03.05.2023 | Surftipp
Das Internet wäre ein so toller Ort. Wenn da nicht die Betrüger wären, die Euch Daten stehlen, zu Käufen von nicht existierender Ware verleiten oder andere Gemeinheiten planen. Gerade gehen wieder zwei fiese Maschen um, die Ihr erkennen solltet!
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01.12.2022 | Internet
Sie sind ein riesiges Problem: Anrufe mit gefälschter Telefonnummer, die einen offiziellen Anruf vorgaukeln (Call-ID Spoofing). Ab heute müssen Kommunikationsanbieter falsche Rufnummern blockieren, um so Cybercrime zu erschweren.
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04.08.2022 | Social Networks
eBay Kleinanzeigen erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Was aber, wenn plötzlich eine Sicherheitswarnung in den Posteingang flattert? Reagieren solltet Ihr in jedem Fall!
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17.03.2022 | Tipps
Es klingt so gut: Kaum ist das alte Fahrrad zum Verkauf online, da meldet sich ein Interessent: Sofortige Zahlung, Abholung per Spedition bietet er an. Vorsicht: Meist ist das ein Betrugsversuch!
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01.06.2021 | Digital
Das passiert vielen – und immer wieder: Das Telefon klingelt, man geht dran – und es meldet sich jemand, der angeblich von Microsoft ist. Höflich wird der Angerufene darauf hingewiesen, dass Windows auf dem Computer sei veraltet oder zumindest gefährdet – wegen nicht gestoptfter Sicherheitslücken. Ein Support-Anruf – wie freundlich, oder? Doch dahinter steckt eine bestens bekannte Abzock-Methode. Betrug.
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20.05.2021 | Internet, Office
Eine gerne gewählte Masche, Zugriff auf einen fremden Rechner oder die Daten darauf zu bekommen, ist der Anruf eines freundlichen Servicemitarbeiters. In oft gebrochenem Deutsch ist angeblich Microsoft aufgefallen, dass es einen Defekt oder Virenbefall auf Ihrem Rechner gibt und man bietet Ihnen ganz selbstlos Hilfe an. Das nennt man „Tech Support SCAM“. Microsoft macht führt seinen Support aber anders durch!
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11.03.2020 | Internet
Da ist einem britischen Sicherheitsexperten ein Coup gelungen: Er hat sich in die Überwachungssysteme von Betrügern gehackt – und sie live beim Betrügen beobachtet. Großartig.
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20.09.2018 | Internet
Jeder hasst Spam – erst recht, wenn es um Betrügereien geht, bei denen andere um ihr Geld gebracht werden sollen. Das muss nicht sein, hat sich eine Security-Firma gedacht und etwas dagegen erfunden.
Die Firma Netsafe aus Neuseeland hat einen künstlich intelligenten eMail-Bot namens Re:scam entwickelt, der die Opfer imitieren und die Zeit der Betrüger verschwenden soll, so dass Betrüger weniger Zeit haben, echte Leute zu verfolgen. Re:scam kann es dabei mit vielen verschiedenen Persönlichkeiten aufnehmen und sich mit „unendlich vielen Betrügern auf einmal“ beschäftigen, schrieb Netsafe. Es wird sogar Tipp-Fehler und Witze machen, um das Gespräch aufzupeppen und wie eine echte Person zu wirken.
Als Antwort auf einen Western-Union-Betrug schrieb Re:scam beispielsweise zurück: „Was brauchen Sie von mir? Mein Großvater bat mich, Ihnen eine eMail zu schreiben, weil er langsam tippen kann und leicht verwirrt wird. Er sagte mir, es sei sehr wichtig. Was brauchen Sie?“
Unterhaltungen mit Betrügern mitverfolgen
Wer das nächste Mal eine verdächtige eMail erhält, leitet sie einfach an me@rescam.org weiter, und Re:scam wird sie von dort übernehmen. Der Absender erhält dabei eine Zusammenfassung der Gespräche mit den Betrügern. Zur Sicherheit verwendet Netsafe niemals die tatsächliche eMail des Nutzers, um Betrüger zu kontaktieren.
„12 Milliarden Dollar gehen jedes Jahr weltweit durch Phishing-Betrug verloren“, schrieb Netsafe. „Es wird Zeit, dass wir uns wehren.“