Das halbe Internet ist offline

Das halbe Internet ist offline

Wenn Twitter, Spotify, PayPal und andere Websites gleichzeitig offline gehen, hat das einen Grund. Angreifer haben es geschafft, das Internet empfindlich zu treffen. Die Methode: eine verteilte Attacke auf DNS-Server eines großen Anbieters.

Besonders betroffen sind die US-amerikanische Westküste sowie Nutzer in Europa, unter anderem auch in Deutschland. Was steckt dahinter? Eine massive Menge an gleichzeitigen Anfragen auf die DNS-Server von Dyn, eines von vielen Web-Diensten genutzten Anbieters. Offline sind unter anderem auch GitHub, Soundcloud und die New York Times.

Gleich zwei Mal an einem Tag haben die Hacker es geschafft, einen Teil des Internet-Telefon-Buchs – den Dienst, der die lesbaren Adressen wie schieb.de in IP-Adressen übersetzt – vom Netz zu nehmen. Wenn der DNS-Anbieter, der für Twitter zuständig ist, offline geht, kann niemand Twitter erreichen. Gelöst war das Problem übrigens auch Freitag Abend immer noch nicht.

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Mit PayPal Geld direkt über Outlook versenden

Mit PayPal Geld direkt über Outlook versenden

Wer mit dem eMail-Programm Outlook mit anderen kommuniziert, erhält auf diesem Wege oft auch Rechnungen. Wenn man diese Rechnungen, zum Beispiel im PDF-Format, erst in einem anderen Ordner speichern muss, um sie dann später über die Bank anzuweisen, ist das viel zu umständlich. Stattdessen geht es auch viel einfacher.

Möglich macht es das PayPal-Add-On für Microsoft Outlook. Sobald diese Erweiterung in Outlook eingerichtet ist, ist das Senden von Geld eine Sache nur weniger Klicks – einfach eine Nachricht von oder an die betreffende Person öffnen und dann oben im Menü-Band auf die Funktion für PayPal klicken. Daraufhin erscheint auf der rechten Seite eine Spalte, in der nur noch der gewünschte Betrag eingetippt werden muss. Die benötigte eMail-Adresse zum Versenden des Gelds wird dabei automatisch aus Outlook ausgelesen.

Das PayPal-Add-in für Outlook steht auf der folgenden Website zum kostenlosen Download bereit:

https://msft.it/61898Bma5

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Bank-Konto in PayPal bestätigen

Bank-Konto in PayPal bestätigen

Um die Online-Zahlungsplattform PayPal vollständig nutzen zu können, muss man im eigenen Account sein Bank-Konto hinterlegen. Nachdem die Konto-Verbindung eingegeben wurde, muss es noch bestätigt werden. Wie das geht, steht in diesem Tipp.

Drei bis vier Werktage, nachdem man das Bank-Konto bei PayPal hinzugefügt hat, überweist PayPal einen geringen Betrag auf das Konto. Dabei wird im Verwendungszweck eine vierstellige PIN angegeben, wobei davor oder dahinter das Wort „CODE“ erscheint.

Sobald man diese Überweisung im eigenen Online-Banking oder auf dem Kontoauszug findet, meldet man sich über www.paypal.de beim eigenen PayPal-Account an und klickt anschließend in der Übersicht unter Nicht vergessen auf den Link Bankkonto bestätigen. Anschließend den erhaltenen Betrag sowie den Code eingeben, fertig!

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PayPal Onetouch macht Bezahlen einfacher

PayPal Onetouch macht Bezahlen einfacher

Im Internet bezahlen: Ein heikles Thema, weil man nicht weiß, wem man trauen kann. Viele benutzen den Bezahldienst PayPal, um Online-Einkäufe zu bezahlen. In den USA erfreut sich Apple Pay zunehmender Beliebtheit. Jetzt hat PayPal eine neue Funktion eingeführt, die sich PayPal One Touch nennt – und das Einkaufen schneller und einfacher machen soll.

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Mit Facebook Geld überweisen

Mit Facebook Geld überweisen

Angekündigt war die Bezahlfunktion innerhalb von Facebook schon im vergangenen Jahr. Jetzt macht Mark Zuckerbergs Unternehmen ernst: Ab sofort können Nutzer der Facebook Messenger App Geld an Freunde schicken – ohne Gebühren. Das geht allerdings vorerst nur in den USA. Aber das Ziel ist klar: Facebook will wie Apple, Samsung, Amazon, Google, Paypal und viele andere Zahlungen in der Onlinewelt abwickeln.

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Welche Zahlungsarten sind wirklich sicher?

Welche Zahlungsarten sind wirklich sicher?

Wer im Internet in einem Online-Shop einkaufen will, steht immer vor der Frage: „Welche Zahlungsart soll ich wählen?“ Zur Auswahl stehen neben Kreditkarte, Lastschrift oft auch PayPal oder andere Online-Anbieter. Doch: Welche Zahlungsart ist die sicherste?

Bietet ein Händler den Kauf auf Rechnung an, sollten Sie unbedingt von dieser Zahlungsweise Gebrauch machen. Denn hier erhalten Sie die Ware und zahlen erst dann, wenn Sie sicher sind, dass damit alles in Ordnung ist.

Ähnlich sicher wie Rechnungskauf ist der Onlinedienst PayPal. Hier zahlen Sie zwar im Voraus, Sie haben aber bis zu 45 Tage nach Erhalt der Ware Zeit, ein Problem zu klären.

Unsicherer ist die Nachnahme. Hier zahlen Sie den Betrag bei Auslieferung der Ware direkt an den Paket- oder Postboten. Das Problem: Sie können die Ware nicht sorgfältig kontrollieren, bevor Sie zahlen. Manchmal fällt außerdem eine Nachnahmegebühr an.

Zahlung per Lastschrift wird ebenfalls von vielen Shopping-Kunden gewählt. Da Sie dem Verkäufer dadurch Ihre Kontonummer sowie eine Einzugsermächtigung geben, kann dieser Geld nach Belieben abbuchen. Lastschriften können bis zu 6 Wochen zurückgebucht werden.

Am unsichersten ist die Zahlung per Kreditkarte. Wer in Besitz Ihrer Kartennummer und des Prüfcodes ist, kann die Karte bis zum Limit belasten. Zurückholen lassen sich Fehlbuchungen in der Regel nicht. Einziger Vorteil: Kreditkarten werden in der Regel weltweit akzeptiert.

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iTunes-Guthaben über PayPal aufladen

iTunes-Guthaben über PayPal aufladen

Wer im iTunes-Store Apps oder Musik einkaufen will, hat die Wahl zwischen der Bezahlung per Kreditkarte oder über den Zahlungsdienstleiste ClickandBuy. Sie wollen lieber mit PayPal zahlen? Das geht eigentlich nur für US-Kunden. Wir zeigen, wie es auch für Ihren Account klappt.

Dabei verwenden Sie einen einfachen Trick: Sie kaufen iTunes-Guthaben bei einem Drittanbieter und lösen es dann im Apple-Store ein.

  1. Laden Sie itunescode.de.
  2. Wählen Sie den gewünschten Betrag.
  3. Jetzt mit einer der unterstützten Zahlungsarten
  4. Gutscheincode erhalten und im iTunes Store einlösen – fertig!

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Betrüger kapern Apple-Geräte

Betrüger kapern Apple-Geräte

In Australien ist gerade eine neue Betrugsmasche im Gang. Betrüger hacken sich in die Onlinekonten von Apple-Benutzern ein und verwenden eine Funktion, die eigentlich als Service gedacht ist: Sie benutzen die „Finde mein Gerät„-Funktion, die genau lokalisiert, wo sich gerade das iPhone, iPad oder Macbook befindet. Über das Onlinekonto kann man aber nicht nur Nachrichten an das Gerät schicken, die mit einem ohrenbetäubenden Lärm angezeigt werden, sondern die Geräte auch verriegeln. Auch das soll eigentlich sinnvoll sein: So kann man sein eigenes Gerät erst zu orten versuchen und dann alle Daten wegschließen, sollte sich das Gerät in den Händen von Betrügern oder Dieben befinden.

Genau diese Möglichkeit missbrauchen die Betrüger aber: Sie hacken sich in die Konten ein und erpressen die Apple-Benutzer. Sie fordern das Einzahlen von 100 Dollar auf ein Paypal-Konto, anderenfalls würden die Daten auf dem Gerät gelöscht. Das Tückische: Hat sich erst mal jemand Zugang zu dieser Onlinefunktion verschafft, lässt sie sich nicht mehr stoppen. Noch ist nicht klar, ob Hacker einen Weg gefunden haben, sich in die Apple-Konten zu hacken, oder ob sie im Umlauf befindliche Zugangsdaten ausprobiert und genutzt haben. Apple-Nutzer sollten sicherheitshalber das Passwort ihres Apple-Konto ersetzen.

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