06.03.2015 | Mobility
Die iCloud-Tabs des Safari-Browsers sind praktisch, denn man kann sie nutzen, um bereits geöffnete Webseiten auf einem anderen Gerät, etwa einem iPhone oder iPad, zu laden. Wie werden iCloud-Tabs verwendet?
Natürlich muss als Allererstes auf beiden Geräten iCloud eingeloggt sein. Anschließend wird auf dem mobilen Gerät per Fingertipp Safari gestartet, dann unten rechts auf die zwei sich überlappenden Rechtecke tippen, was das Symbol für die Tabs darstellt.
Jetzt ganz nach unten scrollen, bis ein Gerätename samt iCloud-Wolken-Symbol sichtbar wird. Darunter werden alle Safari-Tabs gelistet, die auf diesem Gerät geöffnet sind. Ein Fingertipp auf einen der Einträge genügt, und schon wird die Adresse auch auf dem aktuell genutzten Gerät geladen.
16.02.2015 | iOS
Eine Vorab-Version der Text-, Tabellen- und Präsentations-Suite iWork von Apple ist jetzt auch für Windows-Nutzer kostenlos verfügbar. Damit kann auf die Apple-Webapps jetzt auch ganz ohne ein Apple-Gerät zugegriffen werden.
Bereits zuvor war die Web-Version der iWork-Programme für Apple-Kunden nutzbar. Für den Zugriff ist allerdings ein iCloud-Konto nötig, und dieses Konto ließ sich bisher nur mit einem Apple-Gerät, etwa einem Mac oder einem Mobilgerät mit iOS, anlegen.
Ab sofort können Nutzer ihr iCloud-Konto auch direkt auf der iCloud-Website, per Browser, erstellen. So kann man anschließend auch auf die Programme Pages, Numbers und Keynote zugreifen. Die Registrierung ist unter der Adresse https://beta.icloud.com/ möglich.
Mit der Öffnung der iWork-Programme für Windows-Nutzer will Apple besser gegen Microsoft Office bestehen. Schon 2013 kommentierte der Microsoft-Vize für Kommunikation, Frank Shaw, dass Apple mit den Verbesserungen in der iWork-Software aufhole.
05.02.2015 | Tipps
Mit dem Apple-Webdienst iCloud können Mac-Nutzer auf allen Computern die gleichen Lesezeichen verwenden, die automatisch synchronisiert werden. Tritt dabei ein Problem auf, kann man den Abgleich reparieren. Wie?
In OS X Yosemite, Mountain Lion und Mavericks klickt man als Erstes oben in der Menüleiste auf das Apple-Logo und dann auf „Systemeinstellungen …“. Hier zum Bereich „iCloud“ wechseln. Leuchtet unten im Dock ein Punkt beim Safari-Symbol, klickt man mit der rechten Maustaste darauf und wählt „Beenden“, sodass der Browser komplett geschlossen ist.
Anschließend in der iCloud-Systemsteuerung den Haken bei „Safari“ oder „Lesezeichen“ entfernen, das Fenster schließen und etwa eine Minute warten. Im Anschluss wie oben beschrieben ins gleiche Fenster zurückkehren und den Haken wieder setzen.
02.02.2015 | Tipps
Wenn das iPhone und der Mac denselben iCloud-Account verwenden, klappt der Daten-Austausch leichter. Hat man am Mac aber schon eine andere iCloud-Adresse hinterlegt, ist das nicht schlimm – man kann auch nachträglich einen anderen iCloud-Account hinterlegen.
Um das iCloud-Konto anzupassen, das für ein bestimmtes OS X-Benutzerkonto hinterlegt ist, muss der entsprechende Benutzer sich zunächst am Mac anmelden. Anschließend öffnet man per Klick auf das passende Symbol im Dock die „Systemeinstellungen“ und wechselt dort zur Rubrik „iCloud“.
Als Nächstes folgt unten links ein Klick auf „Abmelden“, sodass das bereits registrierte iCloud-Konto vom Mac-Benutzerkonto getrennt wird. Es folgen eine Reihe Nachfragen, wie mit den bisher synchronisierten Daten umgegangen werden soll. Nach der erfolgreichen Abmeldung erscheint an gleicher Stelle die Schaltfläche „Anmelden“, wonach der Mac nach der iCloud-Mailadresse und dem passenden Kennwort fragt.
29.01.2015 | Tipps
Bei Microsoft arbeitet man einer neuen eMail-App, die universell auf allen Mobilgeräten, ob Smartphone oder Tablet, gleich gut läuft. Das neue Outlook kann ab sofort von jedermann geladen und verwendet werden.
- Der Posteingang ist zweigeteilt. Im Bereich „Fokus“ werden wichtige E-Mails angezeigt, unwichtige landen bei „Andere“. Beim Arbeiten mit Nachrichten und Verschieben von Elementen lernt Outlook, was dem Nutzer wichtig ist.
- Newsletter lassen sich mit einem Fingertipp abbestellen.
- Wischgesten sind anpassbar und dienen zum Durchsehen von E-Mails.
- E-Mails können auf später verschoben werden und sind bis zum angegebenen Zeitpunkt unsichtbar.
- Suche mit Vorschlägen für E-Mails, Kontakte, Meetings und freigegebene Dateien.
- Die Outlook-App arbeitet mit E-Mail-Konten bei Office 365, Exchange, Outlook.com, iCloud, Google Mail und Yahoo! Mail.
- Anlagen können von Cloudspeicherdiensten aus angehängt werden, wie etwa OneDrive, Dropbox, iCloud, Google Drive und Box. Zukünftig wird auch OneDrive for Business unterstützt.
Outlook läuft auf iOS 8.0 und Android 4.0 oder neuer, die Darstellung passt sich variabel an den Bildschirm des Tablets oder Smartphones an.
Kostenloser Download für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id951937596
Kostenloser Download für Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.microsoft.office.outlook
Der erste Start
Einführung in Fokus-Posteingang
Einführung in Kalender
Einführung in Anlagen aus der Cloud
Jetzt loslegen
Zugriff auf Gmail erlauben
Zugriff auf Gmail erlauben
Konto hinzugefügt
Einführung in den Posteingang
Wischgesten zum Aufräumen
Wann soll die E-Mail wieder auftauchen?
Anlagen anhängen
Mitteilungen für Outlook erlauben
Posteingang
Nachricht mit Anlage lesen
22.01.2015 | Tipps
Wer öfter per Smartphone fotografiert und die Bilder schnell und einfach auf den PC kopieren will, hat dazu gleich zwei Möglichkeiten. Entweder die Fotos werden per Kabel auf den Computer übertragen, oder man nutzt den iCloud-Fotostream.
Wird das iPhone per Kabel an den PC angeschlossen, danach iTunes schließen und den Explorer öffnen. Hier findet sich das Handy als Wechseldatenträger. Die Fotos lassen sich direkt aus dem Ordner DCIM kopieren.
Über den iCloud-Fotostream greift man auf die eigenen Fotos von überall her zu. Dazu muss sich das iPhone nicht in Reichweite des Netzwerks befinden. Am PC muss die iCloud-Systemsteuerung installiert und mit der gleichen Apple-ID eingeloggt sein, die auch am iPhone verwendet wird. Im Explorer erscheint dann ein neuer Bereich „iCloud-Fotos“. Per Klick darauf werden alle mit dem iPhone fotografierten Bilder angezeigt, nach Datum sortiert.
13.01.2015 | Tipps
Um eine Firewall manuell richtig einzustellen, muss man sich mit Ports, IP-Adressen und Netzwerktechnik auskennen. Bei der Vielzahl unterschiedlicher Dienste an einem Mac verliert man schnell den Überblick.
Welche System-Dienste und Mac-Programme welche Ports verwenden, um sich mit Webdiensten zu verbinden, darüber informiert eine Liste, die Apple zu diesem Zweck im eigenen Supportbereich veröffentlicht hat.
https://support.apple.com/de-de/TS1629
Der Artikel beschreibt die TCP- und UDP-Ports, die von Apple-Produkten verwendet werden, zum Beispiel von OS X, Mac OS X Server, Apple Remote Desktop und iCloud. Viele davon werden häufig als „typische“ Ports bezeichnet.
10.01.2015 | Tipps
Wer seinen Mac nicht allein nutzt, sondern mit anderen teilt, der kann für die weiteren Nutzer zusätzliche Konten im Betriebssystem einrichten. Mit den Systemeinstellungen ist das in zwei Minuten erledigt.
Um ein weiteres Benutzerkonto im OS X-System zu erstellen, unten im Dock auf das Symbol für die Systemeinstellungen klicken, dargestellt mit einem Zahnrad. Als Nächstes per Klick zum Bereich „Benutzer & Gruppen“ umschalten. Ist das Schloss unten links zugeschnappt, folgt ein Klick darauf, sodass die Administrator-Funktionen freigeschaltet werden.
Anschließend unten links auf das Plus-Zeichen klicken. Damit wird das Dialogfeld zum Anlegen eines neuen Benutzers geöffnet. Jetzt den vollständigen Namen des neuen Benutzers angeben. Darunter wird der interne Account-Name eingetragen. In das dritte Textfeld wird die iCloud-Adresse des Benutzers hinterlegt, bevor der Benutzer per Klick auf die gleichnamige Schaltfläche erstellt wird.
Der neue Nutzer kann sich jetzt mit dem Passwort seines iCloud-Accounts an dem Mac einloggen.