Mit TripMode mobiles Daten-Volumen unter Kontrolle behalten

Mit TripMode mobiles Daten-Volumen unter Kontrolle behalten

Auf Reisen sind öffentliche WLANs nicht besonders sicher, da meist unverschlüsselt. Besser geht’s, wenn man sein Handy zum mobilen Hotspot umfunktioniert. Damit nicht das ganze Datenvolumen durch Dropbox und Updates flöten geht, erlaubt man mit TripMode nur einzelnen Apps den Internetzugriff per Tethering.

TripMode ist ein Helfer für OS X, der den Zugang zum Netz wie ein Wächter überwacht – und nur freigeschaltete Programme kommunizieren lässt. So lassen sich beispielsweise bequem Mails checken, während die Synchronisierung von Cloudspeicher außen vor bleibt.

Das praktische Tool merkt sich, welche WLAN-Verbindung von Ihrem Handy stammt, und aktiviert sich dann immer bei Verbindung mit diesem Netzwerk. Über ein Icon in der Mac-Menüleiste können Apps manuell freigeschaltet werden, alle anderen sind geblockt.

TripMode kostet derzeit 4,99 US-Dollar und kann über www.tripmode.ch gekauft werden. Dort steht auch eine Testversion bereit, die sich kostenlos nutzen lässt.

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iOS: Nachrichten von unbekannten Kontakten ausfiltern

iOS: Nachrichten von unbekannten Kontakten ausfiltern

Mithilfe einer neuen Filterfunktion können Nutzer von iPhone und iPad Nachrichten ignorieren, wenn sie von unbekannten Personen gesendet wurden. So lassen sich zwei getrennte Posteingänge erstellen.

Durch Aktivieren des Filters hat die Nachrichten-App in iOS zwei Posteingänge: im einen erscheinen eingehende Nachrichten der eigenen Kontakte, der andere listet alle Nachrichten auf, die von Personen verschickt wurden, die nicht in den Kontakten gelistet sind.

Zum Einschalten des Filters tippt man als Erstes auf das Zahnradsymbol „Einstellungen“ und wechselt dann zum Bereich „Nachrichten“. Hier sucht man nach der Option „Unbekannte Absender filtern“ und schaltet den Schalter dahinter ein. Damit werden auch iMessages-Mitteilungen unterdrückt, wenn die andere Person sich nicht in der Kontaktliste befindet.

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Beim Kurz-Urlaub im Ausland mobiles Internet nutzen

Beim Kurz-Urlaub im Ausland mobiles Internet nutzen

Wer auf einer Kurz-Reise in ein anderes EU-Land ist, kann zusätzlich zum mobilen Internet oft ein kleines EU-Roaming-Paket hinzubuchen. Damit spart man sich teure Roaming-Kosten, besonders bei Prepaid-Tarifen, und kann trotzdem alle Daten sicher übertragen.

EU-Roaming-Pakete sind entweder tage- oder wochenweise buchbar und haben ein Limit von 50 oder 100 MB. Nach dem Ablauf des Pakets wird die Verbindung gekappt, das Paket ist dann meist noch ein weiteres Mal buchbar.

Damit ist man auf der sicheren Seite – denn wer sich im Ausland auf unverschlüsselte WLAN-Verbindungen verlässt, dessen Daten können schnell unbemerkt abgegriffen werden, etwa eMails oder Bankdaten.

Wem das EU-Datenpaket des eigenen Providers nicht ausreicht (weil man etwa mehr Daten übertragen will), der kann sich auch eine SIM-Karte des Landes besorgen. Im Prepaid-Tarif sind hier oft bis zu 3 oder 5 Gigabyte Daten übertragbar – erheblich mehr als im Roaming-Paket.

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Build-Konferenz 2015: Der Ruf nach den Entwicklern

Build-Konferenz 2015: Der Ruf nach den Entwicklern

Auf der diesjährigen Microsoft-Entwicklerkonferenz wird deutlich, dass der Erfolg von Windows direkt von den Entwicklern abhängt. Sie sind der Schlüsselfaktor für die aktuellen und kommenden Software- und Hardwareplattformen.

Früher hat Microsoft es Windows-Entwicklern nicht immer leichtgemacht. Stetige Änderungen, Rücknahmen und das Fehlen von Kern-APIs, die sich nicht ändern, machen es vergleichsweise schwierig, Apps zu bauen, die perfekt zu Windows passen.

Mit Windows 10 hat Microsoft eine neue Chance: Fehler können gutgemacht, alle verschiedenen Produkte auf ein einziges Ziel ausgerichtet werden. Diese Mission heißt „universelle Apps“. Damit Entwickler großartige Apps für den Store schaffen, müssen sie davon überzeugt werden, dass es sich um die richtige Plattform handelt – eine der wichtigsten Aufgaben der Build 2015.

Die neuen Windows-Apps sind nicht mehr nur im Vollbild, und sie funktionieren übergreifend auf PCs, Tablets, Handys, und sogar auf der Spielekonsole Xbox One. Jetzt ist es an der Zeit, dass Microsoft die Power hinter diesen universellen Apps demonstriert und Entwicklern stichhaltige Gründe liefert, für Windows zu programmieren. Dafür wird es neue universelle Apps geben, die auf allen Plattformen laufen, und es wird eine klare Idee kommuniziert, wann Endkunden mit PCs, Handys, Tablets und der Xbox One Windows 10 nutzen können.

Mehr aktuelle Infos: https://www.buildwindows.com/.

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Windows 10 Mobile: Namen des Smartphones ändern

Windows 10 Mobile: Namen des Smartphones ändern

Wird ein Windows-Smartphone an den PC angeschlossen, identifiziert es sich mit seinem Namen. Standardmäßig lautet der einfach „Windows Phone“. Bei bisherigen Windows-Phone-Versionen konnte dieser Name nur über den PC geändert werden. In Windows 10 Mobile geht’s auch einfacher.

Um das Telefon mit einem neuen Namen zu versehen, öffnet man die App „Einstellungen“ und wechselt dort zum Bereich „System, Über“. Unter dem aktuellen Namen findet sich dort ein Knopf namens „Namen bearbeiten“. Hier wird einfach der gewünschte Name für das Gerät eingetippt und anschließend per Fingertipp auf „Speichern“ übernommen.

Übrigens: Der Name des Geräts lässt sich auch schon mit Windows Phone 8.1.2 an der beschriebenen Stelle ändern.

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Android-Mobil-Gerät wird am PC oder Mac nicht erkannt

Android-Mobil-Gerät wird am PC oder Mac nicht erkannt

Zum Kopieren von Bildern, Videos und anderen Dateien vom eigenen Handy oder Tablet auf den PC ist eine USB-Verbindung am praktischsten. Einfach das USB-Kabel an Mobilgerät und Computer anstecken – fertig! Was kann man tun, wenn das Gerät nicht erkannt wird?

Normalerweise erscheint beim Anstecken eines Android-Geräts, beispielsweise von Samsung, ein neuer Eintrag im Explorer oder Finder. Per Doppelklick greift man auf das Gerät wie auf eine externe Festplatte zu.

Bei manchen Android-Geräten muss man aber zuerst eine Einstellung ändern. Sie ist unter „Einstellungen, Drahtlos und Netzwerke, USB-Verbindung“ zu finden. Hier wird der Knopf „Speicher mit PC verbinden“ genutzt, wonach das Kabel eingesteckt wird. Dann noch auf „USB-Massenspeicher, USB-Speicher verbinden“ tippen – fertig. Jetzt erscheint das Smartphone als neues Laufwerk am PC oder Notebook.

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GRATIS: MS-DOS Mobile-Vorschau jetzt für Lumia-Smartphones

GRATIS: MS-DOS Mobile-Vorschau jetzt für Lumia-Smartphones

Microsoft gibt heute MS-DOS Mobile frei, ein neues Betriebssystem, speziell für Lumia-Smartphones entworfen. Damit geht man zurück dorthin, wo die Produktivität für Millionen Menschen einst begann, und veröffentlicht ein bestechend einfaches System.

Die ab sofort auf Englisch verfügbare Vorschauversion ist ein essenzieller Download. Egal ob man BASIC verwendet oder einfach nur DOS zum ersten Mal startet – MS-DOS Mobile stellt den nächsten Schritt in Microsofts Neu-Erfindung der Produktivität dar. Auf dem System können eine Anzahl bereits vorinstallierter Programme gestartet werden, während Profis auf einige besondere Funktionen treffen werden. Alle werden von der geliebten C:\-Befehlszeile aus aufgerufen.

Tom Messett vom Marketing-Team bei Microsoft Lumia erklärt: „Mit MS-DOS Mobile können wir stolz zurückblicken, während wir uns gleichzeitig vorwärts bewegen.“ MS-DOS Mobile kombiniert so das Gefühl des wertvollen Microsoft-Erbes mit der Interaktivität von heute.

Kostenloser Download: MS-DOS Mobile für Windows Phone

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