Sich im Google Chrome Browser anzumelden hat viele Vorteile und bietet nützliche Funktionen. So werden beispielsweise alle Einstellungen, Lesezeichen und Erweiterungen auch auf andere Geräte übertragen, auf denen man angemeldet ist.
Die Funktion zum Speichern von Logins im Browser ist ganz schön praktisch. Mit der Zeit sammeln sich aber immer mehr Passwörter an, die man gar nicht mehr braucht. Dann wird es Zeit, diese alten Logins zu löschen. Im Firefox-Browser geht das mit wenigen Klicks.
Um in der Liste gespeicherter Firefox-Passwörter aufzuräumen, führt man folgende Schritte aus:
Zunächst oben rechts das Menü öffnen.
Hier die Einstellungen anzeigen.
Nun links zum Bereich Datenschutz & Sicherheit wechseln.
Jetzt unter der Überschrift Formulare & Passwörter auf den Button Gespeicherte Zugangsdaten… klicken.
Hier lassen sich die nicht mehr benötigten Einträge einzeln entfernen.
Bei der Anmeldung von Linux Mint können Personen, die kein eigenes Konto auf dem PC haben, sich als Gast einloggen und dann auf das Internet zugreifen. Wer das nicht will, sollte den Gast-Login deaktivieren.
Gäste lassen sich bei der Linux-Mint-Anmeldung mit wenigen Schritten aussperren. So geht man dazu vor:
Zunächst mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Leiste klicken.
Jetzt den Eintrag Systemeinstellungen aufrufen.
Nun zur Rubrik Anmeldefenster wechseln.
Damit diese geöffnet wird, ist die Eingabe des Passworts nötig.
Ganz unten in der Liste, die daraufhin erscheint, wird die Option Gastsitzungen erlauben auf AUS gestellt.
Ist ein Bild oder Dokument auf mehreren Geräten oder bei mehreren Personen gleichzeitig geöffnet und wird dann gespeichert, kann das in der Dropbox-Freigabe zu einem Konflikt führen. Dann existieren zwei Versionen dieser Datei. Ein kostenloses Web-Tool sucht nach solchen Konflikten.
Um Datei-Konflikte in der Dropbox zu finden, öffnet man einen Browser, surft zu https://conflicted-copy-resolver.com/ und meldet sich mit dem Dropbox-Login an.
Jetzt wird nach Konflikten gesucht.
Werden Konflikte gefunden, kann man entweder die neueste oder älteste Version behalten, oder man untersucht die Dateien und entscheidet einzeln.
Bei der Bereinigung löscht Conflicted Copy Resolver die Dateien in den Dropbox-Papierkorb. Von dort lassen sie sich für kurze Zeit wiederherstellen, falls doch etwas falsch entfernt wurde.
Aus rechtlichen Gründen erfordern viele öffentliche WLANs, dass man vor dem Surfen erst die AGB des Betreibers akzeptiert. Diese werden dann als vorgeschaltete Seite angezeigt. Das Problem: Man muss erst einmal auf die Login-Seite kommen, um die AGB lesen und akzeptieren zu können.
Technisch erfolgt der Aufruf dieser Anmelde-Seite über eine Weiterleitung. Und die funktioniert nur dann, wenn nach dem Verbinden mit dem öffentlichen WLAN-Netz im Browser eine Webseite aufgerufen wird, die nicht per SSL gesichert ist.
Am einfachsten ist es daher, wenn man zuerst in den Einstellungen des Systems (mobil oder PC) beim gewünschten Netzwerk auf Verbinden klickt. Falls die Login-Seite danach nicht automatisch erscheint, einen Browser starten und als Adresse example.com aufrufen. Ist ein Login nötig, wird man daraufhin automatisch weitergeleitet.
Manche nutzen überall dasselbe Kennwort. Wer auf Nummer sicher gehen will, nutzt für jeden Webdienst andere Daten – und ändert sie bei Bedarf, etwa nach einem Hackerangriff, umgehend. Wir zeigen, wie sich das Kennwort bei Spotify ändern lässt.
Als Erstes muss man dazu wissen, ob der eigene Spotify-Account über Facebook erstellt wurde oder eigenständig. Wer sich mit Facebook einloggt, muss das Facebook-Kennwort dort ändern.
Zum Ändern des Spotify-Kennworts meldet man sich zunächst im Browser unter www.spotify.com an. Jetzt zum eigenen Account-Bereich wechseln. Im Menü links folgt ein Klick auf Passwort ändern. Dann das alte und neue Kennwort eintippen und mit Klick auf den grünen Button bestätigen, fertig.
Nicht nur in Windows 10 lassen sich Dokumente und Bilder über die Microsoft-Cloud OneDrive synchronisieren. Den Client gibt es auch für andere Systeme, unter anderem für macOS. Wer OneDrive nicht ständig braucht, sondern nur bei Bedarf, kann den Start des Systems beschleunigen.
Dazu wird der Eintrag for OneDrive aus dem Auto-Start entfernt. Besonders einfach geht das direkt über die OneDrive-Einstellungen, und zwar wie folgt:
Als Erstes oben auf das Wolken-Symbol klicken.
In dem Mini-Dialog, der daraufhin erscheint, auf das Zahnrad klicken.
Hier die Einstellungen … aufrufen.
Im Bereich Allgemein die Option Bei der Anmeldung öffnen entfernen.
Ab iOS 10.3 fordert das System den Nutzer regelmäßig auf, den eigenen iCloud-Account mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung zu sichern. Diese Funktion erhöht die Sicherheit, denn bei jedem Login ist neben dem Passwort auch ein Einweg-Code nötig.
Am iPhone lässt sich diese Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten – iOS 10.3 oder neuer vorausgesetzt –, indem zuerst die Einstellungen geöffnet werden. Dann oben beim eigenen Apple-Profil auf den Hinweis zur Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung tippen. Ist dieser Hinweis nicht zu sehen, wird stattdessen auf das eigene Profil und dann auf Passwort und Sicherheit getippt.
Sobald die angezeigten Schritte auf dem iPhone abgeschlossen sind, wird die 2-Faktor-Authentifizierung für die eigene Apple ID eingeschaltet. Jedes Mal, wenn man sich bei einem Gerät oder in einem Browser mit dieser Apple ID anmeldet, wird nach einem Code zur Verifizierung gefragt. Dieser lässt sich entweder über die Einstellungen eines anderen Gerätes erstellen, das bereits angemeldet ist; wahlweise kann der Code auch per SMS empfangen werden.