Gefälschte Facebook-Konten als Betrug melden

Gefälschte Facebook-Konten als Betrug melden

Begegnet man im sozialen Netzwerk Facebook einem Account, der auf den Namen einer Firma oder Person läuft, aber jemand ganz anders steckt dahinter, handelt es sich um Betrug. In diesem Fall ist es sinnvoll, das falsche Konto zu melden, damit es gesperrt werden kann.

Um ein gefälschtes Facebook-Konto als Betrug zu melden, geht man wie folgt vor:

  1. Als Erstes die Detail-Seite des betreffenden Profils anzeigen.
  2. Oben folgt jetzt ein Klick auf den Button mit den drei Punkten.
  3. Als Nächstes auf Melden, Dieses Konto melden oder auf Seite melden klicken.
  4. Dann den Grund angeben, aus dem man das Profil melden will.

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Twitter Momente: Nachrichten einfacher verfolgen

Twitter Momente: Nachrichten einfacher verfolgen

Wer auf Twitter aktiv ist, tut dies nicht selten, um auf dem aktuellen Stand zu einem Nachrichtenthema zu bleiben. Mit Twitter Momenten wird das jetzt noch einfacher.

Twitter Momente ist für die Webversion und am Handy verfügbar und fasst trendige Themen aus verschiedenen Kategorien zusammen. Dazu genügt ein Fingertipp auf das Blitz-Symbol in der Menüleiste der Twitter-Website oder –App.

Auf dem Tab „Heute“ finden sich dann Zusammenfassungen von Geschichten, über die man gerade auf Twitter spricht. Wer sich für eine bestimmte Sparte interessiert, etwa „Sport“, kann die Nachrichten danach filtern. Jeder Moment beinhaltet Tweets zum jeweiligen Thema und wird automatisch aktualisiert, wenn neue Elemente eintreffen. Will man für einen Moment Mitteilungen erhalten, kann man diesem auch folgen.

Twitter Momente steht innerhalb der nächsten Zeit für alle Twitter Nutzer zur Verfügung, den Anfang machen die USA.

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Kostenlos eine Umfrage auf Twitter starten

Kostenlos eine Umfrage auf Twitter starten

Wenn man wissen will, was die eigenen Twitter-Follower denken, ist eine Umfrage genau das richtige. Einfach eine Frage stellen und zwei Antwort-Möglichkeiten vorgeben – so einfach geht das!

Nutzer können Umfragen über die mobilen Twitter-Apps und über die Website erstellen. Hier die nötigen Schritte am Computer:

  1. Zunächst die Website twitter.com laden.
  2. Jetzt in das Textfeld „Was gibt’s Neues?“ den Frage-Text eingeben.
  3. Darunter folgt ein Klick auf „Umfrage“.
  4. Nun lassen sich die zwei Antwort-Varianten eintippen.

Nach dem Klick auf „Twittern“ haben die Follower sowie andere Nutzer 24 Stunden lang Zeit zu antworten. Alle Antworten werden anonym gesammelt und nach dem Abstimmen prozentual angezeigt.

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Instagram-Feed in Mitteilungs-Zentrale am iPhone anzeigen

Instagram-Feed in Mitteilungs-Zentrale am iPhone anzeigen

Viele Instagram-Nutzer machen sehr schöne Fotos. Wer selbst nicht oft bei Instagram postet, sich dafür aber die Fotos der Nutzer ansieht, denen man folgt, der findet die App Feeday für iOS sicher praktisch. Das ist ein Widget für die Mitteilungszentrale, mit der sich die drei neusten Fotos im eigenen Stream anzeigen lassen.

Hier die nötigen Schritte, um Feeday einzurichten:

  1. Nach der Installation wird Feeday geöffnet und der gewünschte Instagram-Account verknüpft. Die Anmeldung erfolgt nicht über die Instagram-App, sondern direkt in Feeday.
  2. Nach der Anmeldung wird die Mitteilungszentrale geöffnet und das Feeday-Widget zum Tab Heute hinzugefügt.
  3. Ab sofort zeigt das Widget die drei neusten Fotos aus dem Instagram-Feed des angemeldeten Nutzers an. Per Fingertipp auf eine Miniaturansicht wird die große Version des Fotos in der Instagram-App angezeigt.

Feeday ist kostenlos verfügbar. Allerdings bietet die App In-App-Käufe an, mit der Nutzer mehr als die normalen drei Fotos in der Mitteilungszentrale sehen können.

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Neuer, einheitlicher Daten-Schutz für alle EU-Länder in Arbeit

Neuer, einheitlicher Daten-Schutz für alle EU-Länder in Arbeit

Die Rechte von Web-Nutzern in Europa sollen bald besser gewahrt werden. Auf eine Verbesserung des Datenschutzes für alle 28 EU-Länder haben sich die Justizminister der Mitgliedsstaaten geeinigt. In Zukunft soll es überall die gleichen Regeln geben.

Mit der Datenschutznovelle werden die Rechte und der Schutz von privaten Daten von Internetnutzern verbessert – besonders gegenüber Web-Giganten wie Facebook oder Google. Was genau drinstehen soll, wird noch festgelegt. Damit will man bis Ende 2015 fertig sein. Gültig werden soll die Reform dann im Jahr 2018.

EU-Justizkommissarin Vera Jourova erklärte, dass „die Reform für Klarheit und ein hohes Schutzniveau sorgen“ wird. Mit dem neuen Datenschutzrecht werden die bisherigen Regelungen ersetzt, die seit 20 Jahren gelten. Damals waren soziale Netzwerke ein Fremdwort, Daten wurden bei weitem nicht in demselben Maß wie heute gesammelt.

Künftig sollen Internetnutzer außerdem persönliche Daten sowie Fotos und Videos aus dem Internet löschen können. Die Löschung soll dabei auch von Google und Co. verlangt werden können, sodass keine entsprechenden Verweise mehr auffindbar sind.

Werden personenbezogene Daten ausgespäht oder wird der Datenschutz sonst wie verletzt, soll auch das Beschwerdeverfahren einfacher werden. In allen EU-Staaten gelten ja dann identische Richtlinien, was es Nutzern einfacher macht, gegen Verstöße vorzugehen. Hält sich eine Firma nicht an die Richtlinie, soll sie das bis zu zwei Prozent ihres Jahresumsatzes kosten.

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Project Spartan: Notizen auf einer Webseite machen

Project Spartan: Notizen auf einer Webseite machen

Eine wichtige Funktion des neuen Microsoft-Browsers „Project Spartan“ ist die Möglichkeit, direkt auf einer Webseite zu schreiben, zu zeichnen oder Text einzugeben.

So kann Interessantes oder Informatives auf einer Seite kommentiert werden. Anschließend wird diese „Web-Notiz“ über E-Mail, soziale Netzwerke oder andere Anwendungen weitergegeben werden. Diese Funktion funktioniert auf dem Desktop mit Maus und Tastatur, oder per Finger- oder Stifteingabe auf Tablets und 2-in-1-Geräten, die über einen Touchscreen verfügen.

Um Web-Notizen in Project Spartan zu verwenden, zuerst die gewünschte Website öffnen und dann oben rechts in der Symbolleiste des Browsers auf „Web-Notiz erstellen“ klicken oder tippen. Damit wird eine einfache Bearbeitungsleiste angezeigt, mit der sich eine Mitteilung direkt auf den Bildschirm schreiben oder tippen lässt.

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Tweets mit eigenem Kommentar zitieren

Tweets mit eigenem Kommentar zitieren

Wer eine fremde Twitter-Meldung an die eigenen Follower weitergeben will, nutzt dafür die Retweet-Funktion. Ab sofort können Twitter-Nutzer dabei auch ihre eigenen Kommentare hinzufügen – den Tweet sozusagen zitieren.

Die neue Funktion erscheint zunächst in der Web-Version und in der iOS-App von Twitter, später auch in der Android-Variante. Um einen Tweet zu zitieren, zunächst www.twitter.com öffnen und sich, falls nötig, einloggen. Anschließend unter dem betreffenden Tweet auf das Retweet-Symbol klicken oder tippen.

Jetzt erscheint ein Kommentarfeld. Wer den Tweet bloß retweeten will, klickt ohne Eingabe eines Kommentars auf „Retweet“. Um einen Text zum Zitat hinzuzufügen, den gewünschten Kommentar eintippen und dann auf „Twittern“ klicken.

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