Gebrauchte Elektronik zum Festpreis verkaufen

Gebrauchte Elektronik zum Festpreis verkaufen

Wer ein gebrauchtes Hightech-Gerät verkaufen will, etwa ein Smartphone, Tablet, Notebook oder eine Smartwatch zum Beispiel, der sich die Sachen entweder mühsam bei eBay verticken – oder zum Festpreis verkaufen. Jetzt gibt es einen Anbieter, der sagt einem sofort, was die Sachen wert sind – und was man dafür bekommt. Und wer sich für gebrauchte Sachen interessiert, kann hier das ein oder andere Schnäppchen machen.

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Wechselkurse von Währungen online checken

Wechselkurse von Währungen online checken

Wer geschäftlich nicht nur mit dem Euro zu tun hat, interessiert sich auch dafür, was der Euro in anderen Währungen wert ist. Dieser Wechselkurs unterliegt laufenden Schwankungen. Für Abrechnungen muss man manchmal wissen: Welchen Wert hatte der Dollar letzte Woche?

Direkt über das Google-Suchfeld lässt sich nur der aktuelle Umrechnungskurs einer Währung abfragen, aber nicht die zeitliche Entwicklung. Hier hilft die Webseite Finanzen.net weiter. Sie gibt Auskunft darüber, wie sich der Wert einer Währung im Vergleich zu einer anderen Währung im Lauf der Zeit entwickelt hat – zum Beispiel, ob der Dollar teurer geworden ist.

Besonders praktisch hierbei ist die grafische Darstellung als Diagramm. Das sieht dann ähnlich aus wie beim DAX. Der Vorteil: Höchststände lassen sich schnell und einfach ablesen. Das macht die Währungskurs-Tabellen von Finanzen.net zu einer guten Anlaufstelle nicht nur für Börsenprofis.

Beispiele:

finanzen.net/devisen/dollarkurs

finanzen.net/devisen/euro-pfund_sterling-kurs

finanzen-wechselkurse

Gericht verbietet Weiter-Verkauf von Musik

Wer sich heute in Onlineshops wie iTunes mit Musik oder Filmen versorgt, erwirbt lediglich Nutzungsrechte – aber kein Eigentum. Eine CD oder DVD kann man weiterverkaufen, wenn man sie nicht mehr braucht. Bei online gekaufter Musik ist das anders: Ein US-Richter hat nun entschieden, dass es nicht erlaubt ist, bei iTunes gekaufte Musik weiterzuverkaufen, wenn sie einem nicht mehr gefällt.

Genau das ist aber auf der Handelsplattform redigi.com möglich: Zum Verkauf angebotene Musik wird sogar vorsorglich von der Festplatte gelöscht. Eigentlich ist alles perfekt organisiert. Doch ein Musiklabel hat dagegen geklagt – und ein US-Gericht hat der Klage zugestimmt. Musikkunden dürfen ihre Musik nicht ohne Erlaubnis der Rechteinhaber weiterverkaufen. Online digitale Güter einzukaufen ist zwar bequem, aber mehr Rechte hat man dadurch nicht gerade.

Murdoch verkauft MySpace zum Schleuder-Preis

Medien-Tycoon Rupert Murdoch hatte eine Menge vor: Als er im Jahr 2005 den damaligen Shootingstar MySpace für rund 580 Millionen Dollar gekauft hat, war das ein ungeheurer Preis. Aber Murdoch hat ja nicht einfach so in die Schatulle gegriffen und einen unfassbar hohen Betrag gezahlt, es gab auch andere Bieter (darunter Microsoft), die ähnlich hohe Beträge geboten haben. Jetzt hat Murdoch den hierzulande kaum bekannten Onlinedienst MySpace für schlappe 35 Millionen Dollar abgestoßen.

Aus gutem Grund, denn MySpace hat keine Chance – jedenfalls nicht als soziales Netzwerk. Die Idee war gut, und nicht umsonst hatte MySpace zwischenzeitlich 80 Millionen User, allein in den USA. Aber Facebook hat MySpace rechts überholt. Zuckerberg hat besser erkannt, was die Menschen wollen und seinen Onlinedienst schneller entwickelt, das muss man klar sagen. MySpace hat mehr oder weniger auf der Stelle getreten. Die bisweilen 1400 Mitarbeiter haben es nicht geschafft, MySpace sinnvoll weiterzuentwickeln.

Jetzt Hohn und Spott über Murdoch auszuschütten, bedeutet, ein blödes Lästermaul zu sein. Murdoch hatte schon eine richtige Nase: Er hat erkannt, dass soziale Netzwerke „the next big thing“ sind. Damit hat er richtig gelegen. Er hat nur nicht geahnt, dass ein anderer kommt und es besser macht als MySpace, schneller, innovativer ist.

Der Kauf von MySpace war also definitiv kein Fehler. Auch der Preis nicht: 580 Millionen Dollar sind ein Witz, hätte MySpace es geschafft, den Wert von Facebook zu erreichen: 100 Milliarden Dollar.

Falsch gelaufen ist das Management von MySpace. Man hat auf die falschen Themen gesetzt und war vor allem viel zu träge. Es ist unglaublich, wie langsam sich MySpace entwickelt hat, von der Musik-Seite zur Entertainment-Seite. Das war’s. Die sozialen Elemente sind nicht wirklich weiter entwickelt worden. Die Technik: ein einziger Alptraum.

Wundern darf sich niemand, dass es mit MySpace bergab ging, denn das konnte jeder beobachten. Es wurden einfach die falschen Entscheidungen gefällt – und man hat sich zu viel Zeit gelassen.

Das Beispiel MySpace zeigt aber auch eindrucksvoll: Man kann erster am Platz sein und auch Marktführer, doch das bedeutet nicht viel. Wenn ein anderer kommt und alles besser macht und schneller ist, kann sich das Blatt schnell wenden.

iPad in neun Ländern ab 28. Mai verfügbar

Apple hat bekannt gegeben, dass das iPad ab Freitag, 28. Mai in Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Italien, Kanada, Schweiz und Spanien erhältlich sein wird. Kunden haben die Möglichkeit in den lokalen Apple Online Stores der neun Länder ab Montag, 10. Mai alle Modelle des iPad vorzubestellen.

In den USA hat Apple bereits über eine Million iPads verkauft und Anwender haben bereits über 12 Millionen Apps aus dem App Store und über 1,5 Millionen eBooks aus dem neuen iBookstore heruntergeladen.

Das iPad ermöglicht es Anwendern ihre Apps und Inhalte deutlich interaktiver und intimer als jemals zuvor zu nutzen. Anwender können im Web surfen, E-Mails lesen und senden, Bilder genießen und teilen, HD-Videos betrachten, Musik hören, Spielen, E-Books lesen und vieles mehr; all dies auf der revolutionären Multi-Touch-Oberfläche des iPad. Das iPad ist 13,4 Millimeter dünn und wiegt gerade einmal 680 Gramm – es ist schlanker und leichter als jeder Laptop oder jedes Netbook und bietet bis zu zehn Stunden Batterielaufzeit.

Der App Store auf dem iPad ermöglicht drahtloses Suchen, Kaufen und Herunterladen neuer Apps aus dem weltweit größten App Store. Auf dem iPad sind bereits 12 innovative, speziell für das iPad entwickelte, Anwendungen installiert. Es laufen fast alle der über 200.000 Apps aus dem App Store darauf, inklusive derer, die bereits für iPhone und iPod touch erworben wurden. Entwickler haben über 5.000 neue, speziell für das iPad designte Apps, kreiert, die die Möglichkeiten des Multi-Touch Displays, des großen Bildschirms und der hochwertigen Graphikperformance nutzen.

Preise & Verfügbarkeit
iPad Wi-Fi ist in Deutschland als 16GB-Modell für einen Preis von 514 Euro inkl. MwSt., als 32GB-Modell für 614 Euro inkl. MwSt. und als 64GB-Modell für 714 Euro inkl. MwSt. erhältlich. Die Wi-Fi + 3G-Modelle des iPad kosten als 16GB-Modell 614 Euro inkl. MwSt., als 32GB-Modell 714 Euro inkl. MwSt. und als 64GB-Modell 814 Euro inkl. MwSt.. iPad wird über den Apple Store (www.applestore.de ), die Apple Retail Stores und ausgewählte Apple Fachhändler vertrieben. Die iBooks App für iPad, die Apples iBookstore enthält wird als kostenloser Download ab dem 28. Mai aus dem App Store bereit stehen.

Apple plant das iPad im Juli in Belgien, Holland, Hongkong, Irland, Luxemburg, Mexico, Neuseeland, Österreich und Singapur auf den Markt zu bringen. Verfügbarkeit, Preise und Vorbestellmöglichkeit für diese neun weiteren Länder wird Apple zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben.

eBay-Verkäufe: Gewährleistung bei Privatverkäufen ausschließen

Auch wer als Privatperson bei eBay Kellerfunde verkauft, muss aufpassen, dass unzufriedene Kunden nicht plötzlich auf Gewährleistung und Umtausch pochen. Mit einer eindeutigen Formulierung im Auktionstext lässt sich die Gewährleistung bei Privatverkäufen rechtssicher ausschließen.

Um juristisch einwandfrei klarzustellen, dass es sich um einen Privatverkauf ohne Umtausch- oder Gewährleistungsrecht handelt, sollte der Auktionstext folgenden Passus enthalten:

Privatverkauf. Unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung für Sachmängel am Kaufgegenstand

Fehlt dieser Hinweis, gilt auch bei Privatverkäufen die Gewährleistungspflicht.