20.07.2018 | Internet
Wer bisher Yahoo! Mail genutzt hat und jetzt zu Google Mail wechseln möchte, muss nicht alle Nachrichten manuell übertragen. Stattdessen gelingt dies auch automatisiert. Denn Gmail verfügt über einen passenden Importer.
Hier die nötigen Schritte, um alle eMails von Yahoo! Mail nach Gmail zu importieren:
- Zunächst zu Gmail wechseln und bei Bedarf anmelden.
- Jetzt oben rechts auf das Zahnrad-Symbol klicken und die Einstellungen aufrufen.
- Nun zum Bereich für Konten und Import wechseln.
- Hier findet sich ein Link zum Importieren von eMails und Kontakten.
- Im erscheinenden Fenster die Yahoo!-eMail eintippen, deren Daten importiert werden sollen.
Anschließend beginnt Gmail mit dem Import der eMails. Auch die Ordner werden dabei automatisch als Labels eingelesen.
17.06.2017 | Mobility
Bei der Einreise in die Vereinigten Staaten, etwa im Urlaub, dürfen die Behörden Reisende auch dazu auffordern, auf dem Handy gespeicherte Passwörter offenzulegen. Wer das nicht will, nutzt am besten eine spezielle Funktion: den Reisemodus.
Der ist Bestandteil der Passwortverwaltung 1Password. Der Clou: Vor der Einreise wird der Travel Mode aktiviert und entfernt dann bestimmte Kennwörter, die vom Nutzer markiert werden, vorübergehend aus der App.
Später, wenn die Formalitäten erledigt sind, genügen dann wenige Schritte in der 1Password-App, um den Reisemodus abzustellen. Sofort werden die auf dem Server hinterlegten, ausgelagerten Passwörter wieder auf dem mobilen Gerät eingespielt.
20.03.2017 | iOS
Wer seine Vital-Werte mit dem iPhone überwacht, kann die erfassten Daten zur späteren Analyse auch exportieren. Die so gesicherten Archive können zum Beispiel am PC ausgewertet werden, nachdem man sie in der Cloud abgelegt oder als eMail an sich selbst gesendet hat.
- Dazu öffnet man die exportierte ZIP-Datei zunächst, um sie zu entpacken.
- Jetzt finden sich darin zwei XML-Dokumente.
- Über einen Klick mit der rechten Maustaste auf eine der XML-Dateien erscheint ein Menü.
- Hier auf Öffnen mit, Excel klicken.
- Als Import-Variante markiert man die XML-Daten.
- Dadurch erscheinen die archivierten Daten und Messwerte in einer übersichtlichen Tabelle.
- Nun können sie etwa mit den Filter-Optionen von Excel gefiltert oder auch mithilfe eines Diagramms grafisch aufbereitet werden.
09.02.2017 | Internet
Mit Microsoft Edge gibt’s in Windows 10 einen neuen Standard-Browser. Wer Edge dank stetig wachsender Funktionen ausprobieren will, importiert am besten als Erstes die Favoriten, Passwörter und den Verlauf aus dem bisherigen Internet-Programm.
Zum Import der Browser-Daten aus einem anderen Browser nach Microsoft Edge geht man wie folgt vor:
- Zuerst sollte der andere Browser beendet werden.
- Jetzt unten in der Task-Leiste von Windows 10 auf das blaue „e“-Symbol von Edge klicken, sodass der Browser startet.
- Nun oben rechts auf das Drei-Punkte-Symbol klicken.
- Hier die Einstellungen aufrufen.
- Dann auf den Button Aus anderem Browser importieren klicken.
- Daraufhin erscheint eine Liste mit Browsern, aus denen Daten eingelesen werden können.
- Hat man das richtige Quell-Programm markiert, wird der Vorgang per Klick auf Importieren gestartet.
03.01.2017 | Tipps
Wer unterwegs gern mit dem Handy fotografiert, will seine Fotos nicht verlieren. Auch dann nicht, wenn das mobile Gerät ein Problem hat oder verloren gehen sollte. Mit OneDrive lassen sich Aufnahmen direkt bei der Synchronisierung mit dem PC auch in der Cloud sichern.
Der automatische Import von Bildern nach OneDrive funktioniert dabei zum Beispiel über den Computer. Dazu muss dort die OneDrive-App mit dem eigenen Microsoft-Konto verknüpft, also angemeldet sein.
Die folgenden Formate lassen sich einlesen und hochladen: JPEG, TIFF, GIF, PNG und RAW. Neben Bildern versteht sich der OneDrive-Importer auch auf Video-Dateien, und zwar in den Formaten AVI, MOV, WMV, ASF und MP4.
Übrigens: Der Upload funktioniert auch mit verschiedenen Mobilgeräten, etwa iPhones, Windows-Phones und Android-Handys, wenn dort die OneDrive-App eingerichtet ist.
30.08.2016 | Tipps
Der Musik-Dienst Spotify speichert im Account des Nutzers auch die bevorzugte Musik, und zwar in Play-Listen. Wer seine Play-Listen lieber auch offline archivieren will, kann sie als Text-Datei herunterladen und bei Bedarf später wieder importieren.
Möglich wird das mit SpotMyBackup, einem GRATIS-Dienst im Internet. Einfach die folgenden Schritte ausführen:
- Zunächst SpotMyBackup aufrufen.
- Jetzt ist eine Anmeldung beim eigenen Spotify-Account nötig.
- Nachdem die Songs und Play-Listen geladen sind, klickt man auf den Export-Button, um sie als JSON-Datei herunterzuladen.
- Später lässt sich eben diese Datei mit dem Import-Button wieder einlesen.
https://www.spotmybackup.com/
04.07.2016 | Office
Evernote ist zu Recht eins der beliebtesten Notiz-Programme. Der Haken: Ab sofort ist die Gratis-Version nur noch eingeschränkt nutzbar. Wer sich nach Alternativen umsieht, wird schnell fündig – unter anderem bei Microsoft Office.
Das Kern-Problem bei einem solchen Wechsel ist natürlich, dass man jede Menge Notizen hat, die man jetzt nicht alle neu sortieren möchte. Dank eines KOSTENLOSEN Microsoft-Tools zum Importieren geht das aber automatisch und sehr einfach. Evernote muss dazu auf dem PC installiert sein.
Zum Kopieren der Notizen lädt man das Evernote Import-Tool herunter und führt es aus. Die Evernote-Dateien können dann aus einem Export oder automatisch gefunden werden. Dann folgt die Anmeldung mit dem Microsoft-Konto, in dem die importierten Notizen als OneNote-Dokumente gespeichert werden sollen. Auf Wunsch können Tags beim Import übernommen oder verworfen werden.
Je nach Anzahl und Inhalt der Notizen dauert der Import einige Zeit – etwas länger, wenn Bilder enthalten sind. Nach dem Import werden die Daten mit OneNote synchronisiert. Ist OneNote lokal installiert, sieht man die übertragenen Notizen also schneller als in der Cloud.
https://www.onenote.com/import-evernote-to-onenote
29.05.2016 | Windows
Die Favoriten des Edge-Browsers von Windows 10 lassen sich nicht nur in dem Browser selbst verwalten. Wer sie beispielsweise als Backup exportieren oder bearbeiten möchte, kann dazu auf ein kostenloses Tool zurückgreifen.
EdgeManage, so der Name des Programms, bietet eine Rundum-Verwaltung der Edge-Favoriten. Damit lassen sich alle Favoriten und Ordner als Baum-Struktur anzeigen, per Maus verschieben, sortieren, umbenennen, bearbeiten, im- und exportieren und zuvor gelöschte Elemente wiederherstellen.
EdgeManage steht unter der Adresse www.emmet-gray.com/Articles/EdgeManage.html zum GRATIS-Download zur Verfügung – und funktioniert natürlich nur unter Windows 10.