Word: Automatisch änderbares Bild einfügen

Word: Automatisch änderbares Bild einfügen

Wer ein Dokument mit Word verfasst – etwa eine Dokumentation mit Screenshots –, der muss solche Bilder gelegentlich auf den neuesten Stand bringen. Mit einem Trick können in Word-Dateien auch Bilder eingebaut werden, die sich selbst updaten.

Dazu wird das Bild im Internet bei Dropbox gehostet. Jetzt das gewünschte Dokument öffnen. Dann oben auf Einfügen, Schnellbausteine, Feld… klicken.

Hier das Feld InsertPicture auswählen, in den Eigenschaften den direkten Link zu dem im Internet gehosteten Bild eintragen. Bei Dropbox-Links dabei „www.dropbox.com“ mit „dl.dropboxusercontent.com“ ersetzen.

Auf der rechten Seite die Optionen Daten nicht im Dokument gespeichert, Größe horizontal anhand der Quelle ändern und Größe vertikal anhand der Quelle ändern markieren. Nach dem Einfügen lässt sich das Bild einfach bei Dropbox ersetzen und wird beim nächsten Öffnen der Word-Datei aktualisiert.

Always on? Gibt’s nicht

Always on? Gibt’s nicht

Die Werbung vermittelt uns den Eindruck, mit dem richtigen Smartphone und dem passenden Mobilfunkanbieter hätten wir kein Problem mehr: Jederzeit online, jederzeit top Speed, keine Probleme. Doch die Wirklichkeit sieht bekanntlich anders aus.

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Word-Datei beim Tippen automatisch speichern

Word-Datei beim Tippen automatisch speichern

Alle paar Minuten speichert Microsoft Word das aktuell geöffnete Dokument automatisch als Sicherung. Wer Dateien überhaupt nicht mehr manuell speichern will, nutzt am besten eine neue Funktion von Word 2016.

Der Clou: Sobald sich ein Dokument geändert hat – etwa, weil Text ergänzt oder geändert oder ein Bild eingefügt wurde –, sichert das Programm die Änderungen vollautomatisch. So kann selbst im Falle eines Absturzes nichts mehr verloren gehen.

Um die automatische Speicherung zu aktivieren, genügt es, wenn man das aktuelle Dokument in der OneDrive-Cloud abspeichert. Anschließend oben links im Word-Fenster den Schalter für Automatisches Speichern aktivieren, fertig.

Gut zu wissen: Die automatische Speicherung klappt sowohl in der Windows- als auch in der Mac-Version von Word 2016.

FRITZ!Box: So lange darf der Nachwuchs surfen

FRITZ!Box: So lange darf der Nachwuchs surfen

Das WLAN ist für alle da – zu viel Internet ist für Kinder aber auch nicht sinnvoll. Deswegen lässt sich im FRITZ!Box-Router von AVM für bestimmte Geräte eine zeitliche Sperre für den Zugang zum Web einrichten.

Damit das funktioniert, sollte als Erstes (und überhaupt immer) unter https://fritz.box ein Passwort für die Konfiguration der FRITZ!Box vergeben werden. Danach zum Bereich Internet, Filter wechseln. Hier das Gerät des Kindes suchen, etwa den PC, dann dort auf Bearbeiten klicken.

Jetzt wird der Bereich Zugangsprofile aufgerufen, um dort ein neues Profil zu erstellen. Im Wochenplan kann nun die Uhrzeit festgelegt werden, zu der der Zugriff aufs Internet gestattet ist. Dabei gilt: Alles blau Hinterlegte ist erlaubt. Auch die maximale Dauer der Nutzung kann hier bestimmt werden.

Favicons im Safari-Browser sichtbar machen

Favicons im Safari-Browser sichtbar machen

Safari unterstützt keine Favicons. Damit können Nutzer die Tabs im Browser einfacher unterscheiden, wenn ihre Favicons sichtbar sind. Mit einer kostenlosen App namens Faviconographer wird dies möglich.

Faviconographer fügt Favicons zu den Safari-Tabs hinzu. Jede Webseite hat ein solches kleines Icon zur Erkennung – doch Safari zeigt sie normalerweise nicht an. Diese App zeichnet sie einfach direkt in das Safari-Fenster.

Nach der Installation von Faviconographer die System-Einstellungen öffnen und hier den Bereich Sicherheit, Bedienungshilfen öffnen. Dann mit dem Schloss-Symbol entsperren und Faviconographer den Zugriff auf die Bedienungshilfen erlauben – fertig. Ab sofort erscheinen Favicons, sobald mehrere Tabs geöffnet sind und das Safari-Fenster aktiv ist.

https://faviconographer.com

Kostenlos online bezahlen

Kostenlos online bezahlen

Wer im Internet Waren oder Dienstleistungen kauft, kann sie auch gleich online bezahlen. Als Kunde hält man dabei natürlich Ausschau nach Zahlungsmethoden, die kostenlos nutzbar sind – bei denen also keine zusätzlichen Gebühren für die Bezahlung anfallen. Die Banking-API von Sofortüberweisung darf dabei aber nicht die einzige Gratis-Variante sein.

Denn bezahlt ein Kunde über die SOFORT-API, gibt er dabei seine Online-PIN nicht auf der Webseite seiner Bank ein. Und damit verstößt er meist gegen die AGB der Bank. Betreiber von Web-Shops dürfen ihren Kunden diesen AGB-Verstoß aber nicht als einzige kostenfreie Option zur Zahlung von Einkäufen anbieten.

Mindestens eine weitere Variante muss daher zusätzlich zu Sofortüberweisung ebenfalls gebührenfrei verfügbar sein. Hier bieten sich etwa PayPal oder Stripe.com an – damit ist der Shop-Anbieter auf der sicheren Seite.

Spiele nach Twitch streamen

Spiele nach Twitch streamen

Wer anderen beim Spielen zusehen möchte, findet auf der Streaming-Plattform Twitch viele Übertragungen anderer Spieler. Hier können Nutzer aber auch selbst senden – auch von Windows 10 aus. Das klappt mit wenigen Schritten.

  1. Als Erstes wird ein Twitch-Account benötigt, der sich unter twitch.com anlegen lässt.
  2. Jetzt die Software OBS Studio Here herunterladen.
  3. Nun den gewünschten Streaming-Dienst, in diesem Fall Twitch, in OBS Studio einstellen. Dazu wird ein Schlüssel benötigt, der auf Twitch unter Dashboard, Settings, Stream Key bereitliegt.
  4. Jetzt bei den Quellen (Sources) auf das Plus-Zeichen klicken und die Option Game Capture auswählen. Rechts lässt sich die Übertragung dann starten.

https://obsproject.com/download

Bild-Quelle: By Twitch Interactive, Inc. [Public domain], via Wikimedia Commons