Apple MacBook Pro mit M1: Power ohne Ende und rasante Apps

Apple MacBook Pro mit M1: Power ohne Ende und rasante Apps

Mit den M1-Prozessoren macht Apple den CPU-Bauern Intel und AMD mächtig Konkurrenz. Denn Apples M1-Prozessoren sind nicht nur unfassbar schnell und leistungsfähig, sondern gleichzeitig auch noch genügsam. Das macht sich vor allem in Notebooks sehr positiv bemerkbar. Die neuen Modelle mit M1 Pro und M1 Max beweisen das.

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Windows 10 per Upgrade-Angebot, aber neu installieren

Windows 10 per Upgrade-Angebot, aber neu installieren

Noch bis 29. Juli lässt sich Windows 7, 8 und 8.1 ohne Kosten auf Windows 10 upgraden. Manch einer will sein System aber nicht upgraden, sondern neu aufsetzen. Mit einem Trick kann man das Upgrade-Angebot auch bei einer Neu-Installation nutzen.

Dazu zunächst die Aktivierung des bisherigen Systems auf einem USB-Stick sichern. Die betreffende Datei per Explorer aus dem Ordner C:\ ProgramData\ Microsoft\ Windows\ ClipSVC\ GenuineTicket kopieren, sie heißt GenuineTicket.xml. Jetzt über die Microsoft-Website ein ISO-Abbild der passenden Version von Windows 10 laden.

Passend heißt: Die Version muss der 32- oder 64-Bit-Version des aktuellen Systems entsprechen. Auch die Edition (Home oder Pro) muss zusammenpassen. Nach dem Download brennt man die ISO auf eine DVD, startet den Computer davon und führt eine Neu-Installation durch.

Zum Schluss die Datei GenuineTicket.xml wieder von dem USB-Stick in den obigen Ordner kopieren. Dann Windows 10 neu starten und das System per Internet aktivieren – fertig!

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Die neuen Tablets: iPad Pro und Surface Pro 4

Die neuen Tablets: iPad Pro und Surface Pro 4

Früher waren Computer noch richtige Computer. Sie standen auf dem Tisch – oder darunter. Sie waren groß, klobig und oft auch hässlich. Diese Zeiten sind gottlob vorbei. Heutzutage gibt es Rechner für jeden Zweck, Geschmack und Geldbeutel. Und es gibt einen klaren Trend: Flach sollen sie sein.

Es werden immer mehr Tablets verkauft. Aber die sollen gleichzeitig immer mehr können. Apple und Microsoft haben diese Woche zwei neue Modelle in Deutschland an den Start gebracht, die für diesen Trend stehen.

Surface Book

Die neuen Luxus-Tablets von Apple und Microsoft bedient man nicht mehr nur mit dem Finger, also per Tippen und Wischen – sondern bei Bedarf auch mit Stift und Tastatur. Beide Hersteller haben in dieser Woche neue Modelle ihrer Tablet-Reihen vorgest ellt, die PC und Tablet in einem sind. Apple sein iPad Pro – und Microsoft das neue Surface Pro 4 und das Surface Book.

Lange hat Apple gesagt: So etwas wie Stiftbedienung oder eine Tastatur braucht man bei einem Tablet nicht. Firlefanz. Doch jetzt hat auch Apple mit dem iPad Pro ein Tablet eingeführt, das man mit Stift und Tastatur bedienen kann. Weil Microsoft nämlich damit erfolgreich ist.

iPad Pro

Stiftbedienung

Beide Hersteller sind stolz darauf, dass sie eine Stiftbedienung anbieten. Das berührungsempfindliche erkennt dabei nicht nur, wo man mit dem Stift aufsetzt, sondern auch wie – also in welchem Winkel. Und wie fest. Das macht es dann möglich, wie mit einem Stift oder Pinsel auf dem Tablet zu malen.

Klingt vielleicht nach Spielerei, bietet aber interessante Einsatzgebiete. Man kann nicht nur malen oder zeichnen, man kann vor allem auch handschriftliche Notizen machen. Skizzen ergänzen oder Hinweise zu Webseiten hinzufügen. Das geht oft schneller mit der Hand oder mit einem Stift als mit Finger oder Tastatur.

Apple Pencil

Was ich wirklich interessant finde, sind die neuen Modell mit anflanschbarer Tastatur: Die stöpselt man an, wenn man sie braucht. Etwa, wenn man besonders lange Texte eingeben muss. Das geht beim Surface schon ziemlich lange – und jetzt auch beim iPad Pro, das übrigens über ein riesiges Display verfügt.

Die Tablets von Microsoft

Leider ist der Spaß extrem teuer. Das Surface Pro 4 von Microsoft startet bei 1’000 Dollar. Startet: Man kann auch deutlich mehr ausgeben. Kein Pappenstil. Ein teures Stück Hardware, das sich keineswegs jeder leisten kann – oder will. Noch teurer ist das Luxus-Tablet Surface Book, ein Notebook, das auch Tablet sein kann. Dieses Luxus-Tablet ist bislang aber nur in den USA zu haben.

Das iPad Pro von Apple scheint auf den ersten Blick etwas günstiger zu sein: Hier gehen die Preise bei knapp 900 Euro los. Die Luxusausführung kostet über 1200 EUR. Je größer das iPad, umso teurer. Aber die Extras kosten extra. Eine Tastatur schlägt mit 180 EUR, ein Stift mit 110 EUR zu Buche. Damit kostet Apples Tablet in etwa dasselbe.

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Hohe Preise

Wem angesichts dieser Preise schwindelig wird: Durchaus verständlich. Allerdings muss man auch sagen, dass im Preis natürlich auch der Monitor enthalten ist. Das Display des Geräts.

Alles Luxusgeräte, die eher für den professionellen Einsatz gedacht sind, also in Firmen, für Freiberufler – aber auch für Menschen, die sich so etwas leisten wollen. Eins ist aber klar: Die Bedienung per Stift und Tastatur, die Möglichkeit, aus einem Tablet ruckzuck und Notebook zu machen, die wird immer beliebter werden – und das werden wir in Zukunft häufiger sehen, auch bei anderen Herstellern.

Schlecht zu reparieren

Diese extrem kompakt gebauten Geräte haben übrigens auch ein paar Nachteile. Einer ist: Sie sind äußerst schwer zu reparieren. Wenn etwas in den Geräten ausgetauscht werden muss, dann muss eine Menge ausgebaut werden – wenn das überhaupt geht. Bedeutet: Geht mal was kaputt, wird es richtig teuer. Es ist aufwändig. Oder es geht gar nicht, Totalschaden. Ein klarer Nachteil der ansonsten doch sehr schicken Geräte.

Wer seinen Rechner mit sich herum trägt, der muss irgendwo seine Daten speichern. Da kommt die Cloud ins Spiel. Ohne Cloud lassen sich nur schwer Daten austauschen, schließlich verfügen die modernen Flachrechner nur über eine eingebaute Festplatte. Bei Microsofts Surface kann man immerhin ein USB-Key anstöpseln und so Daten austauschen. Beim iPad geht das nicht.

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Deutsche Cloud bei Microsoft

Microsoft hat jetzt eine deutsche Cloud angekündigt. Ab kommendem Jahr kann man seine Daten auf Servern in Deutschland speichern – die deutschem Datenschutz unterliegen. Die Daten verlassen Deutschland nicht. Das schließt Missbrauch nicht völlig aus, ist aber ein klarer Vorteil gegenüber anderen großen US-Anbietern.

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MacBook Pro mit Retina-Display

Apple hat ein neues 15-Zoll MacBook Pro mit einem beeindruckenden Retina Display, Flash-Speicher und Quad-Core-Prozessoren in einem radikal dünnen und leichten Design vorgestellt. Bemessen mit lediglich 1,80 cm und einem Gewicht von nur 2,02 kg setzt das komplett neu designte MacBook Pro einen neuen Standart in Leistung und Mobilität für professionelle Anwender.

Das neue MacBook Pro Retina Display ist das hochauflösendste Notebook-Display der Welt mit über 5 Millionen Pixeln, das sind 3 Millionen mehr als bei einem HD-Fernsehgerät. Mit 220 Pixeln pro Zoll ist die Pixeldichte des Retina Displays so hoch, dass das menschliche Auge aus einer normalen Entfernung nicht mehr zwischen den einzelnen Pixeln untertscheiden kann und das macht die Text- und Grafikdarstellung unglaublich scharf. Das Retina Display nutzt IPS-Technologie für einen 178 Grad-Betrachtungswinkel und hat 75 Prozent weniger Reflexionen und einen um 29 Prozent höheren Kontrast als die vorherige Generation.

Mit einem präzisionsgefertigten Aluminium Unibody Design und ganzheitlicher Flash-Architektur ist das neue MacBook Pro das bisher leichteste MacBook Pro und es ist fast so dünn wie das MacBook Air. Flash-Speicher, der bis zu vier mal so schnell ist wie herkömmliche Notebook-Festplatten ermöglicht es dem MacBook Pro gleichzeitig vier Streams von unkomprimiertem 1080p HD Video vom internen Speicher abzuspielen.* Die Flash-Speicher-Architektur bietet außerdem eine verbesserte Betriebssicherheit, Instant-On Reaktionsfähigkeit und 30 Tage Standby.

Das MacBook Pro mit Retina Display verfügt über die neuesten Intel Core i7 Quad-Core Prozessoren mit bis zu 2,7 GHz und bis zu 3,7 GHz Turbo Boost-Geschwindigkeiten, NVIDIA GeForce GT 650 M diskrete Grafik, bis zu 16GB  schnelleren 1600MHz RAM und Flash-Speicher bis zu 768GB. Zwei Thunderbolt-Anschlüsse und zwei USB 3.0 Anschlüsse ermöglichen dem Nutzer den Anschluss mehrerer Displays und leistungsstarker Endgeräte und ein neuer HDMI-Port bietet schnellen Anschluss an HD TV-Geräte.

Die MacBook Pro Batterie liefert bis zu 7 Stunden kabellose Produktivität und nutzt fortschrittliches chemisches Know-How sowie eine adaptive Ladetechnologie und ermöglicht bis zu 1.000 Ladevorgänge.** Das MacBook Pro verfügt außerdem über eine FaceTime HD Kamera, Glas-Multitouch Trackpad, eine beleuchtete Tastatur in voller Größe, Dual-Mikrofone, verbesserte Lautsprecher, 3-Stream 802.11n Wi-Fi und einen dünneren MagSafe 2 Stromanschluss.

OS X Mountain Lion, iPhoto, iMovie, iTunes und andere Apple Apps wie Aperture und Final Cut Pro X wurden aktualisiert um das Retina Display des neuen MacBook Pro voll ausnutzen zu können. Das aktualisierte Aperture 3.3 beinhaltet außerdem neue Bildbearbeitungsfunktionen und unterstützt eine vereinheitlichte Foto-Bibliothek, die es Fotografen ermöglicht sich nahtlos zwischen iPhoto und Aperture zu bewegen.

Das neue MacBook Pro wird mit OS X Lion ausgeliefert. Ab heute haben Kunden, die einen Mac kaufen Anspruch auf eine kostenfreie Version von OS X Mountain Lion, sobald es verfügbar ist. Mountain Lion beinhaltet innovative Funktionen wie die völlig neue Messages App, Notification Center, systemübergreifendes Teilen, AirPlay-Mirroring, Game Center und die verbesserte Sicherheit von Gatekeeper. Mit der Integration von iCloud in das Fundament von OS X, macht es Mountain Lion leichter als jemals zuvor, Inhalte über alle Endgeräte aktuell zu halten.

Preise & Verfügbarkeit 

Das 15-Zoll MacBook Pro mit Retina Display ist über den Apple Online Store (www.apple.com), die Apple Retail Stores und über autorisierte Apple Händler verfügbar. Das 15-Zoll MacBook Pro ist mit einem 2,3 GHz Quad-Core Intel Core i7 Prozessor mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 3.3 GHz, 8GB Arbeitsspeicher und 256GB Flash-Speicher ab 2.279 Euro inkl. MwSt. (1.915,13 Euro exkl. MwSt.) erhältlich; und mit einem 2,6 GHz Quad-Core Intel Core i7 Prozessor mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 3.6 GHz, 8GB Arbeitsspeicher und 512GB Flash Speicher ab 2.899 Euro inkl. MwSt. (2.436.13 Euro exkl. MwSt.) erhältlich. Zu den Konfigurationsmöglichkeiten gehören ein 2,7 GHz Quad-Core Intel Core i7 Prozessor, bis zu 16GB Arbeitsspeicher und bis zu 768GB Flash-Speicher.