KI-Bild gewinnt Kunstwettbewerb
Ein mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erzeugtes Bild hat in den USA jetzt einen Kunstwettbewerb gewonnen. Selbst mit Apps lassen sich heute solche Bilder erzeugen. Aber ist das Kunst? Wohl eher nicht…
Ein mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erzeugtes Bild hat in den USA jetzt einen Kunstwettbewerb gewonnen. Selbst mit Apps lassen sich heute solche Bilder erzeugen. Aber ist das Kunst? Wohl eher nicht…
Man kann über die Aktion #allesdichtmachen der deutschen Schauspielerinnen und Schauspieler denken, was man möchte. Man kann es mutig finden, gelungen, unbedingt nötig, ironisch – oder völlig daneben, missverständlich, überheblich, belanglos, beleidigend. Jede Reaktion ist erst mal erlaubt. Und auch diese Aktion wollte zum Nachdenken anregen – doch dazu ist es gar nicht erst gekommen. …
Es entwickelt sich eine gänzlich neue Kultur, Kunst zu verkaufen – und zu besitzen. Für digitale Kunst wurden in den letzten Wochen mehrfach Millionenbeträge bezahlt. Ein Echtheitszertifikat dokument, wem die Kunst gehört. Selbst ein Tweet wurde jetzt „verkauft“: Für 2,9 Mio. Dollar hat ein Investor sich das Eigentum am ersten Tweet aller Zeiten gesichert.
Alle fünf Jahre findet in Kassel die Kunst-Ausstellung documenta statt. 2017 ist es die documenta14, die vom 10. Juni bis 17. September stattfindet. Wer sich für Kunst interessiert, kann sich auch im Internet über die teilnehmenden Künstler und Spielorte informieren.
Apple macht es, Microsoft auch, und Google sowieso: Für jede neue System-Version gibt’s neue Hintergründe für den Desktop. Da macht auch Android 6.0 Marshmallow keine Ausnahme. Die tollen Fotos sehen aber auch am Mac, iPhone, iPad und in Windows gut aus.
Künstler haben eine Fingerprothese auf eine alte Maus montiert und lassen den Finger zufallsgesteuert klicken, während die Maus ebenso zufallsgesteuert durch die Gegend rollt. Dadurch bewegt sich das Kunstobjekt willkürlich durchs Netz.
Schönen Ort besucht oder leckeres Essen vor der Nase? Viele zücken da ihr Smartphone und machen eine Aufnahme. Das Selfie erinnert einen nicht nur selbst an den Moment, sondern zeigt in den sozialen Netzwerken auch allen anderen, was gerade Sache ist. Der französische Künstler Julien Mauve ist fasziniert von dem Phänomen – und hat wunderbare …
Ein russicher Künstler versteht sich darauf, kleine Dinge ganz groß rauskommen zu lassen. Er bemalt Kürbisgerne mit einem Minipinsel und schnitzt Figuren in Bleistiftspitzen. Die Ergebnisse sind beeindruckend.
Wikipedia ist nicht nur ein kostenloses Lexikon, es wird auch ständig bearbeitet. Eine Heerschar Freiwilliger erstellt und bearbeitet Texte, rund um die Uhr. Normalerweise bekommt man davon nicht viel mit. Doch jetzt ist mit Listen to Wikipedia ein wirklich schönes Kunstprojekt gestartet. Immer dann, wenn ein Wikipedia-Eintrag bearbeitet wurde, ertönt ein akustisches Signal – und …
Wer nicht gerade irgendwo in der Pampa untewegs ist, der kann nahezu sicher sein, dass gleich mehrere WLAN-Netzwerke um einen herum aktiv sind. In Großstädten und Ballungsgebieten sind es meist diverse, die gleichzeitig bereit stehen. Normalerweise sind diese WLAN-Netzwerke unsichtbar – doch der Luis Hernan macht die WLAN-Netzwerke im Rahmen eines Kunstprojekts sichtbar.
Handys und vor allem Smartphones sind heute eine kostspielige Angelegenheit, die man schützen sollte. Eine Schutzhülle (Cover) ist im Grunde genommen Pflicht. Wer ein individuelles Cover bevorzugt, kann im Web eins bestellen – mit eigenen Fotos und Gestaltungsideen.
Sie sind Kunst-Liebhaber und lieben es, Gemälde, Skulpturen oder andere Kunst in Museen zu betrachten? Beim Planen eines Museumsbesuchs kann Ihnen das Internet eine große Hilfe sein. Denn hier erfahren Sie schon vorab, was der Eintritt kostet, wie lange das Museum geöffnet hat. Und Sie können besser beurteilen, ob es sich wirklich lohnen wird, die Ausstellung zu besuchen.
Das Museum of Modern Art in New York zählt zu den bekanntesten Museen der ganzen Welt. Sie interessieren sich für Kunst? Mit der MoMA-App für iPhone passt ein Grossteil der gezeigten Werke in Ihre Hosentasche.
In der neuen Ausgabe von „Update, die Woche im Web“: Facebook kauft Instagram, will also verstärkt in unsere Smartphones. Andere Foto-Apps wie Hipstamatic bieten auch schicke Foto-Effekte. Erstmals hat ein Trojaner gezielt Macs im Visier: Über 700.000 Mac-Rechner durch Flashback infiziert. Und, last not least – ein Fundstück: Das Google Art Project bietet virtuelle Museumsbesuche rund um die Uhr.
Essen ist lebenswichtig. Nahrung kann aber nicht nur lecker schmecken, sondern auch gut aussehen. Manchmal sogar außerordentlich gut. Das beweist die so genannte Food Art – also Kunst aus Lebensmitteln. Im Web finden sich zahlreiche Beispiele, die als Ideenfundus für eigene Kreationen dienen können.
Das „Adobe Museum of Digital Media“ ist das wohl erste komplett virtuelle Museum. Es hat 365 Tage im Jahr geöffnet und präsentiert Werke verschiedener Künstler. Digitale Werke. Eintritt erlangt man unter adobemuseum.com. Ein Besuch in den virtuellen Hallen macht von Anfang an Spaß, man wird mit verschiedenen audiovisuellen Eindrücken begrüßt – und zum Stöbern und Flanieren eingeladen.