Nie wieder Daten-Verlust in Microsoft Word

Nie wieder Daten-Verlust in Microsoft Word

Stürzt Word während der Bearbeitung eines Dokuments ab, gehen nicht selten Daten verloren. Oft können einzelne Teile des Inhalts mit der Auto-Wiederherstellen-Funktion wieder zurückgeholt werden. Damit auch wirklich nichts passieren kann, lässt sich der zugehörige Ordner für Sicherungs-Dateien auch in der Cloud speichern.

Ob man sich dabei für Dropbox, OneDrive oder Google Drive entscheidet, spielt keine Rolle. Der Ordner für die Wiederherstellung lässt sich ändern, indem man zunächst die jeweilige Office-App startet, zum Beispiel Microsoft Word. Dann auf Datei, Optionen klicken und zum Bereich Speichern umschalten.

Hier kann der Ordner für die Auto-Wiederherstellen-Funktion auf den gewünschten Pfad geändert werden. Am besten, man wählt hier einen Ordner auf der lokalen Festplatte aus, der von einem Sync-Agent in die jeweilige Cloud synchronisiert wird. Auf die gleiche Weise kann man den Pfad übrigens in (fast) jeder Office-Anwendung geändert werden.

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Festlegen, welche Daten in Firefox synchronisiert werden

Festlegen, welche Daten in Firefox synchronisiert werden

Wenn man mehrere Computer im Einsatz hat, ist es praktisch, wenn man an jedem Gerät auf die gleichen Einstellungen zugreifen kann. Das klappt zum Beispiel über Firefox Sync. Sollen allerdings die Lesezeichen oder Add-Ons auf jedem Gerät anders sein, muss man die Synchronisierung dieser Elemente ausschalten.

Das geht über die Firefox-Einstellungen:

  1. Zuerst Firefox starten.
  2. Jetzt wird oben rechts auf den Button mit den drei Strichen geklickt.
  3. Hier folgt ein Klick auf „Einstellungen“.
  4. Anschließend zum Bereich „Sync“ navigieren.
  5. Dann wird eine Liste mit allen Optionen angezeigt, die sich synchronisieren lassen. Hier einfach den Haken bei Elementen entfernen, die nicht synchronisiert werden sollen.

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Microsoft Edge-Browser wird Nutzer-Daten synchronisieren

Microsoft Edge-Browser wird Nutzer-Daten synchronisieren

Microsoft arbeitet hart an einem neuen Browser, Edge genannt, der in Windows 10 den Internet Explorer ersetzen wird. Der neue Browser wird dabei Daten und Einstellungen der Nutzer mit anderen Geräten synchronisieren, wenn diese das gleiche Microsoft-Konto nutzen.

Der neue Browser unterstützt, wenn fertig, den Abgleich von Lesezeichen, Kennwörtern, Browserverlauf und offenen Tabs. Das erinnert an Firefox Sync. Das Entwicklerteam kündigte allerdings noch nicht an, wann diese Synchronisierung funktionieren wird.

Edge soll an vielen Fronten aufholen mit dem, was Nutzer von anderen Browsern, wie Firefox und Chrome, schon lange gewöhnt sind. Besonders praktisch wird die Sync-Funktion für Windows-Nutzer, die auch ein Windows Phone haben. So werden Browserdaten auf jedem verwendeten Gerät zugänglich gemacht.

Der neue Browser ist noch voll in Arbeit. Das gilt übrigens auch für die Unterstützung von Erweiterungen, die ebenfalls leicht von Chrome portierbar sein sollen. Mit dieser Funktion wird im Sommer oder Anfang Herbst 2015 gerechnet.

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Android: Synchronisierungs-Probleme mit Gmail korrigieren

Android: Synchronisierungs-Probleme mit Gmail korrigieren

Wer unterwegs seine Mails checken will und ein Android-Gerät hat, der kann dazu die Gmail-App verwenden. Das klappt aber nur dann korrekt, wenn die Synchronisierung mit der Cloud keine Fehler anzeigt. Wie lassen sich Sync-Probleme beheben?

Als Erstes öffnet man am Android-Smartphone oder –Tablet die Einstellungen und wechselt zum Bereich „Accounts“ (Konten). Hier wird aufgelistet, welche Google-Konten mit dem Gerät verknüpft sind. Per Fingertipp lässt sich die Gmail-Synchronisierung für ein bestimmtes Konto einschalten.

Dann, innerhalb der Gmail-App, greift man per Menü auf die Einstellungen zu. Anschließend auf die E-Mail-Adresse tippen, um die zugehörigen Optionen anzuzeigen. Hier lässt sich unter anderem festlegen, wie alt die Mails sein dürfen, um heruntergeladen zu werden, und welche Labels (Ordner) abgeglichen werden.

Bestehen weiterhin Probleme, kann man auch das Gmail-Konto trennen und erneut verbinden, oder die Gmail-App per Play Store neu installieren.

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Screen-Shots mit Google Chrome erstellen

Screen-Shots mit Google Chrome erstellen

Im Chrome Webstore finden sich mehrere Erweiterungen, mit denen sich Screenshots erstellen lassen sollen. Manche davon funktionieren laut unseren Tests aber nicht zuverlässig. Am einfachsten nutzbar ist die Erweiterung von Techsmith.

Der Name, SnagIt, lehnt sich an die bekannte Windows-App zum Erstellen von Bildschirmfotos an. Um mit Google Chrome 32 und neuer Screenshots zu erstellen, installieren Sie 2 Apps aus dem Webstore (Sie benötigen beide!):

Nach der Einrichtung finden Sie oben rechts im Browserfenster einen neuen Knopf, mit dem Sie Screenshots von geöffneten Webseiten erstellen können. Ein Klick darauf, und Sie können eine Markierung aufziehen. Sobald Sie die Maustaste loslassen, hinterlegen Sie noch einen Namen für Ihren Screenshot, der auch gleich automatisch in Ihrem Google-Drive-Speicher hinterlegt wird.

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Ein neues Gerät zu Firefox Sync hinzufügen

Ein neues Gerät zu Firefox Sync hinzufügen

Mit Firefox-Sync greifen Sie auf allen Geräten (PC, Smartphone und so weiter) auf die gleichen Lesezeichen, Passwörter und den identischen Verlauf zu. Sie haben Firefox auf einem weiteren Gerät installiert? So richten Sie Firefox-Sync auch dort ein. (mehr …)

So laden Sie Bücher am einfachsten auf Ihr iPad

Das Programm iBooks unterstützt zwar das Laden von Büchern, die nicht im iBook Store gekauft wurden. Doch das klappt normalerweise nur via iTunes mittels der Dateifreigabe-Funktion. Doch was, wenn Sie gerade nicht am Computer sind? Es geht auch einfacher. (mehr …)