
Open Source: Warum alle plötzlich jubeln – und was es mit uns allen zu tun hat
Ein Begriff, der häufig verwendet wird, dessen Bedeutung vielen aber gar nicht richtig bewusst ist, ist Open Source. Zeit, Begriff und Bedeutung mal zu erklären.
Ein Begriff, der häufig verwendet wird, dessen Bedeutung vielen aber gar nicht richtig bewusst ist, ist Open Source. Zeit, Begriff und Bedeutung mal zu erklären.
Endlich ist es da: Das kostenlose Bild-Programm Gimp 2.10 bietet einen neuen Vorschau-Modus für Filter, verbesserte Werkzeuge und vieles mehr. Windows-Nutzer können sich das Update kostenlos laden – doch auch macOS-User stehen nicht im Regen.
Linux-Benutzer, die den Thunderbird eMail-Client verwenden, wissen, dass das Programm keine eingebaute Methode zur Sicherung ganzer Profile unter Linux hat. Daher müssen Benutzer, die ein kontinuierliches Backup von eMails und weiteren Daten erstellen möchten, nach einer externen Lösung suchen, um ein Thunderbird-Profil zu sichern.
Schon zu Zeiten von Microsoft Office 97 war er an Bord: der digitale Assistent Clippy, zu Deutsch Karl Klammer. Jetzt hat ein findiger Entwickler den allgegenwärtigen Helfer wieder zum Leben erweckt.
Der Editor, den Microsoft in Windows mitliefert, ist von Haus aus sehr spartanisch eingerichtet. Wer mehr Komfort braucht, muss den Editor aufbohren.
Open-Source-Software – also Programme, die kostenlos mit der Welt geteilt werden – ist eine alte Idee. Freie Software kam schon Anfang der 80er-Jahre auf, und Linus Torvalds arbeitet schon seit 1991 an Linux. Heute steckt Open Source überall drin – und man sollte die Auswirkungen nicht unterschätzen.
Die Linux-Distribution Ubuntu ist bekannt dafür, die kreativsten Code-Namen überhaupt zu haben. Von Zeit zu Zeit schlagen Nutzer mögliche Namen für neue Versionen vor. Wer also eine Idee für den Namen einer zukünftigen Version hat, kann ihn vorschlagen.
Bei der Umsetzung des Chrome-Browsers haben die Entwickler von Google auf viele Komponenten von anderen Programmierern zurückgegriffen. Mehr als 170 verschiedene Open-Source-Elemente finden sich in Google Chrome. Welche das sind, kann man selbst erkunden.