WLAN: Teilen des WLAN-Passworts per QR-Code
Je komplexer das WLAN-Passwort, desto schwerer ist es einzugeben. Statt nun aber ein kurzes Passwort zu verwenden, erstellt einfach daraus einen QR Code und teilt diesen!
Je komplexer das WLAN-Passwort, desto schwerer ist es einzugeben. Statt nun aber ein kurzes Passwort zu verwenden, erstellt einfach daraus einen QR Code und teilt diesen!
Ihr wellt eine Webseite empfehlen, aber möglichst wenig Aufwand beim Empfänger haben? Wir zeigen Euch, wie das mit wenig Aufwand geht!
Wir sind gut beraten, unsere Onlinekonten – wenigstens die wichtigsten – durch „Zwei Faktor Authentifizierung“ (2FA) abzusichern. Neben Benutzername und Passwort muss noch ein zweiter Faktor eingegeben werden. Meist ein Code, der in einer App erzeugt wird. Zum Beispiel mit dem „Google Authenticator“. Doch wer ein neues Handy/Smartphone bekommt, hat einiges an Arbeit vor sich…
Auch ohne die Einschränkungen einer Pandemie ist das Versenden eines Paketes immer noch ein sehr analoger Prozess. Selbst wenn Sie den Paketschein selbst erstellen brauchen Sie immer noch einen Drucker, Papier und Klebeband, um diesen zu erstellen und auf dem Paket anzubringen. Es sei denn, dass Sie eine Packstation nutzen!
Die Inzidenzwerte bewegen sich aktuell nach unten – bei uns in Deutschland, aber auch in den meisten anderen EU-Ländern. Das lässt Hoffnungen aufkeimen, dass im Sommer vielleicht wieder Reisen möglich sind. Aber ganz sicher nicht überall gleich – und ganz sicher nicht ohne Tests und Nachweis einer erfolgten Impfung. Deshalb soll es in Deutschland – …
Rund 26 Millionen Download: Die Corona Warn App ist auf vielen Smartphones installiert. Allerdings wurde die App in den letzten Monaten kaum weiter entwickelt. Doch jetzt kommt ein fettes Update: Die App bekommt eine „Check-in“-Funktion, um sich an Locations anzumelden. Das macht die Luca App allerdings nicht überflüssig. Und: Die Möglichkeit, Schnelltests in der Corona …
Update der Corona Warn App: Check-In und Schnelltests inklusive Mehr »
Die Corona Warn App erhält ihr erstes umfangreiches Update: Ähnlich wie die Luca App – die auch bundesweit eingesetzt werden sill – kann die Corona Warn App künftig QR-Codes scannen. Auf diese Weise soll auch die Corona Warn App nachvollziehen können, wo man gewesen ist. Das macht Warnungen bei einem Infektionsgeschehen selbst dann möglich, wenn …
Corona Warn App und Luca App als Gespann gegen Corona Mehr »
Impfungen werden gewöhnlich in das gelbe Impfbuch aus Papier eingetragen. Das soll sich ändern: Schon recht bald könnte ein Digitaler Impfnachweis für Corona-Impfungen eingeführt werden. Damit können sich Menschen mit Impfung dann „ausweisen“ – in ganz Europa.
Die Post hat eine neue Briefmarke an den Start gebracht: Ausgerüstet mit einem QR-Code können Absender den Brief tracken – und erfahren, in welchem Verteilzentrum sich die Sendung aktuell befindet. Ein Service, den die Post ausbauen will.
Die Gesundheitsämter müssen digitaler werden, heißt es immer wieder. Aber wie? Die Regierung macht keine konkreten Angebote. Einige Startups sehr wohl. Ein schönes Beispiel ist die Luca App: Sie ermöglicht einfach und bequem die Kontaktnachverfolgung bei Clustern. Eine sinnvolle Anwendung, die eine Forderung von Virologe Christian Drosten erfüllt. Denn wir sollen einen strengeren Blick auf …
Facebook nutzt Handy-Nummern der 2-Faktor-Authentifizierung für Werbung. Wem das nicht gefällt, aber dennoch seinen Online-Account absichern will, kann stattdessen auch eine Authentikator-App verwenden.
Beim Barcode handelt es sich um einen Code, der mit vergleicbar geringem technischen Aufwand optisch lesbar ist. Mithilfe dieses speziellen Codes lassen sich Daten maschinell erfassen, auslesen sowie scannen. Aber welche Arten von Barcodes gibt es, wie unterscheiden sie sich und welche Möglichkeiten bieten sie?
Wir sehen sie jeden Tag, nehmen sie aber kaum wahr: Barcodes. Seit 65 Jahren gibt es die Strichcodes auf Verpackungen – doch erst seit 1976 auch bei uns in Europa. Nachfolger wie QR-Code und NFC-Lösungen machen dem Barcode längst Künkurrenz.
Wer auf seinem iPhone oder iPad den Chrome-Browser installiert hat, braucht keine separate App zum Scannen von QR-Codes mehr. Denn Google hat diese Funktion direkt in die Chrome-App integriert. So lässt sie sich nutzen.
Keiner will unterwegs lange Internet-Adressen von Plakaten oder Prospekten mühsam ins Handy abtippen. Aber kurze URLs sind nicht immer machbar. Die Lösung? Man erstellt einfach einen QR-Code, der mit der Kamera des mobilen Geräts gescannt wird.
Zum Teilen einer Website oder coolen App ist ein QR-Code richtig praktisch. Das ist ein Punkte-Raster, das per Smartphone ähnlich eingescannt wird wie ein Barcode an der Kasse. Mit wenig Aufwand kann jeder selbst QR-Codes erstellen – und zwar gratis.
Bei Präsentationen ist es immer gut, Rückmeldung von der Zuhörerschaft zu bekommen. Besonders einfach geht das mit Participoll, einem kostenlosen Webdienst. Der bietet unter anderem ein PowerPoint-Add-On, mit dem sich mit wenigen Schritten Umfragen realisieren lassen.