Mails aus dem Junk-Filter entfernen

Mails aus dem Junk-Filter entfernen

Sobald Sie einmal eine E-Mail-Adresse bei einem Gewinnspiel oder einem Newsletter angegebene haben, kommen Sie im Massen: Die SPAM-Emails. „Send Phenomenal Amounts of Mail“- riesige Mengen an E-Mails versenden, das ist das Geschäft vieler Werbetreibender. Keine Frage, dass Sie das stört. Dafür gibt es in Outlook (und anderen Mail-Programmen) den SPAM-Filter. Eingehende Mails werden automatisch analysiert und gefiltert. Was als Werbung klassifiziert wird, wird in einen separaten Ordner gesteuert und kommt nicht in Ihren Posteingang. Was aber, wenn der Filter Fehler macht?

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SPAM-Mails optimieren: Junk und Clutter

SPAM-Mails optimieren: Junk und Clutter

SPAM-E-Mails sind ein Produktivitätskiller: Je mehr davon eingehen, desto mehr Aufwand müssen Sie betreiben, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Oft werden „echte“ E-Mails als SPAM klassifiziert und müssen befreit werden. Genauso rutschen E-Mails durch die Regeln durch und landen doch im Posteingang, obwohl sie SPAM sind. Wir zeigen Ihnen, wie Sie darauf Einfluß nehmen können!

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iMessage-Spam melden

iMessage-Spam melden

Keine Art der Kommunikation ist frei von Spam. Da macht auch iMessage, das Chat-Netzwerk von Apple, keine Ausnahme. Klar, man kann Nachrichten von Unbekannten filtern. Sie kommen aber trotzdem weiter an. Unerwünschte Absender lassen sich melden und blocken.

Dazu wird am iPhone zunächst die Nachrichten-App gestartet. Dann zum Tab Unbekannte Absender wechseln – damit dieser Tab sichtbar ist, muss die zugehörige Filter-Funktion in den Einstellungen aktiviert sein.

Auf diesem Tab jetzt die Spam-Nachricht antippen. Unterhalb der Nachricht erscheint ein Link zum Melden. Ein Tipp auf diesen Link blendet ein Menü ein, in dem sich die Funktion zum Löschen und Melden als Spam versteckt. Auf die gleiche Weise dann mit allen anderen Müll-Nachrichten verfahren.

Aktueller Warn-Hinweis: Falsche Rechnungen nicht öffnen!

Aktueller Warn-Hinweis: Falsche Rechnungen nicht öffnen!

Sie heißen „Rechnung“, „dringend“ oder „wichtig“, stammen angeblich von seriösen Firmen und haben eine Anlage. Dabei ist ihre Fracht alles andere als seriös: Zurzeit überflutet eine Riesenwelle mit bösartigen E-Mails das Internet.

Oberstes Gebot ist deshalb: Seien Sie äußerst vorsichtig bei jeglichen Mails in Ihrem Posteingang, die Anlagen haben oder Links auf Webseiten enthalten. Im Zweifelsfall öffnen Sie Ihren Browser, laden von Hand die Webseite der jeweiligen Firma, loggen sich dort in Ihre Kundenkonto ein. So können Sie nachsehen, ob die erhaltene „Rechnung“ echt ist oder von einem Spammer stammt.

Handelt es sich um Junk, löschen Sie die Nachricht auf jeden Fall, ohne einen Blick auf die Anlagen zu werfen. Hier lauert nämlich die Gefahr: Wer einen manipulierten Anhang öffnet, infiziert mit großer Wahrscheinlichkeit seinen Computer mit Schadprogrammen. Nach dem Löschen der Nachricht sollten Sie auch den Papierkorb Ihres E-Mail-Programms leeren.

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