11.03.2021 | Digital
Impfungen werden gewöhnlich in das gelbe Impfbuch aus Papier eingetragen. Das soll sich ändern: Schon recht bald könnte ein Digitaler Impfnachweis für Corona-Impfungen eingeführt werden. Damit können sich Menschen mit Impfung dann „ausweisen“ – in ganz Europa.
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06.02.2021 | Digital
Die Post hat eine neue Briefmarke an den Start gebracht: Ausgerüstet mit einem QR-Code können Absender den Brief tracken – und erfahren, in welchem Verteilzentrum sich die Sendung aktuell befindet. Ein Service, den die Post ausbauen will.
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09.12.2020 | Digital
Die Gesundheitsämter müssen digitaler werden, heißt es immer wieder. Aber wie? Die Regierung macht keine konkreten Angebote. Einige Startups sehr wohl. Ein schönes Beispiel ist die Luca App: Sie ermöglicht einfach und bequem die Kontaktnachverfolgung bei Clustern. Eine sinnvolle Anwendung, die eine Forderung von Virologe Christian Drosten erfüllt. Denn wir sollen einen strengeren Blick auf Cluster haben.
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02.11.2018 | Social Networks
Facebook nutzt Handy-Nummern der 2-Faktor-Authentifizierung für Werbung. Wem das nicht gefällt, aber dennoch seinen Online-Account absichern will, kann stattdessen auch eine Authentikator-App verwenden.
Dazu zunächst am Desktop-PC im Browser beim Facebook-Account anmelden. Jetzt oben rechts auf das Menü klicken und dann von dort die Einstellungen öffnen. Nun zum Bereich Sicherheit und Login wechseln.
Jetzt kann bei der Rubrik Zweistufige Authentifizierung auf den Button zum Loslegen geklickt werden. Danach wird erneut das Passwort abgefragt. Anschließend nicht die Option zur Nutzung einer Mobil-Nummer auswählen, sondern stattdessen eine Authentikator-App nutzen und den QR-Code scannen.
Ab sofort wird bei jeder Anmeldung bei diesem Facebook-Konto ein Code abgefragt, der aus der Authentikator-App ausgelesen werden muss – auch ohne SMS-Empfang.
23.07.2018 | Mobility
Wer bei der Arbeit oder andernorts ständig das Handy nutzen muss, um Nachrichten zu empfangen oder zu senden, ist schnell abgelenkt. Einfacher kann man es sich machen, indem man die Messages-App des Android-Telefons einfach am PC nutzt.
Möglich macht dies die Web-Version von Messages. Sie lässt sich direkt über den Browser nutzen. Dabei leitet sie, ähnlich wie WhatsApp Web, Unterhaltungen mit den enthaltenen Nachrichten von und an das Telefon weiter, von wo aus sie verschickt werden.
Wichtig: Zum Senden von Nachrichten muss das Handy über eine SIM-Karte verfügen und sowohl der Computer als auch das Handy müssen online sein.
Messages-App für das Web
Zunächst in der Messages-App von Android auf den Button für weitere Optionen tippen. Hier findet sich ein Eintrag für die Web-Version der Messages-App. Diese Option antippen und dann den QR-Code vom Bildschirm des Desktop-Computers scannen. Dadurch werden die Geräte gekoppelt.
Wird ein moderner Browser wie Chrome oder Firefox verwendet, lassen sich auf Wunsch Desktop-Benachrichtigungen aktivieren und das Fenster, in dem Nachrichten für das Web geöffnet sind, kann minimiert werden. Trifft eine neue Nachricht ein, sorgt die Web-App für eine Desktop-Benachrichtigung.
Wie sein Android-Gegenstück kann die Web-App Bilder, Sticker und Emoji versenden. Die Nachrichten sind mit einem Zeitstempel versehen, und der Name Ihrer Kontakte wird mit den synchronisierten Nachrichten-Threads synchronisiert – so muss keiner auf die Telefonnummern achten. Mit jedem Kontakt kann ein Gespräch begonnen werden, auch wenn kein bereits aktiver Nachrichten-Thread geöffnet ist.
13.11.2017 | Digital
Beim Barcode handelt es sich um einen Code, der mit vergleicbar geringem technischen Aufwand optisch lesbar ist. Mithilfe dieses speziellen Codes lassen sich Daten maschinell erfassen, auslesen sowie scannen. Aber welche Arten von Barcodes gibt es, wie unterscheiden sie sich und welche Möglichkeiten bieten sie?
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09.10.2017 | Digital
Wir sehen sie jeden Tag, nehmen sie aber kaum wahr: Barcodes. Seit 65 Jahren gibt es die Strichcodes auf Verpackungen – doch erst seit 1976 auch bei uns in Europa. Nachfolger wie QR-Code und NFC-Lösungen machen dem Barcode längst Künkurrenz.
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26.02.2017 | iOS
Wer auf seinem iPhone oder iPad den Chrome-Browser installiert hat, braucht keine separate App zum Scannen von QR-Codes mehr. Denn Google hat diese Funktion direkt in die Chrome-App integriert. So lässt sie sich nutzen.
Damit Chrome das Einlesen von QR-Codes unterstützt, muss die App mindestens in Version 56.0.2924.79 vorliegen. Also am besten zuerst über den App Store nach eventuell verfügbaren Updates suchen und diese installieren.
Um einen QR-Code zu scannen, drückt man auf dem Start-Bildschirm fest auf das Chrome-Symbol, bis ein Menü erscheint. Bei den Verknüpfungen von 3D Touch wird dann auf QR-Code scannen getippt. Beim ersten Mal bittet der Browser um Erlaubnis, auf die Kamera zugreifen zu dürfen.
Wer kein 3D-Touch-fähiges iGerät hat, öffnet die Spotlight-Suche und gibt dort QR ein. In den Resultaten bietet Chrome ebenfalls seine Scan-Funktion an.