Prozessor

Zu hohe Temperaturen im Inneren eines Smartphones können Schaden anrichten

Wenn’s auch fürs Smartphone zu heiß wird…

Auch das Smartphone „leidet“ unter zu hohen Temperaturen – und schaltet sich im Notfall sogar ab. Wer das vermeiden will, schützt das Handy am besten vor zu starker Wärmeeinstrahlung. Deaktivieren von Apps kann auch helfen, die Betriebstemperatur des Gerät zu reduzieren. Ein paar Tipps und Hacks für heiße Tage.

M1 Prozessoren

Neue Apple Macs mit M1-Prozessoren

Jetzt hat Apple den Intel-Prozessor komplett aus seinen Notebooks verbannt: Die Profigeräte der MacBook-Pro-Reihe sind jetzt ausnahmslos mit M1-Prozessoren ausgestattete. Apple entwickelt die selbst – und hat mit dem M1Pro und dem M1Max neue Rechen-„Monster“ geschaffen. 

Neue Sicherheitslücke in Prozessoren entdeckt

Verschiedene Forscherteams haben eine weitere gravierende Schwachstelle in aktuellen Prozessoren identifiziert und in Whitepapers beschrieben, die heute veröffentlicht worden sind: Mittels einer neuen Angriffsmethode namens „Load Value Injection in the Line Fill Buffers“ (LVI-LFB) können versierte Hacker gezielt Daten in Rechenzentren stehlen, ohne Spuren zu hinterlassen.

Hyper-V-Funktion prüfen

Eine der neuen Funktionen in Windows 10 ist Hyper-V. Damit lassen sich virtuelle Maschinen auf dem Windows-Computer einrichten, verwalten und ausführen. Mit einem Tool können Nutzer ihre CPU testen, um zu sehen, ob sie Hyper-V unter Windows 10 unterstützt.

So erkennt man welcher Prozessor im PC verbaut ist

Manchmal ist es nötig zu wissen, wecher Prozessor (Zyp, Modell) in einem Rechner steckt. Aufschrauben und reinschauen ist nicht nötig: Windows-Benutzer können leichter rausfinden, welcher Prozessor im Inneren werkelt.

Mehr Kontrolle und Schutz mit iOS 11.3

Mit iOS 11.3 bringt Apple ein Update auf das iPhone, auf das viele Nutzer gewartet haben. Nicht etwa, weil es ein Feature hinzufügt, sondern, weil es eines entfernt.

Crypto-Miner enttarnen

Wenn der Ventilator des Computers ständig auf Hochtouren läuft, kann dies an einer fehlerhaften Software liegen. Oder daran, dass Hacker die CPU-Leistung für sich ausnutzen – etwa, um virtuelles Geld in Form von Bitcoin zu generieren. Wer auf Nummer sicher gehen will, wirft einen Blick in den Task-Manager.

Leistung des Prozessors regeln

Windows wacht darüber, wie viel Energie dem Prozessor zur Ausführung seiner Aufgaben zur Verfügung steht. Die zugehörigen Einstellungen finden sich im Energieplan. Wird der Prozessor allerdings zu weit herunter geregelt, ist das System einfach nur noch lahm.

CPU-Auslastung auf den ersten Blick

Wie stark der Mac aktuell ausgelastet ist, lässt sich nicht nur anhand der Geschwindigkeit des Lüfters erkennen. Mit einem Trick kann die Auslastung auch direkt als Diagramm unten im Dock eingeblendet werden – ganz ohne zusätzliche Software.

Weniger Power für Windows-VM

Microsoft hat Windows für die Nutzung als Basis-System auf einem PC entwickelt. Einige kommen aber auch am Mac nicht an der Nutzung von Windows vorbei – oft wird das System dann als virtueller Computer ausgeführt, etwa mit Parallels Desktop. Schluckt Windows aber zu viel Ressourcen, muss man die Bremse ziehen.

Kauf des Smartphones – Worauf ist zu achten?

Immer mehr Menschen in Deutschland setzen in ihrem Alltag auf ein Smartphone. Es liegt auf der Hand, dass bereits der Kauf eine schwierige Entscheidung darstellt, die gut überdacht werden sollte. In den vergangenen Jahren traten immer mehr Hersteller auf den Markt, die sich nun um die Gunst der Kunden bemühen.

CPU-lastige Programme killen

Läuft der PC nur noch sehr lahm, liegt das entweder an einer vollen Festplatte. Oder der Prozessor hat so viel zu tun, dass keine Zeit mehr bleibt, die Eingaben des Nutzers zu verarbeiten. In diesem Fall kann es kurzfristig helfen, Programme zu beenden, die besonders viel CPU-Leistung in Anspruch nehmen.

Meltdown und Spectre: Erhebliche Sicherheitslecks in modernen Chips

Das Jahr ist mit einer riesigen Überraschung gestartet: Offensichtlich sind Milliarden von Rechnern, PCs, Servern, Tablets, Smartphones und anderen Geräten angreifbar. Denn viele Prozessoren von führenden Herstellern, die in allen möglichen Geräten verbaut werden, haben erhebliche Sicherheitslücken. Hacker könnten diese ausnutzen, Aber was genau steckt dahinter, wer ist betroffen – und was kann man tun?

Warnung: Prozessor-Lücke gefährdet Nutzer

Intel und weitere Prozessor-Hersteller haben ein Problem: Wegen eines Fehlers in vielen modernen CPUs sind Angriffe auf Daten von Nutzern möglich. Schädliche Datenbanken, Browser und Programme können die Lücke ausnutzen, um sich unberechtigt Zugriff zu verschaffen.

Ernsthafte Sicherheitslecks in Prozessoren

Das gibt es selten: Neu entdeckte Sicherheitslecks in Prozessoren (CPUs) verschiedener Hersteller sorgen für Sicherheitsprobleme auf PCs, Notebooks, Tablets, Smartphones und anderen Geräten – unabhängig vom verwendeten Betriebssystem. Denn die Probleme stecken in der Hardware. Milliarden Rechner sind betroffen.

Verhindern, dass Webseiten CPU-Kapazität stehlen

Ob Bitcoin, Litecoin oder andere Krypto-Währungen – alle basieren auf dem Prinzip, dass komplexe Zahlen mit viel Aufwand errechnet werden müssen. Wer also digitales Geld erschaffen will, braucht viele zusammengeschlossene Computer. Einige Webseiten gehen deswegen dazu über, die Arbeit des Berechnens solcher Zahlen auf die PCs ihrer Besucher auszulagern. Wer das nicht möchte, muss sich wehren.

So viele CPU-Kerne darf eine App nutzen

In modernen PCs zeigt sich der Vorteil von Prozessoren mit mehreren Kernen. Denn dadurch lassen sich rechenintensive Operationen schneller ausführen. Belegt ein Programm allerdings dann doch zu viele Ressourcen, kann die Anzahl der für diesen Prozess erlaubten CPU-Kerne manuell geregelt werden.

Prozessor-Kerne zählen

Wer leistungshungrige Programme auf dem Computer einsetzen möchte, braucht einen starken Prozessor. Dabei spielt nicht nur die Leistung der CPU in Gigahertz eine Rolle. Auch die Anzahl der Kerne wirkt sich darauf aus, wie schnell und flüssig Programme laufen.

Immer eine höhere Priorität

Windows kann laufenden Programmen eine Priorität zuweisen. Die regelt, wie viel Rechenzeit der jeweiligen Anwendung zugewiesen wird. Läuft ein Programm dennoch nicht glatt, sondern hakelt, lässt sich dauerhaft eine höhere Priorität zuweisen.

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