Tricks zum Startmenü in Windows 11 22H2
Das nächste große Funktionsupdate von Windows 11 ist da: 22H2 bringt eine Menge Neuerungen mit sich. Viele davon nicht direkt ersichtlich, so wie die im Startmenü, die wir Euch heute zeigen.
Das nächste große Funktionsupdate von Windows 11 ist da: 22H2 bringt eine Menge Neuerungen mit sich. Viele davon nicht direkt ersichtlich, so wie die im Startmenü, die wir Euch heute zeigen.
Das Startmenü in Windows 11 ist mittig. Das nervt manchmal, manchmal ist es toll. Dieser Hack erlaubt den schnellen Wechsel zwischen linksbündig und zentriert.
Zu den neuen Designelementen von Windows 11 gehört die zentrierte Taskleiste und das daran aufgehängte Startmenü. Gefällt Ihnen das nicht? Dann stellen Sie es einfach wieder an die linke Seite, wie Sie es seit Generationen von Windows-Versionen gewöhnt sind!
Windows 11 ist für viele PCs als Update verfügbar. Visuell hat sich einiges geändert, vor allem das Startmenü ist jetzt anders als bei den Vorgängern. Die Orientierung braucht eine gewisse Gewöhnungszeit, die können wir Ihnen aber verkürzen!
Windows 11 kommt ohne Kacheln und viele Anwender sind gar nicht mal böse darum. Auch wenn Informationen und Verknüpfungen fehlen: Wir zeigen Ihnen, wie Sie trotzdem schnell und effizient arbeiten können!
Da Startmenü von Windows 10 ist nicht unumstritten: Sie lieben es oder Sie hassen es. Wenn Sie es aber nutzen, dann bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich eine gewisse Ordnung zu überlegen. Programmsymbole müssen schnell auffindbar sein Die für Sie richtige Ordnung zu schaffen ist eine Aufgabe, bei der Ihnen niemand helfen kann. Nur …
Wenn Sie App-Kacheln im Startmenü oder in der App-Liste mit einem Ausrufezeichen sehen, lassen sich die betreffenden Apps einfach nicht starten. Die gute Nachricht: Das Problem ist ziemlich einfach zu lösen.
Überall gibt es dieser Tage den Dark Mode. Mancher ist davon allerdings nicht begeistert, sondern stört sich schon an der standardmäßig dunklen Taskleiste in Windows 10. Auch hierfür gibt’s jetzt eine Lösung: den Light Mode.
Im Startmenü erscheinen ganz links in der Randspalte Einträge für Ordner, die häufig benötigt werden – Dokumente, Bilder usw. Doch jeder Nutzer braucht andere Ordner. Daher lässt sich die Liste der im Startmenü sichtbaren Ordner mit wenigen Klicks anpassen.
Nach einem Klick auf den Start-Button erscheinen auf der linken Seite Ordner, mit denen sich zum Beispiel die Musik oder die Bilder des Benutzers schnell öffnen lassen. Wer später nicht mehr genau weiß, welche Verzeichnisse hier angeheftet sind, kann sich mit einem Trick weiterhelfen.
Wer Windows 10 neu installiert oder seinen Computer neu aufsetzt, findet anschließend jede Menge unnützer Programme im Startmenü. Spiele wie Candy Crush oder auch andere Programme, die man nicht braucht, landen dabei mit auf der Festplatte und belegen dort nur unnötig Speicher.
Auf der linken Seite des Startmenüs führt Windows 10 eine Liste aller installierten Programme auf, von A bis Z sortiert. Das Problem: Nicht alle Tools und Programme richten sich an dieser Stelle ein. Mit einem Trick kann die Programm-Liste manuell erweitert werden.
Beim Kopieren und Verschieben mancher Ordner und Dateien sind Admin-Rechte erforderlich. Man kann aber nicht einfach den Explorer als Administrator starten. Mit einem Trick gelingt die Ordner-Aktion trotzdem.
In Windows 10 lassen sich Desktop und Sperrbildschirm mit einem Hintergrund versehen. Nicht so bei der Taskleiste: Sie können nur Akzentfarben nutzen, sonst nichts. Außerhalb der Standards in Windows bietet sich die Classic Shell an, um der Taskleiste in Windows 10 ein Bild als Hintergrund hinzuzufügen.
Bei welcher Bank man seine Geld-Geschäfte macht, muss niemanden interessieren. Und auch sonst gibt es manche Seiten im Internet, für die man besser keine Spuren auf dem Computer hinterlassen möchte. Mit einem Trick lässt sich der private Modus von Edge schneller aufrufen.
Im Startmenü von Windows 10 richtet jede App und jedes installierte Programm einen Eintrag zum Aufrufen ein. Viele Nutzer sind aber eher daran gewöhnt, Anwendungen per Doppelklick auf ein Desktop-Symbol zu starten.
In Windows 10 lasst sich die am häufigsten aufgerufenen Programme und Apps bequem als Kacheln an das Startmenü anheften. In diesem Fall wird die alphabetisch sortierte Liste der Programme, die auf dem PC installiert sind, seltener benötigt. Wer sie gar nicht braucht, kann sie auf Wunsch auch ausblenden. Vorteil: Das Startmenü wird schmaler.
Seit 17. Oktober 2017 ist es verfügbar, das Windows 10 Fall Creators Update. Wer diese Aktualisierung installiert, stellt danach womöglich fest: Einige der vormals installierten Apps sind einfach weg – sie stehen weder im Startmenü noch in der Liste der installierten Apps.
Wer das Startmenü von Windows 10 aufklappt, findet dort links an oberster Stelle – sozusagen in der „Loge“ – eine Liste mit den 3 Apps, die als Letztes installiert wurden. Kaum beachtet: Über diese Funktion können nicht nur 3, sondern viel mehr Apps in chronologischer Reihenfolge angesehen und aufgerufen werden.