Tablets und Handys: Verschenkst Du auch „seltene Erden“ zum Fest?
Auch dieses Jahr werden/wurden wieder viele Hightechgeschenke gemacht. Solche Geräte machen Spaß – keine Frage. Sie belasten aber auch die Umwelt.
Auch dieses Jahr werden/wurden wieder viele Hightechgeschenke gemacht. Solche Geräte machen Spaß – keine Frage. Sie belasten aber auch die Umwelt.
Schon Freiberufler und Selbständige müssen bewusst und klug ihre Ressourcen verwalten und planen – das gilt aber erst Recht für Unternehmen, egal welcher Größe. Mit Hilfe sogenannter ERP-Programme (Enterprise Ressourca Planning) ist das auch computergestützt möglich. Es gibt viele solcher Programme – mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen.
Wenn wir ein neues Smartphone kaufen, erfreuen wir uns in der Regel vor allem an den schönen Dingen: Design, Display, Kamera, Funktionen… Aber wir machen uns kaum oder gar keine Gedanken, welche Ressourcen in dem Gerät stecken. Das wird zunehmend ein Problem: Nachhaltigkeit ist in der Branche nämlich ein Fremdwort.
Können Computer und Internet dabei helfen, nachhaltiger zu wirtschaften und zu leben? Gut möglich: Denn Technik kann helfen, Energie zu sparen und zu nachhaltigem Lebensstil motivieren. Allerdings ist die Digitalisierung auch selbst eine Gefahr – vor allem, weil sie Ungleichheiten zementiert und sogar verstärkt. Wissenschaftler beschäftigen sich sehr ernsthaft mit dem Thema.
Microsoft hat Windows für die Nutzung als Basis-System auf einem PC entwickelt. Einige kommen aber auch am Mac nicht an der Nutzung von Windows vorbei – oft wird das System dann als virtueller Computer ausgeführt, etwa mit Parallels Desktop. Schluckt Windows aber zu viel Ressourcen, muss man die Bremse ziehen.
Nutzer von Parallels können genau festlegen, wie stark Windows den Mac in Beschlag nehmen darf. Die Einstellung lässt sich sogar anpassen, ohne dass die VM dafür extra heruntergefahren werden muss.
Zunächst über das Parallels-Kontrollcenter mit der rechten Maustaste auf die Windows-Maschine klicken und hier die Funktion Konfigurieren aufrufen. Nun zu Optionen, Optimierung navigieren. Auf der rechten Seite dann den Schieber nach links ziehen, um Windows zu bremsen, oder nach rechts, um mehr Ressourcen zu genehmigen.
Standardmäßig nutzt Google Chrome einen Prozess pro geöffnetem Tab. Das machen andere Browser auch. Die Idee: Stürzt eine Webseite ab, nehmen die anderen offenen Seiten keinen Schaden. Wer Ressourcen sparen will (oder muss), nutzt stattdessen einen Prozess pro Domain.
Diese Einstellung arbeitet etwas ressourcensparender, was sich auf älteren Geräten bemerkbar machen sollte. Und so wird sie aktiviert:
Ein Programm am Mac enthält in der Benutzer-Oberfläche ein Bild, das sich auch gut für andere Zwecke eignen würde? Mit einem Trick lässt sich die gewünschte Grafik schnell und einfach extrahieren.
Um eine Grafik aus einer OS X-Anwendung weiter zu nutzen, zunächst ein Finder-Fenster öffnen, zum Ordner „Programme“ navigieren und das betreffende Programm in der Liste suchen. Jetzt folgt ein Rechtsklick auf den Namen des Programms, dann im Kontextmenü „Paketinhalt zeigen“ aufrufen. Dann noch zum Unterordner „Contents, Resources“ wechseln. Hier finden sich alle verwertbaren Grafiken und Elemente der jeweiligen App, meist in Form von Fenster-Definitionen (*.nib, *.xib) und transparenten Bildern (*.png, *.tiff).
Von hier aus die gewünschten Grafiken bei gedrückt gehaltener [Option]-Taste auswählen, per Rechtsklick kopieren und am Ziel-Ort, etwa dem Bilder-Verzeichnis des eigenen Benutzerprofils, einfügen.
Nach Steve Ballmer wird Satya Nadella (46) heute der dritte Geschäftsführer des Software-Riesen Microsoft. Nadella arbeitet seit 22 Jahren bei Microsoft und war bisher für die Cloud- und Enterprise-Sparte zuständig. (mehr …)