Apple verbessert Soundqualität bei Apple Music

Apple verbessert Soundqualität bei Apple Music

Apple hat die User daran gewöhnt, für Musilk aus dem Internet Geld zu bezahlen. Später kam mit Apple Music auch ein eigener Streamingdienst dazu. Wie bei den meisten Streamingdiensten ist die Tonqualität längst nicht so gut wie eine CD. Doch das ändert Apple jetzt: Schon bald bietet Apple Music auf Wunsch eine Tonqualität, die besser ist als von CD.

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Musik für iMovie: So klappt’s

Musik für iMovie: So klappt’s

Das Ohr guckt mit: Jeder gut gemachte Film (Video) braucht auch Soundeffekte – und vor allem Musik. Wer seine Videos nicht nur im privaten Rahmen herzeigen möchte, sondern sie auch ins Netz stellen will, braucht Musik, die lizenzfrei und legal genutzt werden kann.

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Prominente Musiker fordern: Weniger Liedschnipsel im Netz

Prominente Musiker fordern: Weniger Liedschnipsel im Netz

Die EU hat eine Urheberrechtsreform auf den Weg gebracht, den Mitgliedsstaaten in geltendes Recht übersetzen müssen. Die Bundesregierung arbeitet gerade daran. Jetzt haben etliche Musiker in einem offenen Brief gefordert, die Regierung möge die Richtlinien weiter verschärfen – damit keine Musikschnipsel im Internet auftauchen. Fans haben dafür kein Verständnis – denn das würde deutlich weniger Rechte bedeuten.

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YouTube Converter: Videos und Musik im Handumdrehen downloaden

YouTube Converter: Videos und Musik im Handumdrehen downloaden

Ganz offensichtlich hat Google mit der hauseigenen Online-Videoplattform YouTube vieles richtig gemacht Schließlich gehört das Portal schon seit längerer Zeit zu den populärsten Angeboten im Netz. Hier erwarten Nutzer nicht nur nahezu unzählige Videos, sondern etwa auch genauso viele Musikclips – und das Beste daran: Die meisten dieser Inhalte können komplett kostenlos angeschaut und angehört werden.

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eBooks weg: Die Last des DRM

eBooks weg: Die Last des DRM

Microsoft schließt seinen eBook-Bereich im Microsoft Store – und alle jemals gekauften eBooks verschwinden von den Geräten der Kunden. Was mal wieder deutlich macht: Digital Rights Management mutet ehrlichen Kunden einiges zu.

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Crowdfunding mal anders: Patreon

Crowdfunding mal anders: Patreon

Die Musikindustrie ist schwieriges Terrain: Als unbekannter Künstler sind die Chancen sehr überschaubar, Aufmerksamkeit zu bekommen. Auch etablierte Künstler kämpfen in Zeiten des Streamings um Aufmerksamkeit und zahlendes Publikum. In Zeiten sinkender Umsätze sind die Plattenlabels zudem wenig investitionsfreudig. Viele vielversprechende Alben lassen sich so gar nicht erst realisieren. Einmal mehr ist die Lösung die Vorfinanzierung durch die potentiellen Hörer. Patreon ist das Gegenstück zu Kickstarter für Musik und auf jeden Fall einen Klick wert!

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Musikdateien bearbeiten mit Audacity

Musikdateien bearbeiten mit Audacity

Musikdateien sind – wie die meisten anderen Dateien – auch bearbeitbar, allerdings nicht mit Windows-Bordmitteln. Es kann durchaus vorkommen, dass Sie beispielsweise die Audiospur einer DVD extrahiert haben, aber nur einen bestimmten Teil davon als Datei haben möchten. Oder Sie möchten eine kurze Sequenz daraus als Klingelton verwenden. In beiden Fällen müssen Sie aus der großen Datei einen Teil herausscheiden und am Anfang ein- sowie am Ende ausblenden, damit das Ganze gut klingt. Ein funktionsreiches kostenloses Programm für diesen Zweck ist Audacity (https://www.audacity.com).

Um eine Datei zu öffnen, klicken Sie auf Datei > Importieren > Ton. Audacity zeigt Ihnen nun rechte und linke Spur der Stereodatei grafisch an.

Als erstes müssen Sie nun den Teil vor und den nach der gewünschten Passage markieren und löschen. Das funktioniert wie bei einem Text-Dokument: Gehen Sie mit dem Mauszeiger auf den Anfang der Datei, halten Sie die linke Maustaste gedrückt und bewegen Sie sie bis ans Ende des zu löschenden Bereiches (und damit den Anfang des Bereiches, den Sie behalten möchten).

Klicken Sie dann auf Bearbeiten > Löschen. Verfahren Sie ebenso mit dem hinteren Teil des Stücks.

Audacity zeigt den verbleibenden Ausschnitt recht klein an. Um das zu ändern, klicken Sie auf Ansicht > Auswahl vergrößern.

Markieren Sie jetzt den Anfang der Wellenform. Über Effekt > Einblenden ändert das Programm jetzt die Lautstärke dieses Bereichs und blendet die Musik ganz sanft ein.

Auf demselben Weg (über Ausblenden) können Sie natürlich auch das Ende des Stücks langsam ausblenden lassen.

Endel-App: KI bestimmt die Musik

Endel-App: KI bestimmt die Musik

Viele hören Musik, um sich zu entspannen oder vor dem Einschlafen runterzukommen – oder Energie für die Arbeit zu gewinne. Musik ist sehr vielseitg. Doch immer die passenden CDs oder Playlists auswählen? Das muss nicht mehr sein. Denn mit Endel gibt es jetzt eine App, die findet KI.gesteuert die passende Musik.

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