#dontsendit: Das BKA warnt aktuell in einer Kampagne davor, eigene Nacktbilder zu versenden. Die Verbreitung von Nacktbildern von Kindern und Jugendlichen kann strafrechtliche Folgen haben. Allerdings schießt das Gesetz aus Sicht des deutschen Richterbunds über das Ziel hinaus.
Das Smartphone ist heute für die meisten Kinder und Jugendlichen der treueste Begleiter – Tor zur Welt und Schnittstelle zu Freunden. Da sind Eltern versucht, auch mal einen Blick ins Smartphone des Nachwuchs zu werfen. Eine gute Idee?
Die aktuelle Kriminalitätsstatistik weist eine Besonderheit auf: Nicht nur ist die Zahl der registrierten Straftaten um 11,5% deutlich gestiegen, das gilt auch und besonders für minderjährige Kinder. Und dafür gibt es einen plausiblen Grund: Sexting.
Games sind ein riesiges Geschäft. Vor allem auf Mobilgeräten gibt es meiner Ansicht nach aber einige Stolperfallen. Zum einen können Games auf Mobilgeräten auf Dauer sündhaft teuer werden – und wenn sie kostenlos sind und ständig Werbung präsentieren, können sie schädlich für Kinder sein. Aber niemanden juckt’s.
Die Corona-Krise hat dazu geführt, dass viele Kinder und Jugendliche verstärkt digitale Angebote nutzen. Nicht wenige von ihnen haben in den zurückliegenden Monaten zum ersten Mal einen eigenen Computer oder ein eigenes Tablet bekommen, um per Videochat am Home-Schooling teilnehmen und Aufgaben online bearbeiten zu können. Doch es lauern Gefahren – und vor denen müssen Eltern ihre Kinder schützen.
Die Zeiten ändern sich – nicht nur, dass unsere Welt fortwährend digitaler und schneller wird. Auch in den Kinderzimmern zieht beharrlich immer mehr Technik ein. Was viele Menschen äußerst kritisch sehen, kann unter bestimmten Umständen aber durchaus auch seine Vorteile haben. Gerade Eltern wissen einige dieser Innovationen sehr zu schätzen: Denn wer möchte nicht ab und zu wissen, wo sich die Kinder gerade aufhalten? So manche Smartwatch für Kinder bietet genau diese Möglichkeit – und kann noch mit weiteren Features punkten.
Eigentlich ist Instagram eine Foto-Plattform. Doch immer mehr Jugendliche nutzen den Bilderdienst, um sich über aktuelle Themen auszutauschen. Eine ganz neue Kultur ist gestartet: Über sogenannte Flop-Accounts werden aktuelle Themen zur Diskussion gestellt. Meist gibt es mehrere Moderatoren.
Überall live dabei sein: Mit neuen Onlinediensten wie YouNow oder Apps wie Meerkat geht das. Sie machen das Smartphone zur mobilen Übertragungsstation, fast zu einem Fernsehsender. Alles geht direkt ins Internet – live. Was durchaus einige interessante Möglichkeiten bietet, ist gleichzeitig auch eine Gefahr. Denn niemand kann kontrollieren, was da live ins Netz geht –und wer mit einem in Kontakt tritt. Über die Chancen und Risiken der neuen Live-Video-Dienste.