Tracking

Websitetracking im Safari-Browser verhindern

Viele Websites haben ganz besonders ein Auge darauf, welche Inhalte von Nutzern aufgerufen werden. Mit diesen Informationen können dann gezielt Werbeanzeigen geschaltet werden, die uns zu ähnlichen Produkten führen sollen. Wer seine Privatsphäre beim Surfen besser schützen möchte, kann unter iOS das sogenannte Websitetracking abschalten.

Wo ist mein Paket?

Wer viel bestellt, muss wissen, wo die Lieferungen bleiben. Auch ist wichtig, wann sie geliefert werden. Herausfinden kann man das auf den Websites der Paket-Anbieter. Das ist aber viel zu kompliziert.

Sherlock Holmes im Browser: Spionage effektiv verhindern

Viele Websites interessieren sich sehr für ihre Besucher – oftmals zu sehr. Da kommen schon mal dubiose Methoden zum Einsatz. Zum Beispiel das sogenannte Finger-Printing. Dabei wird aus verschiedenen für sich genommen langweiligen Daten, etwa installierte Schriften, Plug-Ins, Infos über die Zeitzone und mehr, kombiniert, um den Besucher auch ohne Cookies eindeutig zu identifizieren.

Site-Tracking im Internet Explorer abschalten

Wer im Internet surft, hinterlässt Spuren. Ein Großteil dieser Surfspuren wird von Tracking-Skripts erfasst. Die sind in Websites eingebettet – und lassen sich auch vor der Ausführung blocken. Wie geht das im Internet Explorer?

Was hinter Cookies steckt

Ob am PC-Bildschirm oder auf dem Smartphone: In letzter Zeit gibt es immer mehr Webseiten und Apps, die einen unübersehbaren Hinweis präsentieren, dass so genannte „Cookies“ zum Einsatz kommen – und der User soll zustimmen. Worauf lasse ich mich ein, wenn ich den Cookies zustimme – und sollte ich vielleicht lieber keine Cookies zulassen?

Paket-Zustellung online verfolgen (Tracking)

Wer ein Paket verschickt oder empfängt, will wissen, ob und wann es ankommt. Pakete lassen sich per Internet nachverfolgen. Alles, was Sie dazu brauchen, ist die Nummer des Pakets.

Ja wo klickst Du denn? Facebook beobachtet Cursor-Bewegungen

Online-Unternehmen wie Facebook möchte so viel wie möglich über seine User in Erfahrung bringen. Denn je mehr man weiß, desto besser lässt sich passende Werbung präsentieren. Einem Bericht des Wallstreet Journal zufolge testet das soziale Netzwerk eine Software, die jede Interaktion aufzeichnet und auswertet. Facebook möchte wissen, wie lange ein Benutzer mit dem Mauscursor über einer Werbebotschaft verweilt, auch ohne zu klicken.

Firefox-Browser für maximale Privat-Sphäre optimieren

Der Mozilla-Firefox-Browser enthält mächtige Funktionen, mit denen Sie Ihren Datenschutz im Netz erhöhen können. Doch diese Einstellungen sind standardmäßig ausgestellt. Mit den folgenden Tipps richten Sie Ihren Browser für mehr Privatsphäre ein.

Bitte nicht spionieren: „Do not track“-Option steht in der Diskussion

Wer online geht, der hinterlässt Spuren – jede Menge. Webseitenbetreiber haben eine viele Möglichkeiten, wiederkehrende Benutzer zu erkennen, zum Beispiel durch Setzen von Cookies und andere Technologien. Vor allem die Betreiber von Online-Werbenetzwerken nutzen alle sich bietenden Möglichkeiten, um Benutzer so transparent wie möglich zu machen und ihnen möglichst perfekt passende Werbung präsentieren zu können. Die „Do not Track“-Option soll das verhindern.

Google Chrome: Neugierige Links blockieren

Beim Anklicken eines Links wird nicht nur die Zielseite geöffnet. Oft werden gleichzeitig weitere Server über den Klick informiert. Meist stecken dahinter Tracking-Skripte, um das Surfverhalten zu protokollieren. Wer das nicht möchte, kann neugierige Links blockieren.

Firefox: Wer protokolliert mein Surf-Verhalten?

Dass viele Webseiten neugierig sind und das eigene Surfverhalten protokollieren, ist bekannt. Doch was genau wird da eigentlich gesammelt? Das verrät die Firefox-Erweiterung „Ghostery“. Erstaunlich, was da alles zusammenkommt.

Firefox: Mehr Privatsphäre ohne Tracking-Cookie

Fast alle Webseiten setzen sogenannte Tracking-Cookies ein, um Informationen über die besuchten Seiten zu sammeln. Werbetreibende können dann gezielt Werbung schalten, die speziell auf die eigenen Interessen abgestimmt ist. Der Trackingschutz im Firefox 4 macht Schluss damit.

Big Brother: Apples iPhone erstellt Bewegungs-Profile

Das iPhone von Apple ist sehr beliebt – weil es so viel kann. Auch den aktuellen Aufenthaltsort ermitteln. Das kann praktisch sein, wenn man in einer Onlinekarte nachschauen möchte, um sich zu orientieren. Das kann indiskret sein, wenn das Handy das ungefragt macht – und auch noch speichert. Genau das ist beim iPhone der Fall.

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