Google Drive

Mehr Platz in Google Drive

Mit 15 GB bietet Google jede Menge kostenlosen Cloud-Speicher. Lagern dort aber viele Fotos und Videos – etwa automatisch vom Android-Gerät hochgeladene Medien –, kann auch dieser Speicherplatz schnell zur Neige gehen.

Was passiert, wenn ich meinen Speicher in Google Drive kündige?

Google Drive ist einer der wichtigsten Cloud-Anbieter. Google stellt Nutzern kostenlos ein Kontingent von 25 GB Onlinespeicher zur Verfügung. Das ist für den Anfang ziemlich hilfreich und reicht vielen Nutzern völlig aus, um Dokumente, Bilder oder sonstige Dateien zu speichern.

Sync-Probleme bei Google Drive finden

Kann der Google Drive-Client am PC eine Datei nicht synchronisieren, entsteht ein Konflikt. Das passiert etwa dann, wenn eine Datei von mehreren Standorten aus bearbeitet wird. Mit einem Trick lassen sich solche Sync-Probleme bei Google Drive schnell aufspüren.

In Office Dropbox oder Google Drive nutzen

Word, Excel, PowerPoint und Co. bieten die Microsoft-Cloud OneDrive als bevorzugten Speicherort für Dateien an. Natürlich nutzt nicht jeder die OneDrive-Cloud. Wer lieber Dropbox oder Google Drive bevorzugt, kann wahlweise auch an diesen Ordner Dokumente, Tabellen und Präsentationen abspeichern.

Cloud wechseln

Wer seine Daten bisher bei Google Drive oder Microsofts OneDrive abgelegt hat und jetzt zur Dropbox-Cloud wechseln möchte, muss nicht alles herunter- und dann manuell wieder hochladen. Das dauert viel zu lange. Einfacher geht’s mit einem nützlichen Web-Service.

Alle Clouds in einer App zusammenfassen

Dropbox, Google Drive, OneDrive, Box … heute gibt es viele Anbieter im Internet, die sich als Web-Speicherplatz nutzen lassen. Und jeder Anbieter hat seine eigene App. Dateien gesichert in der Cloud speichern – egal, in welcher: Das geht mit Cloudz.

Google-Skripte wieder entfernen

Für Web-Dienste von Google gibt es jede Menge zusätzliche Skripte, etwa das Skript, mit dem sich Google-Drive-Links mit Ablauf-Datum erstellen lassen. Das Problem: Mit jedem Skript, das man aktiviert, genehmigt man den dauerhaften Zugriff auf das eigene Google-Konto.

Link-Freigaben in Google Drive automatisch ablaufen lassen

In der Google-Cloud lassen sich Dateien mit wenigen Klicks per Link für andere freigeben. Nur: Will man nicht, dass die Empfänger dauerhaft auf die Inhalte zugreifen können, muss man den Link später manuell wieder ungültig machen. Mit einem Zusatz-Dienst klappt das automatisch – Links bekommen also einen Ablauf-Zeitpunkt.

Nie wieder Daten-Verlust in Microsoft Word

Stürzt Word während der Bearbeitung eines Dokuments ab, gehen nicht selten Daten verloren. Oft können einzelne Teile des Inhalts mit der Auto-Wiederherstellen-Funktion wieder zurückgeholt werden. Damit auch wirklich nichts passieren kann, lässt sich der zugehörige Ordner für Sicherungs-Dateien auch in der Cloud speichern.

Dateien schneller nach Google Drive hochladen

Wird die Google-Cloud genutzt, um Dateien mit anderen Geräten oder mit Kollegen zu teilen, muss man dazu nicht unbedingt den Sync-Agent für Windows oder Mac verwenden. Der Upload klappt auch direkt über den Browser. Mit einem Trick klappt das sogar noch einfacher.

Festlegen, welche Ordner mit Google Drive synchronisiert werden

Über die selektive Ordner-Synchronisierung können Personen, die viele Inhalte in der Cloud-Festplatte Google Drive abgelegt haben, sich entscheiden, welche dieser Daten mit dem lokalen Speicher abgeglichen werden sollen und welche nur online erreichbar sein sollen.

Dateien per FTP übertragen mit dem GRATIS-Tool SmartFTP

Ob es nun um die Wartung der Inhalte für die eigene Website geht oder um das Übertragen von Dateien von einem Firmen-Server: Oft kommt dabei FTP zum Einsatz. Ein besonders leicht bedienbares FTP-Programm für Windows-Nutzer ist SmartFTP.

Gmail-Nachrichten und Anlagen in Google Drive sichern

Wer in Gmail keinen Platz mehr hat – ja, einige kommen an das 25-GB-Limit heran –, räumt mit einem einfachen Skript auf und archiviert Mails in der Onlinefestplatte Google Drive. Das klappt auch für die Anlagen.

Google Drive für Android: Dokumente einscannen

Selbst in Zeiten des „papierlosen Büros“ gibt es immer noch jede Menge ausgedruckter Dokumente, die man dann doch digital braucht – und nicht hat. Dann muss ein Scanner her. Mit einem Android-Smartphone geht’s allerdings auch.

Google Docs: Website-Links schneller einfügen

Zum Einfügen von Hyperlinks in Dokumente muss man nicht unbedingt Microsoft Word verwenden. Das geht auch direkt in der Online-Textverarbeitung Google Docs – sogar inklusive Vorschlags-Liste für passende Websites.

Texte in PDFs und Bildern erkennen mit Google Drive

Manchmal erhält man selbst im digitalen Zeitalter Unterlagen nur in klassischer Papierform. Wer solche Dokumente in digitaler Form braucht, muss sie umwandeln, also den Text erkennen lassen. Früher war das Sache von teuren Spezial-Programmen. Kostenlos klappt’s mit Google Drive.

Google Drive gratis auf dem Desktop nutzen

Die Web-Oberfläche, die per Browser an jedem internet-fähigen Gerät bereitsteht, ist nicht der einzige Weg, um auf die Online-Festplatte von Google zuzugreifen. Noch einfacher geht das mit dem Sync-Agent für Windows und Mac.

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