13.01.2013 | Tipps
Wie Microsoft bekannt gegeben hat, wird die Expression-Suite mit Web- und Design-Werkzeugen nicht mehr weiter entwickelt. Ein Teil der Programme wird in das neue Visual Studio 2012 integriert, die anderen – welch Überraschung! – sind ab sofort kostenlos herunterladbar. (mehr …)
26.08.2012 | Linux
Der Linux-Desktop GNOME ist neben KDE einer der am weitesten verbreiteten Oberflächen. Um eine Grafik zu drehen oder in der Grösse zu ändern, müssen Sie sie normalerweise erst in einem Grafikprogramm laden. Einfacher geht’s, wenn Sie diese beiden Funktionen direkt in den Dateimanager Nautilus einbauen. Fortan genügt dann nämlich ein Rechtsklick auf ein Bild. (mehr …)
13.07.2012 | Tipps
Fotos bearbeiten ist auch unterwegs ein Kinderspiel. Der Name Photoshop ist Synonym für qualitativ hochwertige Grafiksoftware. Der Hersteller Adobe hat mit Photoshop Express auch eine Gratis-Version im Programm. (mehr …)
21.06.2012 | Tipps
Hilfslinien sind hilfreich, um Elemente schnell auszurichten. Deswegen sind sie Standard in vielen Bildbearbeitungen, etwa in GIMP oder auch in Photoshop. Hilfslinien können Sie aber auch unabhängig von dem Programm nutzen, das gerade offen ist. Möglich wird das mit dem kostenlosen Hilfs-Tool CrossHair. (mehr …)
14.03.2012 | Mobility
Von unterwegs auf den Firmen-Server oder den eigenen Home-PC zugreifen, das geht recht gut mit der Windows-Remotedesktopverbindung. Ist die Web-Verbindung jedoch nicht sonderlich schnell, ärgern Sie sich binnen kurzem sicher über die hakelige Steuerung. Flüssig wird’s wieder, wenn Sie Hand an die Grafikqualität des übertragenen Bildschirms legen.
Dazu das Remotedesktop-Programm von Windows XP, Vista oder 7 starten, aber noch nicht auf „Verbinden“ klicken. Stattdessen das Fenster per Klick auf „Optionen >“ aufklappen. Jetzt zum „Anzeige“-Tab schalten. Hier lässt sich die Anzahl der übertragenen Farben herunterdrehen. Faustformel: Je weniger Farben, desto unschöner das Aussehen der Benutzer-Oberfläche, aber desto flüssiger lässt sich der ferne Computer auch bedienen. Falls auch der 256-Farben-Modus noch nicht zu ausreichender Geschwindigkeit führt, können Sie außerdem noch an der Auflösung schrauben. Denn: Je weniger Pixel pro Einzelbild gesendet werden müssen, desto mehr Einzelbilder werden übertragen.
21.02.2012 | Tipps
Lange Zeit hat die Windows-Fahne uns nun begleitet. Damit ist bald Schluss: Microsoft stellte jetzt das neue Logo für Windows 8 vor. Und macht klar: Es ist keine Fahne, sondern ein Fenster.
Sam Moreau, bei Microsoft zuständig für das Benutzer-Erlebnis von Windows, erzählt:
Wenn Sie sich ansehen, woher das Logo ursprünglich kommt, sehen Sie, dass es eigentlich ein Fenster sein sollte. „Windows“ ist wirklich ein schönes Bild für Computer-Technik. Mit dem neuen Logo wollten wir die Idee eines Fensters, im Blickwinkel, feiern. Bei Microsoft und Windows dreht sich alles darum, Menschen Technik in die Hand zu geben, damit sie ihre eigene Perspektive finden können. Das soll die Kern-Aussage des neuen Logos sein. Wir haben weniger neu gestaltet, sondern haben es vielmehr zu seiner Ursprungs-Bedeutung zurückgeführt. So stellen wir genau das dar, was das Windows-Logo ist: ein Fenster eben.
Zwar gehen die Meinungen über das Logo auseinander, doch wird der Metro-Stil, den man überall in Windows 8 antrifft, konsequent umgesetzt – mit einfachen Farben und klaren Linien. Das Logo passt sich außerdem an die persönliche Systemfarbe des Benutzers an. Es wird in der Windows 8 Consumer Preview, die am 29. Februar 2012 erscheint, enthalten sein.
03.06.2011 | Tipps
Mit dem Befehl „Bearbeiten | Kopieren“ oder der Tastenkombination [Strg][C] lassen sich Zellbereiche in die Zwischenablage kopieren. Allerdings liegen sie dort im Text- bzw. Zahlenformat vor. Mit einem Trick lassen sich Zellbereiche auch als Grafik kopieren.
Dazu mit gedrückter Maustaste den gewünschten Zellbereich markieren. Danach bis zur Excel-Version 2003 die [Shift/Umschalten]-Taste gedrückt halten und im Menü „Bearbeiten“ den Befehl „Bild kopieren“ aufrufen. Der markierte Zellbereich wird abfotografiert und landet als Grafik in der Zwischenablage.
Seit Excel 2007 gibt es den „Bild kopieren“-Befehl nicht mehr. Muss es auch nicht. Denn beim Kopieren mit [Strg][C] legt Excel den Bereich automatisch in mehreren Formaten in die Zwischenablage. Um die Kopie als Bild wieder einzufügen, mit der rechten Maustaste ins Tabellenblatt klicken, auf den kleinen Pfeil rechts neben „Inhalte einfügen“ klicken und unter „Weitere Einfügeoptionen“ auf die Schaltfläche „Grafik“ klicken.
18.05.2011 | Tipps
In Excel-Tabellen lassen sich zwar schicke Hintergrundbilder einfügen – aber nicht ausdrucken. Auf dem Papier fehlen die Hintergrundgrafiken. Ein paar Handgriffe sorgen dafür, dass die Bilder nicht nur am Monitor, sondern auch auf dem Ausdruck erscheinen.
So funktioniert’s: Die gewünschte Tabelle öffnen und in der Multifunktionsleiste „Einfügen“ auf die Schaltfläche „Kopf- und Fußzeile“ klicken. Dann auf den Button „Grafik“ klicken und das Hintergrundbild aussuchen. In der Kopfzeile erscheint zunächst nur der Platzhalter „&[Grafik]“; erst wenn doppelt ins Tabellenblatt geklickt wird, zeigt sich das Hintergrundbild. Alle auf diese Weise eingefügten Hintergrundbilder erscheinen auch auf dem Ausdruck.