Bandbreite teilen: Ganz einfach – aber auch sicher?
Gelegentlich teilen wir unsere Bandbreite: Durch Einrichten eines offenen Hotspots, oder indem wir unser WLAN aufmachen. Das ist relativ einfach – und rechtlich auch weitgehend sicher.
Gelegentlich teilen wir unsere Bandbreite: Durch Einrichten eines offenen Hotspots, oder indem wir unser WLAN aufmachen. Das ist relativ einfach – und rechtlich auch weitgehend sicher.
Befinden Sie sich in einem Netz, das nicht in Europa ist, dann müssen Sie vor der Datennutzung einen Pass erwerben, der ein bestimmtes Datenvolumen enthält. Vorher können Sie nicht Surfen, oder aber nur bis zu einer Kostengrenze von ca. EUR 60,-. Das soll helfen, die Kosten im Zaum zu halten. Außerhalb der EU ist das …
Unitymedia will die Access-Points von Kunden öffentlich zugänglich machen. Dagegen hat die Verbraucherzentrale NRW geklagt. Und der BGH hat heute entschieden: Unitymedia darf das.
Wo ist das nächste offene WLAN, um kostenlos onine gehen zu können? Dabei helfen spezielle Apps – aber auch Facebook. Auf Wunsch verrät die App, wo es in der Umgebung kostenlos nutzbare WLAN-Hotspots gibt.
Damit Windows nicht anfängt, über Mobilfunk Updates herunterzuladen und damit das Datenvolumen zu verbraten, ändert man am besten eine Einstellung.
Öffentliche WLAN-Hotspots sind heutzutage kein nettes Gimmick für gelangweilte Smartphone-Benutzer, sondern fast überlebenswichtig – vor allem, wenn man selbst auf Reisen ist. Und was muss man da feststellen: Während man im Ausland recht häufig auf offene WLANs stößt, die man kostenlos benutzen kann, sieht das in Deutschland ganz anders aus.Mit nur zwei Hotspots auf 100.000 …
Die Bundesregierung hat ein neues Gesetz verabschiedet, das mehr offene WLANs bringen soll. Das ist auch dringend nötig, denn nur in wenigen Ländern gibt es derart wenige offene WLAN-Hotspots wie bei uns in Deutschland. Nur zwei Hotspots pro 100.000 Einwohner – damit ist Deutschland ein Entwicklungsland. Das neue Gesetz hätte das ändern können – wäre …
Auf Reisen sind öffentliche WLANs nicht besonders sicher, da meist unverschlüsselt. Besser geht’s, wenn man sein Handy zum mobilen Hotspot umfunktioniert. Damit nicht das ganze Datenvolumen durch Dropbox und Updates flöten geht, erlaubt man mit TripMode nur einzelnen Apps den Internetzugriff per Tethering.
Alle modernen Smartphones haben sowohl WLAN als auch Mobilfunk an Bord, und beides lässt sich zum Surfen nutzen. Wer nicht will, dass sich sein Handy ungefragt in fremde offene Drahtlosnetze einbucht, der schaltet WLAN bewusst ab.
Seit kurzem steht für iOS-Geräte die neue iOS-Version 8.1 zum Upgrade bereit. Was ist neu, was ist anders? Wir stellen die Änderungen vor.
Am 12.03.2014 feiert das Web sein 25-jähriges Jubiläum. Am 12. März 1989 veröffentlichte der Vater des Internets Tim Berners-Lee seinen Vorschlag für ein Netzwerk zur Verwaltung von Informationen.
Kunden von Kabel Deutschland haben in den letzten Tagen Post von ihrem Provider bekommen. Denn der Kabelbetreiber hat etwas vor mit den Kunden: Widersprechen diese nicht, will Kabel Deutschland per Fernkonfiguration die Modems der Kunden zu einem Hotspot machen. Auf diese Weise soll Deutschland mit einem Netzwerk von offenen WLANs überzogen werden. Jeder, der sein …
Was es mit dem Begriff HotSpot-City auf sich hat und warum rund um den Hamburger Hafen bereits drahtlos auf das Internet zugreifen kann, möchten wir hier erläutern!
Hotspots gibt es heute in fast jedem Café. Aber auch während der Zugfahrt können Sie gratis ins Internet gehen. Denn die Deutsche Bahn bietet in vielen Fernzügen (ICE) drahtlosen Webzugang an, der sich kostenlos nutzen lässt.
Sie möchten gern mit einem Tablet-Computer oder einem anderen Gerät auf das Internet zugreifen? In Windows 7 können Sie Ihre Internetverbindung als WLAN-Router freigeben. Bei Windows 8 hat Microsoft diese nützliche Funktion entfernt. In Wirklichkeit hat man sie aber nur gut versteckt.
Die Idee ist gut: Die Telekom will möglichst viele private DSL-Kunden davon überzeugen, ihren WLAN-Zugang mit Fremden zu teilen. Auf diese Weise sollen innerhalb kürzester Zeit über 2,5 Millionen zusätzliche Hotspots in Deutschland zur Verfügung stehen, die jeder nutzen kann. Das wiederum soll die Mobilfunknetze entlasten und unterwegs für mehr Datentempo sorgen.
Das FBI warnt Computerbenutzer davor, in öffentlichen WLANs, zum Beispiel in Hotels oder an Flughäfen, Software zu installieren. Auch von Software-Updates sollte man unterwegs lieber die Finger lassen. Denn das FBI hat eine neue Betrugsmasche entdeckt: Kriminelle hacken sich in die öffentlichen WLAN-Netzwerke ein und jubeln den arglosen Benutzern Warnhinweise unter.
Besitzer eines Wave- oder Galaxy-2-Handys von Samsung können aus ihrem Handy einen WLAN-Hotspot machen. Der Vorteil: WLAN-Geräte aus der Umgebung können über das Handy ins Internet, da es wie ein WLAN-Router funktioniert.
Ursprünglich sollte Windows 7 mit der sogenannten VirtualWiFi-Funktion ausgestattet sein, mit der aus jedem Windows-7-Rechner ein WLAN-Hotspot wird. Damit könnten andere Rechner oder Handys eine bestehende Internetverbindung teilen. Leider ist VirtualWiFi nie fertig geworden. Gut, dass die Entwickler von „Connectify“ die Entwicklung fortgesetzt und ein passendes Gratisprogramm entwickelt haben. Der Name: „Connectify.me“.
Das neue iOS 4.3 für iPod Touch, iPhone und iPad ist kein großer Wurf – aber es enthält eine wirllich praktische Funktion: Man kann sein iPhone zum persönlichen WLAN-Hotspot machen. Bedeutet: Das iPhone nutzt seine Onlineverbindung per Datenfunk und stellt sie, per WLAN, bis zu fünf Geräten in der näheren Umgebung zur Verfügung.