Das Soziale Netzwerk für die Nachbarschaft: nebenan.de

Das Soziale Netzwerk für die Nachbarschaft: nebenan.de

Die meisten sogenannten Sozialen Netzwerke machen die Welt zum Dorf: Jeder ist gleich nah – egal, ob guter Freund oder Fremder, ob direkter Nachbar, in derselben Stadt wohnend oder am anderen Ende der Erde. Doch es gibt Themen, die interessieren nur Menschen in der unmittelbaren Nachbarschaft. Deshalb gibt es nebenan.de: Hier kann man nur mit Menschen kommunizieren, die gleich um die Ecke wohnen.

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Wie Soziale Netzwerke süchtig machen – wollen

Wie Soziale Netzwerke süchtig machen – wollen

Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat, YouTube: Die sogenannten „Sozialen Netzwerke“ spielen in unserem Leben eine immer größere Rolle. Auch wir machen mit, wir informieren uns im Netz – und auch Sie. Die meisten verbringen immer mehr Zeit in den Social Media. Die Netzwerke haben ein regelrechtes Suchtpotenzial. Und nun gibt es einige Ex-Mitarbeiter, die sagen sogar: Alles so gewollt.

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Mehrere Social-Media-Accounts gleichzeitig nutzen

Mehrere Social-Media-Accounts gleichzeitig nutzen

Die meisten Social-Media-Apps sind dafür gemacht, dass sie mit nur einem Account genutzt werden. Will man in der Facebook-App einen anderen Account nutzen, muss man sich erst umständlich abmelden und mit dem anderen Account neu anmelden. Es gibt allerdings auch die Möglichkeit, Apps zu klonen und pro App-Klon einen anderen Account anzumelden.

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Freunde taggen und enttaggen

Freunde taggen und enttaggen

Soziale Netzwerke wie Facebook oder Instagram bieten die Möglichkeit, Freunde in Fotos oder Videos zu markieren. Dazu muss man nach dem Upload von Foto oder Video einfach die Funktion „Freunde markieren“ auswählen und die Personen markieren, die im Foto zu sehen sind. Auch ist es möglich bei einem reinen Textposting anzugeben, den das Posting auch betrifft, à la: „Ich war hier mit…“.

Wenn es die Privatsphäreeinstellungen der betreffenden Freunde zulassen, erscheint das Posting auch in der TImeline der Freundinnen und Freunde. Wer es nicht mag, in Postings, Fotos oder Videos markiert zu werden oder gefragt werden möchte, ob er das im Eintelfall in Ordnung findet, kann das in den Privatsphäreeinstellungen entsprechend einstellen.

Sollte man eine Person markiert haben, die das gar nicht möchte, kann man die Markeriung auch nachträglich wieder entfernen. Dazu muss man den betreffenden Beitrag auswähen und die Funktion „Beitrag bearbeiten“ ausählen. Ansdchließend die Funktion „Freunde markieren“ aufrufen – und im Auswahlbereich nach der Person suchen (ggf. durch Eingabe des Namens), die wieder entfernt werden soll. Dazu den Haken vor dem Namen entfernen – fertig.

Warum Instagram gerade so pupulär ist

Warum Instagram gerade so pupulär ist

Instagram hat aktuell starken Zuwachs. Kein Wunder, denn während bei Facebookl die Timeline überflutet und bei Twitter keine Entwicklung zu sehen ist, geht es bei Instagram seriös zu und man hat trotzdem was zu sehen. Gute Gründe also, das Bilder-Netzwerk ernst zu nehmen.

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#OEZ #München: Wie Polizei und User die Social Media genutzt haben

#OEZ #München: Wie Polizei und User die Social Media genutzt haben

Nach aktuellem Kenntnisstand hat gestern ein Deutsch-Iraner in München neun Menschen erschossen, noch viele mehr verletzt, unzählige in Angst und Schrecken versetzt – und sich am Ende selbst gerichtet. Lange war die Lage unklar. Die sozialen Medien, allen voran Twitter, haben während des ganzen Abends eine große Rolle gespielt. Es kursierten schnell Fotos und Videos im Netz – und die Polizei hat Twitter genutzt, um mit der Bevölkerung und den Medien kommuniziert.

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