Die neuen Nutzungsregeln von WhatsApp haben für eine Menge Aufregung und Verwirrung gesorgt: Obwohl sie gar keine Ausweitung der Nutzungsmöglichkeiten vorsehen, sind viele User alarmiert. WhatsApp hat den Stichtag für die Zustimmung auf den 15. Mai gelegt – und für danach einen merkwürdigen „Schwebezustand“ für die App vorgesehen.
Das Misstrauen an WhatsApp wächst: Immer mehr Menschen erwägen zumindest, alternative Messenger wie Signal, Threema oder Telegram zu installieren. Neue Nutzungsbedingungen verstärken diesen Trend – denn viele Menschen befürchten, dass nun noch mehr Daten an Facebook fließen könnten.
Twitter sperrt dauerhaften den Kanal von Donald Trump – wegen des „Risikos zur weiteren Anstiftung zur Gewalt“. Das begrüßen sehr viele und finden es richtig und wichtig. Aber es gibt auch kritische Stimmen, die darin einen Eingriff in das Recht der freien Meinungsäußerung sehen. Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Beispiel. Aber wie dann umgehen mit einem Donald Trump – oder anderen Personen, die zu Gewalt aufhetzen?
Mit nahezu 89 Millionen Followern ist Donald Trump einer der erfolgreichsten Twitterer. Doch die Plattform hat dem Noch-Präsidenten jetzt dauerhaft die Konten gesperrt. Das führt zu längst überfälligen Diskussionen über die Verantwortung und Macht der sogeannnten Sozialen Netzwerke. Viel zu lange hagen die entschieden, was erlaubt ist und was nicht. Das muss sich nun dringend ändern.
Die Bilder von Mittwoch in Washington D.C. werden uns wohl für ewig in Erinnerung bleiben: Der aufgeheizte Mob stürmt das Kapitol – und dringt sogar ins Gebäude ein. Die Sozialen Medien haben zweifellos eine Rolle dabei gespielt. Aber welche? Nach dem Sturm aufs Kapitol wurden zum ersten Mal die Social Media Accounts von Donald Trump gesperrt. Was ist passiert – und wie kann und sollte es weiter gehen?
Der Posteingang von Outlook ist oft Ihr Freund, in manchen Situationen aber mahnende Stimme der noch offenen Arbeit. In einem überquellenden Posteingang gehen schnell wichtige Mails unter, weil sie zwischen all den Werbemails, Newslettern und Systembenachrichtigungen nicht genug auffallen. Sie können sich hier Unterstützung holen: Die automatischen Regeln von Outlook sorgen für Ordnung.
Vor genau einem Jahr (06.06.2019) ist die umstrittene EU-Urheberrechtslinie in Kraft getreten. Der deutsche Gesetzgeber muss sie bis zum 07.06.2021 in geltendes Recht umsetzen. Viele fürchten Upload-Filter und Einschränkung der Meinungsfreiheit im Netz. Aber werden wirklich Filter kommen – und wenn ja: Wann? Eine Halbzeitbilanz.
Eine Software-Firewall ist sinnvoll: Sie schützt sie vor ungewollten Datenübertragungen von oder auf Ihren Rechner. Windows selbst hat hier im Standard schon eine recht leistungsfähige Firewall mit an Bord. Diese nimmt Ihnen die Grundeinstellungen schon direkt ab, bietet allerdings auch nur eingeschränkte Möglichkeiten.