neusten Update für den mobilen Chrome-Browser kann man ihn einfacher bedienen, ganz in Touch-Manier. Die Gesten erinnern dabei an Safari. Hier ein Überblick über alle verfügbaren Wischgesten in Chrome für iOS.

Synaptics-Touchpad: Programm schnell öffnen

Bei vielen Notebooks ist ein Maus-Ersatz (Touchpad) der Firma Synaptics verbaut. Mit einem Trick können Sie das Touchpad so einstellen, dass beim Tippen mit 3 Fingern gleichzeitig, ein Programm Ihrer Wahl gestartet wird. Wie geht das?

Google Roll It: Den PC per Smartphone bedienen

Google hat eine Technologie entwickelt, die es erlaubt, den PC mit Hilfe des eigenen Smartphones zu bedienen. Dazu wird über den Browser und übers Internet eine Verbindung zwischen den Geräten hergestellt. Anschließend lässt sich der PC durch Gesten steuern, etwa durch Berühren des Touchscreens, aber auch durch Bewegungen. Die in modernen Smartphones eingebauten Bewegungsmelder sind hochsensibel.

Maus-Gesten für den Windows Explorer

Beim Surfen im Web sind die Mausgesten der Browser nicht mehr wegzudenken. Einmal mit gedrückter rechter Maustaste nach links wischen – und schon blättert der Browser zurück. Mit dem Gratisprogramm „Gest“ gibt es diesen Komfort jetzt auch für den Windows Explorer.

GMote: Maus-Gesten in allen Programmen nutzen

Firefox und Opera haben sie berühmt gemacht: die Mausgesten, mit denen man ohne viel Klickerei Seiten zurückblättern, neue Tabs öffnen oder Seiten neu laden kann. Wer die praktischen Mausgesten nicht nur im Browser, sondern überall nutzen möchte, kann mit einem Gratistool Mausgesten systemweit verwenden.

Microsofts Gesten-Steuerung Kinect erkennt Gebärden

Mit seiner Gestensteuerung Kinects für die Spielekonsole Xbox 360 hat Microsoft durchaus Aufsehen erregt: Die Spezialkamera erkennt Bewegungen jeder Art, so lassen sich Spiele durch Gesten steuern. Für viele ein schöner Spaß – aber auch eine gute Idee, denn diese Art der Bedienung lässt sich durchaus auch in anderen Bereichen einsetzen.

Wenn ein Wink genügt: Die Webseite der Zukunft

Webseiten steuert man normalerweise mit der Maus, Eingaben erfolgen über die Tastatur. Aber es geht auch ganz anders: Eine Webseite zeigt, wie sich das Web mit Stimme und Gestern bedienen lässt. Ein völlig neues Konzept, das durchaus Schule machen könnte – und auf jeden Fall interessant ist.

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