Drosseln der Bandbreite: „Purer Aktionismus“

Drosseln der Bandbreite: „Purer Aktionismus“

Einige Streamingdienste wie Netflix oder Sky, aber auch YouTube haben sich bereit erklärt, die Bandbreite ihrer Streams und Videos iun Europa zu drosseln. Eine wirklich nötige und sinnvolle Maßnahme? Es gibt Zweifel: Experte Klaus Rodewig sagt mir im Gespräch: „Purer Aktionusmus“. Interessant!

(mehr …)

Zunahme von Filehosting während der Corona-Krise

Zunahme von Filehosting während der Corona-Krise

Wer im Homeoffice arbeitet und mit anderen Dokumente, Dateien, Videos oder Dateien jeder Art teilen möchte, braucht einen zentralen Speicherort – am besten in der Cloud. Filehoster sind darauf spezialisiert, für genau diesen Zweck die nötige Infrastruktur bereitzustellen.

(mehr …)

Home Office und die Folgen: Warum geht die IT in die Knie?

Home Office und die Folgen: Warum geht die IT in die Knie?

 Wegen Corona schicken viele Unternehmen ihre Mitarbeiter ins Home Office. Wer im Büro am Schreibtisch sitzt, der kann das theoretisch auch zu Hause erledigen. Ein klarer Vorteil der Digitalisierung: Akten stehen nicht im Aktenschrank, sondern lassen sich per Mausklick abrufen. Aber klappt das auch wirklich überall? Eher nein. Ist das alles sicher? Auch eher nein.

(mehr …)

Home Office hat Vorfahrt: Streamingdienste bremsen

Home Office hat Vorfahrt: Streamingdienste bremsen

Millionen von Menschen arbeiten plötzlich von zu Hause aus – Home Office. Das funktioniert besser als gedacht. Die Digitalisierung macht’s möglich: Video-Chats. Living-Document, Remote Access – es gibt viele Möglichkeiten, mit Kolleginnen und Kollegen in Kontakt zu bleiben und fast so zu arbeiten wie im Büro. Allerdings gibt es dabei auch einiges zu beachten. Ein paar wichtige TIpps. Wertvoller „Home Office Guids“ als PDF inklusive.

(mehr …)

Homeoffice: Windows und Office gibt es zu Sonderpreisen

Homeoffice: Windows und Office gibt es zu Sonderpreisen

Viele Arbeitgeber haben Home Office angeordnet. Wo immer möglich, arbeiten die Menschen zu Hause – auch wenn sie das gar nicht gewohnt sind. Doch nicht jeder hat einen fürsorglichen Arbeigeber, der seine Mitarbeiter mit Rechnern, Geräten und Software ausstattet. Nicht wenige haben die „Bring your own Device“-Klausel in ihrem Arbeitsvertrag stehen. Microsoft Office gibt es aber bei einigen Anbietern sehr günstig.

(mehr …)

CRM-Software: Was sollten entsprechende Anwendungen können?

Die CRM-Software, ein Computerprogramm, welches das Customer-Relation-Management verbessern soll, ist ein gern gesehenes Programm, auf das längst nicht nur Großunternehmen zurückgreifen. Allerdings gibt es auch bei dieser Software Qualitätsunterschiede und verschiedene Ausführungen, sodass die Wahl des Programms gut überlegt sein sollte.

Diese Hauptmerkmale dürfen nicht fehlen

Jeder Betrieb hat natürlich andere Bedürfnisse, dennoch sollte bei der Auswahl darauf geachtet werden, dass die Software genügend Schnittstellen aufweist, um beispielsweise ein Warenwirtschaftssystem anzubinden. Zudem sollte die Softwarelösung dem Dauerbetrieb standhalten und eine sehr zugängliche, intuitive Oberfläche besitzen.

Ist die Oberfläche zu kompliziert gestaltet, stellen sich rasch Fehler ein unter denen die Produktivität des Unternehmens leidet. Bei den Hauptkriterien spielt es übrigens keine Rolle, ob es sich um eine Software auf Open-Source-Basis oder um eine kostenpflichtige Version handelt.

Tools für mobile Geräte

An die heutige CRM-Software werden komplett andere Erwartungen gerichtet, als an alte Programme. Neben der leichten Verständlichkeit und Bedienung ist es ungemein wichtig, dass die Software über mobile Endgeräte genutzt werden kann. Gerade in Betrieben, in denen Mitarbeiter häufig auf Kundenterminen sind oder vom Home-Office aus arbeiten, ist der mobile Zugang wichtig.

Um die Problematik mit dem Zugang zu umgehen, eignen sich Cloud-basierte CRM-Softwares, die nicht auf dem Unternehmensserver installiert werden, sondern in einer eigenständigen Cloud liegen. Selbstverständlich ist es bei diesen Lösungen wichtig, dass der Zugang geschützt ist. Moderne Cloudprogramme besitzen jedoch einen hervorragenden Schutz und sind rund um die Uhr verfügbar. Besonders interessant für das Home Office ist es, wenn eine Cloud basierte CRM Software über den Webbrowser zugänglich ist.

Beim Kauf auf Erweiterungen achten

Die Ansprüche an Softwarelösungen ändern sich rapide. Um auch in Zukunft für die geänderten Ansprüche gewappnet zu sein, sollten Unternehmen bei der Wahl der Software darauf achten, dass es Erweiterungen gibt. So lässt sich beispielsweise eine neue ERP integrieren oder ein Warenwirtschaftsprogramm mit der CRM-Software synchronisieren.

Unterstützt die Software zudem ein Marketingkonzept, die Kundenkontoverwaltung und können Mitarbeiter einzig für spezielle Bereiche freigeschaltet werden, ist der Kauf der Software durchaus zu empfehlen. Viele Mitarbeiter empfinden es als praktisch, wenn die Software direkt mit Office-Anwendungen oder einem E-Mailprogramm verbunden werden kann. Einige Lösungen beinhalten sogar ein eigenes E-Mailprogramm, welches die Arbeit durchweg erleichtert.