In den USA werden Plattformen wie Instagram, TikTok oder Snapchat zur Verantwortung gezogen: Sie alle unternehmen zu wenig, um Kinder und Jugendliche auf den Plattformen zu schützen. Das muss sich ändern.
Das Teilen von Kinderfotos auf Social Media ist für viele Eltern Alltag. Doch welche unbeabsichtigten Folgen kann das haben? Über die potenziellen Risiken, von Datenschutzverletzungen bis hin zu digitaler Entführung, und wie Sie ein sichereres digitales Umfeld für Ihre Kinder gestalten können.
Wir alle nutzen Computer – doch die wenigsten wissen, wie sie eigentlich funktionieren. Das Hasso Plattner Institut (HPI) startet nun einen kostenlosen Online-Kurs für alle, die wissen wollen, wie Computer „denken“.
Das Smartphone ist heute für die meisten Kinder und Jugendlichen der treueste Begleiter – Tor zur Welt und Schnittstelle zu Freunden. Da sind Eltern versucht, auch mal einen Blick ins Smartphone des Nachwuchs zu werfen. Eine gute Idee?
Games sind ein riesiges Geschäft. Vor allem auf Mobilgeräten gibt es meiner Ansicht nach aber einige Stolperfallen. Zum einen können Games auf Mobilgeräten auf Dauer sündhaft teuer werden – und wenn sie kostenlos sind und ständig Werbung präsentieren, können sie schädlich für Kinder sein. Aber niemanden juckt’s.
Hass, Hetze und Morddrohungen im Netz gehören längst zum Alltag. Die Politik reagiert mit Druck und Verboten. Bundesinnenministerin Faeser will Telegram aus dem App Store verbannen. Das NetzDG wird Anfang Februar verschärft: Facebook und Co. müssen Straftaten dann direkt melden. Aber gibt es denn wirklich keine andere Ideen und Konzepte, um der Lage Herr zu werden? Doch, die gibt es: Die Polizei müsse umstrukturieren – und Wachen im Netz aufmachen, erklärt mit ein Cyberkriminologe im Gespräch.
Keine Frage: Kinder und Jugendliche lieben Smartphones, Tablets und Onlinedienste. Doch Instagram ist offiziell erst ab 13 Jahren zugelassen. Das will Mark Zuclerberg jetzt ändern. Er hat Pläne, ein Instagram für Kids einzuführen. Bundesstaatsanwälte aus den USA haben erhebliche Bedenken – ich auch.
Die Corona-Krise hat dazu geführt, dass viele Kinder und Jugendliche verstärkt digitale Angebote nutzen. Nicht wenige von ihnen haben in den zurückliegenden Monaten zum ersten Mal einen eigenen Computer oder ein eigenes Tablet bekommen, um per Videochat am Home-Schooling teilnehmen und Aufgaben online bearbeiten zu können. Doch es lauern Gefahren – und vor denen müssen Eltern ihre Kinder schützen.