Bitte zahlen: Social Media kostet bald
Nach Youtube haben nun auch Twitter, Facebook und Instagram bezahlte Nutzerkonten im Angebot – und kassieren echtes Geld. Wird das in Zukunft zur neuen Normalität?
Nach Youtube haben nun auch Twitter, Facebook und Instagram bezahlte Nutzerkonten im Angebot – und kassieren echtes Geld. Wird das in Zukunft zur neuen Normalität?
Bislang sind Social Media Dienste konsequent kostenlos. Doch das ändert sich gerade. Twitter hat seinen „Blue Verified“-Dienst bereits eingeführt. Als nächstes bieten auch Facebook und Instagram blaue Haken und Extradienste gegen Bezahlung an.
Es wird ungemütlicher für Social Media Plattformen. In den USA wird (wieder) offen über ein Verbot von TikTok gesprochen – und sogar politisch gefordert. Und bei uns stören sich Datenschutzbeauftragte daran, dass öffentlich-rechtliche Sender die Menschen zu kommerziellen Plattformen senden.
Jeder kennt sie: Die kleinen Textschnipsel mit dem Sonderzeichen # am Anfang. Was lustig aussieht, kann zum entscheidenden Faktor für die Reichweite von Nachrichten werden!
Seit einigen Wochen macht die Foto-App BeReal von sich Reden. Sie gilt als eine Art Anti-Instagram. Denn hier gibt es keine Filter – und die User können nicht entscheiden, wann sie fotografieren. Hat ein solches Konzept Aussicht auf Erfolg?
Die App BeReal will das neue Instagram werden: Das wahre Leben der Freunde sehen statt inszenierter Wirklichkeit und aufgehübschter mit etlichen Filtern. Bei BeReal haben die User nur zwei Minuten Zeit für ihr nächstes Bild. Das kommt an!
Instagram hat bei vielen Nutzern ein neues Design mit bildfüllendem Feed und mehr empfohlenen Beiträgen ausprobiert. Doch das Update kam nicht gut an. Instagram hat kurzerhand die Rücknahme des Update angekündigt.
Instagram ist eine der beliebtesten Plattformen für kurze Nachrichten und Bilder. Auch wenn Ihr kein Influencer seid, wollt Ihr möglichst viele Menschen erreichen. Wir zeigen Euch, wie das geht!
Das Smartphone ist die am meisten verwendete Kamera, und gleichzeitig die Schnittstelle zu allen möglichen Diensten, auf die Ihr Fotos hochladet. SnapSeed ist die perfekte App dafür!
Mittlerweile hat sich herumgesprochen: Der Meta-Konzern hat nicht wirklich vor, Facebook und Instagram in Europa abzuschalten. Aber wie ist es zu diesem Gerücht gekommen – und wieso sind es trotzdem gute Nachrichten? Ein Erklärungsversuch…
In seinem Jahresbericht 2021 finden sich unverhohlene Drohungen, Mark Zuckerbergs Konzerne müsse Facebook und Instagram in Europa abschalten – wenn die EU keine Datenschutzregeln erlässt, die ein ungehindertes Abwandern der Daten in die USA erlauben.
Abgemagerte Körper, hervorstehende Rippen, 35 Kilo: Forscher werfen Instagram vor, Jugendliche unzureichend vor Inhalten zu schützen, die Essstörungen verharmlosen oder verherrlichen.
Das Wall Street Journal (WSJ) präsentiert ständig neue Dokumente, die Facebook in keinem guten Licht dastehen lassen. Vor allem in Indien hätten Gewaltaufrufe auf Facebooks Netzwerken fatale Folgen gehabt.
Instagram steht aktuell in der Kritik: Vor allem jugendliche User sollen durch das Netzwerk gefährdet sein. Nun plant Facebook offenbar eine Pause-Funktion. Kann das reichen?
„Instagram ist keine Photosharing-App mehr“: Das hat kein Geringerer als Adam Mosseri kürzlich gesagt, der aktuelle Chef von Instagram. Er ist dabei, Instagram mit aller Kraft umzugestalten. Mehr Videos, mehr Reels, mehr Shopping – das ist der Plan. Denn mit Fotos allein lässt sich kein Geld verdienen.Ein regelrechter Katalog an MaßnahmenDer Umbau der Plattform erfolgt …
Keine Frage: Kinder und Jugendliche lieben Smartphones, Tablets und Onlinedienste. Doch Instagram ist offiziell erst ab 13 Jahren zugelassen. Das will Mark Zuclerberg jetzt ändern. Er hat Pläne, ein Instagram für Kids einzuführen. Bundesstaatsanwälte aus den USA haben erhebliche Bedenken – ich auch.
Viele Kinder und Jugendliche verbringen ohnehin schon viel (zu viel) Zeit am und mit dem Handy. Das will Mark Zuckerberg gerne ausbauen: Er plant ein spezialles „Instagram für Kinder“ – unter 13 Jahren. Angeblich mit kindgerechten Inhalten, aber am Ende vor allem eine Abspielstation für auf Kinder zugeschnittene Werbung. Die Proteste gegen die Pläne nehmen …
Berechtigte Kritik am geplanten „Instagram für Kinder“ Mehr »
Einmal im Jahr ermitteln ARD und ZDF in der Onlinestudie das Onlineverhalten deutscher Nutzerinnen und Nutzer. Repräsentativ und unabhängig. Eine Überraschung gibt es auf jeden Fall: Zum ersten Mal nutzen mehr Menschen täglich Instagram als Facebook. Damit hat sich Instagram in Deutschland vor Facebook geschoben. Nicht die einzige interessante Entwicklung.
Seit nunmehr zehn Jahren können wir auf Instagram Fotos posten – und uns die Fotos und Stories von Freunden anschauen. Mehr als eine Milliarde User hat das Netzwerk mittlerweile und gehört damit zu den populärsten Plattformen. Zur Freude von Mark Zuckerberg, der rund eine Milliarde Dollar für das Netzwerk ausgebenen hat. Mittlerweile ist Instagram eine …
10 Jahre Instagram: Der ungebremste Aufstieg eines Selfie-Netzwerks Mehr »
Auf Instagram setzt sich ein merkwürdiger Trend durch: Accounts von virtuellen Figuren, die es nicht gibt – und trotzdem Millionen von Fans um sich scharen. Schon bald könnten verstorbene Stars mit neuen Accounts auftauchen. Selbst Musik machen die Cyber-Sternchen.