29.11.2016 | Social Networks
Erreicht ein Tweet auf Twitter viele Leser, wird er oft angeklickt. Dann bleiben auch die Retweets und Nutzer nicht aus, denen der Tweet gefällt. Welche Reichweite ein Tweet hat, kann dessen Autor jederzeit einsehen.
Am einfachsten lassen sich die Details über einen Tweet direkt über die Website Twitter.com anzeigen. Dazu zunächst die Detail-Seite des jeweiligen Tweets aufrufen. Anschließend unten auf das Symbol mit den drei Strichen klicken. Dadurch erscheinen die Details über Impressions, Retweets und vieles mehr.
Mehr Details und Messwerte gibt’s zentral gesammelt auf der separaten Unter-Seite https://analytics.twitter.com. Hier sieht man auch auf einen Blick, welche Tweets am erfolgreichsten waren.
27.11.2016 | macOS
Für den Mac hat Twitter eine eigene native App am Start, mit dem nicht nur Tweets und Profile angezeigt werden können. Mit der App lassen sich auch selbst Tweets verfassen, etwa als Antwort an einen anderen Nutzer.
Um eine Antwort an einen anderen Twitter Account zu senden, führt man die folgenden Schritte aus:
- Zuerst Twitter für Mac starten.
- Nun das Profil des betreffenden Nutzers öffnen – etwa über das Tasten-Kürzel [Cmd]+[U].
- Dann auf das Zahnrad-Symbol klicken, wodurch ein Menü erscheint.
- Jetzt auf Öffentliche Antwort klicken.
- Anschließend den gewünschten Text für den Tweet eintippen, fertig.
Tipp: Die Antwort-Funktion lässt sich vom Profil des Nutzers aus auch durch Drücken von [Cmd]+[R] aufrufen.
06.07.2016 | Social Networks
Mit Twitter lassen sich nicht nur kurze Texte und Fotos teilen. Man kann auch Videos hochladen. Am Handy können diese direkt per Kamera aufgezeichnet werden. Am PC ist der Upload von Video-Dateien möglich.
So lässt sich ein Video im Internet hochladen und twittern:
- Als Erstes im Browser auf twitter.com surfen.
- Jetzt oben rechts auf Twittern klicken.
- Nun auf das Kamera-Symbol klicken.
- Dann das gewünschte Video suchen und öffnen.
- Danach noch den Text für den Tweet eingeben, falls gewünscht – fertig!
Videos dürfen maximal 512 Megabyte groß und 2:20 Minuten lang sein.
27.06.2016 | Social Networks
Eine spannende Sache nicht nur für Fußball-Fans ist die Europa-Meisterschaft. Wer wann gegen wen spielt und welche Tore fallen – alle wichtigen Informationen erfährt man natürlich live im Netz.
Zum Beispiel bei www.twitterfussball.de. Hier beim ersten Besuch unten auf Überspringen klicken. Dann landet man im Live-Stream mit Kommentaren, Toren, gelben Karten, Wechseln und vielem mehr – in Echt-Zeit.
Den Plan findet man übrigens, wenn man oben auf den Pfeil nach links und dann auf Turnier-Plan tippt oder klickt. Hier kann man sich auch zu einzelnen Spielen durchklicken und sieht dann sämtliche interessanten Daten zu dem ausgewählten Spiel. Und bei Gruppen erscheint eine übersichtliche Liste der Teilnehmer am Turnier samt ihren Punkte-Ständen.
www.twitterfussball.de
03.09.2015 | Social Networks
Wer für seine Firma oder privat ein Twitter-Konto nutzt, kann mehr herausholen. Die folgenden vier Tipps sollte jeder kennen – und ausprobieren.
- Biografie
Jeder Account verfügt über ein Textfeld für die Biografie. Hier hat eine Kurz-Zusammenfassung des Accounts Platz. Die maximal möglichen 160 Zeichen darf man getrost ausnutzen.
- Header-Foto
Im oberen Bereich des eigenen Twitter-Profils ist Platz für ein Hintergrund-Bild, das sich für jeden Account separat einstellen lässt. Das Foto sollte zum Zweck des Accounts passen.
- Design-Farbe
Jede Marke hat eine bestimmte Farbe, anhand derer man sie erkennt – für Schieb ist das zum Beispiel Grün, die Telekom hat Magenta. Diese Farbe kann auch als Highlight für Links und andere Elemente des Twitter-Profils eingesetzt werden.
- Wichtigsten Tweet anheften
Ein einzelner Tweet des Accounts lässt sich anheften. Ähnlich wie die Kacheln im Windows-Startmenü bleibt dieser Tweet dann immer zuoberst im Twitter-Profil sichtbar – egal, wie alt er inzwischen ist.
17.12.2014 | Social Networks
Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte, sagt man. Das gilt auch für Tweets: Die 140 Zeichen langen Texte lassen sich mit Bildern ergänzen. Die Grafik muss nicht erst als Datei auf der Festplatte vorliegen, sondern kann auch direkt aus der Zwischenablage stammen.
Wer auf der Twitter-Webseite einen Tweet verfasst, der kann auch Fotos oder andere Grafiken anhängen. Per Klick auf das Upload-Feld wählt man eine Bilddatei von der eigenen Festplatte aus, die beim Veröffentlichen des Tweets hochgeladen wird.
Liegt eine Grafik nur in der Zwischenablage vor, beispielsweise weil gerade ein Screenshot zurechtgeschnitten wurde, muss diese nicht erst mit einer Bildbearbeitung wie IrfanView oder der Vorschau von OS X als Bilddatei abgespeichert werden, damit sie getwittert werden kann. Man kann das Bild auch direkt aus der Zwischenablage einfügen. Dazu genügt ein Rechtsklick in das Tweet-Textfeld oder das Setzen des Fokus in das Feld und das Drücken der Tastenkombination [Strg] + [V].
05.12.2014 | Tipps
Twitter ist bekannt für seinen Schneeballeffekt: Einmal etwas Schlaues geschrieben, kann es sich schnell verbreiten, per Retweet, Antwort oder einfach durch Kopieren. Aber wer hat einen Begriff zum ersten Mal verwendet, welcher Tweet war der erste einer Diskussion? So etwas lässt sich jetzt herausfinden. Ein indischer Entwickler hat einen Suchdienst online gestellt, der herausfindet, wann ein Begriff oder Name zum ersten Mal verwendet wurde.
Who tweetet first ist kostenlos: Einfach den Begriff eingeben und wenig später erscheint der erste Tweet, der diese Begriff oder Namen enthält. Die Suche kann durchaus ein paar Sekunden dauern. Kein Wunder angesichts der Tatsache, dass etliche Milliarden Tweets durchsucht werden müssen. Nicht immer findet der Dienst eine befriedigende Antwort – oft aber schon, vor allem bei ausgefallenenen Hashtags.
Mein Name wurde zum ersten Mal in einem Tweet vom 12. Februar 2008 erwähnt, wenn auch nicht ganz schmeichelhaft, da meine Aussprache kritisiert wird…
07.06.2013 | Tipps
Alle reden davon, wie auf Facebook Profile von Usern entstehen – dabei ist das, wenn auch in bescheidenerem Ausmaß, ebenso auf Twitter möglich. Wer Twitter regelmäßig nutzt, teilt ebenfalls eine Menge über sich mit. Forscher von IBM haben jetzt nachgewiesen, wie durch die Verwendung bestimmter Begriffe Rückschlüsse auf die Persönlichkeit eines Nutzers möglich sind, insbesondere, wenn bestimmte Begriffe regelmäßig verwendet werden. Fünfzig Tweets reichen den Forschern schon, um die Persönlichkeit eines Menschen „ziemlich verlässlicht“ zu bestimmen, mit 200 Kurznachrichten könne man jeden schon bereits „sehr gut“ einordnen.
Ganz abgesehen davon, dass auch Zeitpunkt und Geodaten der Tweets eine große Rolle spielen können – ebenso das soziale Netzwerk, dass sich durch Follower und Kontakte ergibt. IBM entwickelt an einer Software zur Persönlichkeitsanalyse, die daraus Kapital schlagen will. Die Software soll dabei helfen, personalisierte Werbung präsentieren zu können, die noch besser funktioniert. Attribute wie Geschlecht, Alter oder Interessen werden dann durch diverse weitere Faktoren ergänzt. Für die Werbeindustrie eine spannende Entwicklung – für uns Benutzer wohl eher weniger.