09.08.2023 | Hardware
Intel bestätigt ein ernsthaftes Sicherheitsproblem in diversen Generationen seiner Prozessoren: Angreifer könnten sensible Daten auslesen – sogar verschlüsselte Passwörter. Mehr über die Hintergründe zum „Downfall“ genannten Sicherheitsleck.
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23.07.2022 | Hardware
Auch das Smartphone „leidet“ unter zu hohen Temperaturen – und schaltet sich im Notfall sogar ab. Wer das vermeiden will, schützt das Handy am besten vor zu starker Wärmeeinstrahlung. Deaktivieren von Apps kann auch helfen, die Betriebstemperatur des Gerät zu reduzieren. Ein paar Tipps und Hacks für heiße Tage.
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19.10.2021 | Hardware
Jetzt hat Apple den Intel-Prozessor komplett aus seinen Notebooks verbannt: Die Profigeräte der MacBook-Pro-Reihe sind jetzt ausnahmslos mit M1-Prozessoren ausgestattete. Apple entwickelt die selbst – und hat mit dem M1Pro und dem M1Max neue Rechen-„Monster“ geschaffen.
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04.12.2018 | Windows
Bei mancher Software, etwa bei System-Tools oder Explorer-Erweiterungen, kommt es darauf an, ob Ihr System als 32-Bit-Edition oder in der 64-Bit-Variante installiert ist. Mit wenigen Schritten lässt sich das im laufenden Windows 10 nachschlagen.
Und so ermitteln Sie, ob Ihr Windows 10 als 32- oder 64-Bit-Version installiert ist:
- Zunächst unten auf den Start-Button klicken.
- Jetzt auf der linken Seite den Eintrag Einstellungen aufrufen, er ist durch ein Zahnrad-Symbol gekennzeichnet.
- Nun in den Einstellungen zur Rubrik System navigieren.
- Hier auf der linken Seite ganz nach unten scrollen, bis die Rubrik Info zu sehen ist, auf die Sie jetzt klicken.
- Auf der rechten Seite scrollen Sie dann wiederum nach unten. Hier finden Sie unter der Überschrift Gerätespezifikation die Angabe, ob es sich um die 32-Bit-Version oder um die 64-Bit-Variante handelt.
23.07.2018 | Hardware
Eine der neuen Funktionen in Windows 10 ist Hyper-V. Diese Technologie war ursprünglich in Server 2008 enthalten und ist nun im Desktop-System integriert. Damit lassen sich virtuelle Maschinen auf dem Windows-Computer einrichten, verwalten und ausführen. Es gelten jedoch bestimmte Anforderungen an den Prozessor. Mit einem Tool können Nutzer ihre CPU testen, um zu sehen, ob sie Hyper-V unter Windows 10 unterstützt.
Benötigt wird ein AMD- oder Intel 64-Bit-Prozessor, der die sogenannte „Second Level Address Translation“ (SLAT) unterstützt. SLAT-Virtualisierung ist in den meisten modernen Intel Core i3-, i5- und i7-CPUs enthalten. Es funktioniert auch mit den Barcelona-Prozessoren von AMD. Zusätzlich zu den CPU-Anforderungen benötigt das System mindestens 4 GB RAM und die 64-Bit-Version von Windows 10.
SLAT-Test mit CoreInfo
Es gibt ein paar kostenlose Tools, die CPUs auf SLAT-Funktionen testen können. CoreInfo beispielsweise wurde von Mark Russinovich entwickelt und ist ein Programm für die Konsole, das sowohl auf AMD- als auch auf Intel-Systemen funktioniert.
Nach dem Download des ZIP-Pakets wird coreinfo.exe entpackt. Danach auf Start klicken, cmd tippen, mit der rechten Maustaste auf das Resultat klicken und Als Administrator ausführen.
In der Konsole dann mit cd „C:\DerOrdner“ [Enter] zum Ordner wechseln, in den coreinfo.exe extrahiert wurde. Nun den Befehl coreinfo -v [Enter] eintippen.
Ist in der Ausgabe ein Sternchen neben EPT (Extended Page Tables) zu sehen, ist der Prozessor für SLAT geeignet und das System unterstützt Hyper-V.
Wer CoreInfo auf einem AMD-System ausführt – der Befehl ist identisch wie oben – sucht in der Zeile NP (Nested Page Tables) nach einem Sternchen. Auch hier gilt: Wenn der Eintrag mit einem Sternchen markiert ist, unterstützt die CPU die SLAT-Funktion, die für die Hyper-V-Virtualisierung benötigt wird.
29.06.2018 | Hardware
Manchmal ist es nötig zu wissen, wecher Prozessor (Zyp, Modell) in einem Rechner steckt. Aufschrauben und reinschauen ist nicht nötig: Windows-Benutzer können leichter rausfinden, welcher Prozessor im Inneren werkelt.
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28.06.2018 | iOS
Mit iOS 11.3 bringt Apple ein Update auf das iPhone, auf das viele Nutzer gewartet haben. Nicht etwa, weil es ein Feature hinzufügt, sondern, weil es eines entfernt.
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