Kurz-URLs untersuchen

Kurz-URLs untersuchen

Adressen auf Webseiten im Internet sind oft besonders lang. Lange URLs lassen sich aber über soziale Netzwerke und andere Medien immer schlecht versenden – unter anderem, weil sie schlecht abgetippt werden können. Bei Twitter, Facebook, WhatsApp und anderen Diensten werden Internet-Adressen deshalb oft in kurzer Form angezeigt. Leider ist dann nur schwer zu erkennen, welcher Dienst dahintersteckt.

Das Problem: Selbst schädliche Webseiten können auf diese Weise ihre URLs verbreiten, da nicht auf den ersten Blick erkennbar ist, welche Adresse hinter einem kurzen Link steckt.

Hiergegen gibt es eine Lösung: Wer wissen möchte, auf welcher Webseite eine Kurz-URL verweist, kann diese zunächst mit einem Klick mit der rechten Maustaste in die Zwischenablage kopieren. Anschließend die Webseite www.checkshorturl.com aufrufen.

In das große Textfeld wird dann die kopierte Kurz-URL eingefügt und per Klick auf den nebenstehenden Button aufgelöst. Darunter erscheint dann sofort die lange Version der URL – ohne dass der eigene Computer gefährdet wird.

Passwort-Panne bei Twitter: Das ist jetzt zu tun

Passwort-Panne bei Twitter: Das ist jetzt zu tun

Twitter informiert aktuell seine Benutzer: Durch eine technische Panne im Unternehmen waren Passwörter unverschlüsselt zu lesen – in Logfiles. Das bedeutet natürlich ein erhebliches Risiko, da Fremde Zugriff auf die Twitter-Konten erlagen könnten. Oder auch auf andere Konten – wenn dort dasselbe Passwort verwendet wird. Deshalb empfiehlt Twitter seinen Nutzern aktuell, das Passwort überall zu ändern.

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Passwort-Panne bei Twitter: Das ist jetzt zu tun

Twitter-Lesezeichen jetzt auf Android und iPhone nutzen

Eine der meist geforderten Funktionen für Twitter ist die Möglichkeit, Lesezeichen setzen zu können. Bisher war es nur über Umwege möglich, Tweets für später oder erneutes Lesen zu speichern: Indem man sich die betreffenden Tweets selbst als Nachricht zuschickt, zum Beispiel. Fast ein Jahr hat Twitter an diesem neuen Feature gearbeitet und es mit dem letzten Update endlich auf Android- und iOS-Geräte gebracht.

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Wie Soziale Netzwerke süchtig machen – wollen

Wie Soziale Netzwerke süchtig machen – wollen

Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat, YouTube: Die sogenannten „Sozialen Netzwerke“ spielen in unserem Leben eine immer größere Rolle. Auch wir machen mit, wir informieren uns im Netz – und auch Sie. Die meisten verbringen immer mehr Zeit in den Social Media. Die Netzwerke haben ein regelrechtes Suchtpotenzial. Und nun gibt es einige Ex-Mitarbeiter, die sagen sogar: Alles so gewollt.

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Mehrere Tweets aneinanderhängen

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Neben der Erweiterung von 140 auf 280 Zeichen hat Twitter fast unbemerkt ein weiteres Feature eingeführt. Die “Thread-Funktion” macht es neuerdings möglich, seine eigenen Tweets chronologisch zu ergänzen und Beiträge, die zusammengehören übersichtlicher zu machen.

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