Monitor-Einstellungen zurücksetzen

Monitor-Einstellungen zurücksetzen

Wer Farben, zum Beispiel auf einem Foto oder in einem Dokument, auf dem Monitor genauso sehen möchte wie später auf dem Papier, muss für die Farbechtheit seines Bildschirms sorgen. Dazu braucht es allerdings keine teuren Messgeräte – die richtige Konfiguration des Geräts genügt meist völlig.

Dabei sollte der erste Schritt immer darin bestehen, sämtliche Funktionen zur Optimierung des Bildes sowie zum Sparen von Strom zu deaktivieren. Diese können sich nämlich negativ auf die Darstellung der Farben auf dem Monitor auswirken.

Viele Bildschirme lassen sich direkt über das integrierte Menü in den Werkszustand zurücksetzen. Die zuständige Option ist gewöhnlich im Bereich Setup, Einrichtung oder auch bei System zu finden.

Nach der generellen Zurücksetzung sollte man aber auch ein Blick auf die weiteren Einstellungen werfen. Manchmal findet sich hier nämlich zusätzliche Optionen, die nicht automatisch zurückgesetzt werden bzw. schon ab Werk aktiv sind.

Strom bei USB-Anschlüssen messen

Strom bei USB-Anschlüssen messen

Nicht alle USB-Anschlüsse am Laptop oder Desktop sind gleich. Manchmal gibt es einen besonderen USB-Port am System, der ein Gerät auflädt, auch wenn der Laptop ausgeschaltet ist. Manche USB-Anschlüsse geben auch nicht so viel Strom ab, wie sie sollten. Die Leistung eines USB-Ports lässt sich mit einer Anwendung namens USBDeview überprüfen.

USBDeview ist ein von Nirsoft entwickeltes kostenloses Tool. Es bietet umfangreiche Informationen über USB-Geräte, die angeschlossen sind. Nach dem Start des Programms sind alle grün markierten Geräte derzeit mit dem System verbunden.

Hier werden Sie auf ein häufiges Problem mit USB-Geräten und USB-Ports stoßen: die Identifizierung. Es ist nicht einfach zu erkennen, welcher USB-Port wie im System benannt ist.

Doppelklicken Sie auf eines der Geräte, und schon werden alle Details angezeigt. Suchen Sie hier nach dem Feld Power (Leistung), das Ihnen sagt, wie viel Leistung das Gerät verbrauchen kann. Direkt darüber oder darunter findet sich in der Geräte-Liste auch der entsprechende Anschluss, ebenfalls mit Angabe der Leistung.

https://www.nirsoft.net/utils/usb_devices_view.html

Wie voll ist meine Maus?

Wie voll ist meine Maus?

Drahtlose Mäuse sind unglaublich praktisch. Dumm nur, wenn der Akku genau dann zur Neige geht, wenn man die Maus dringend braucht. Damit das nicht passieren kann, können Nutzer der Apple Magic Mouse den Füllstand direkt und bequem ablesen.

Um zu ermitteln, wie voll der Akku der gerade genutzten Magic Mouse noch ist, gibt es zwei Wege:

  • Zum einen kann man oben rechts im Menü auf das Bluetooth-Symbol klicken, dann auf den Eintrag Magic Mouse 2 zeigen und nun die verbleibende Kapazität ablesen.
  • Oder man öffnet die System-Einstellungen, wechselt hier zum Bereich Maus und findet hier ebenfalls ein kleines Batterie-Icon, das anzeigt, wie voll der Akku der Apple-Maus noch ist.

Übrigens: Auch beim Laden lässt sich der Füllstand des Maus-Akkus auf diese Weise überprüfen – vorausgesetzt, der Schalter an der Maus ist eingeschaltet.

PowerBank fit für Urlaub

PowerBank fit für Urlaub

Im Urlaub gibt es nicht überall eine Steckdose. Da ist es gut, wenn man stets eine PowerBank, also einen mobilen Akku, hat. Stellt man beim Anschluss des Geräts über den USB-Anschluss fest, dass gar kein Strom fließt, lässt sich das Problem oft schnell und gratis lösen.

Als Erstes sichergehen, dass die PowerBank ausgeschaltet ist, sofern sie über einen Schalter verfügt. Sie sollte auch nicht selbst an eine Steckdose angesteckt sein.

Man nehme nun ein Wattestäbchen oder einen Zahnstocher und reinige ganz vorsichtig und ohne viel Druck das Innere des USB-Anschlusses. Denn hier sammeln sich oft Staub und andere Partikel. Werden diese entfernt, funktioniert die PowerBank oft wieder.

Hilft das nichts, kann das Problem auch am Kabel liegen. Also am besten auch mit einem anderen kurzen Kabel ausprobieren – für den Fall, dass das alte Kabel einen Kabelbruch hat.

Monitor-Probleme bei Android 7.0

Monitor-Probleme bei Android 7.0

Viele neue Funktionen warten auf Nutzer, die Android 7.0 „Nougat“ auf ihrem Handy installieren. Beim Samsung Galaxy S7 und S7 edge kann die Auflösung des Bildschirms danach aber falsch sein. So behebt man das Problem.

Bei einigen Geräten dieser Reihe wird die Quad-HD-Auflösung von 2560 mal 1440 Pixeln nach der Aktualisierung auf Full-HD (1920 mal 1080 Pixel) geändert. Das gehört zu einem besonderen Modus, mit dem Samsung Nutzern ermöglichen will, mehr Strom zu sparen.

Das Problem: Einige Geräte stellen diesen Modus eben nicht nur bei wenig Akku ein, sondern generell. Dann tippt man auf Einstellungen, Anzeige und wählt hier wieder die gewohnte Quad-HD-Auflösung aus. Sie sollte auch nach einem Neustart des Geräts eingestellt bleiben.

PowerBank fit für Urlaub

PowerBanks: Schnell Strom nachladen

Wer unterwegs keinen Strom mehr hat, muss die nächste Steckdose suchen. Oder man beugt vor und hat eine mobile PowerBank dabei.

Das sind kleine oder größere Akkus, mit denen man Handys, Tablets oder gar Notebooks ganz schnell wieder aufladen kann. Diese PowerBanks gibt es in verschiedenen Kapazitäten und speichern demnach mehr oder weniger Strom.

Beim Kauf unbedingt auf den Input und Output sowie auf die Anschlüsse achten, da es für verschiedene Geräte auch verschiedene Anschlüsse gibt – noch. Wer ein iPhone hat, tut gut, auch ein Lightning- oder Dock-Kabel dabei zu haben, welches für das eigene Gerät passt.

Tipp: Die PowerBank auch nachladen und nicht nur in der Tasche spazieren tragen. Sonst ist kein Strom drauf, wenn man ihn wirklich braucht.

macOS: Herausfinden, welche Apps am meisten Strom verbrauchen

macOS: Herausfinden, welche Apps am meisten Strom verbrauchen

Der Akku in einem Macbook hält Stunden. Zumindest in der Theorie. Wenn aber Programme laufen, die Strom ohne Ende verbrauchen, ist selbst der größte Akku schnell leer. Solche Apps kann man schnell ermitteln – direkt im laufenden Betrieb.

Denn macOS schreibt mit, welche Programme am meisten Energie verbrauchen. Einblick darin bekommt man über die Menü-Leiste. Ist oben rechts noch kein Batterie-Symbol zu sehen, wird als Erstes über die System-Einstellungen, Energie sparen die Option Batterie-Status in der Menü-Leiste anzeigen eingeschaltet.

Wenn jetzt oben auf dieses Batterie-Icon geklickt wird, erscheinen entweder ein paar Programme mit besonders viel Leistung, oder das System zeigt den folgenden Hinweis an: Keine Apps mit erheblichem Energie-Verbrauch.

macos-apps-erheblicher-energie-verbrauch