04.01.2018 | Office
Zum Erstellen von Broschüren und anderen Print-Dokumenten eignet sich Publisher am besten. Dieses Tool gehört zu Microsoft Office und versteht sich auf Satz und Layout. Wer etwa eine Übersicht aller eingesetzten Bilder in einer Publikation einsehen möchte, kann diese Liste mit wenigen Klicks aufrufen.
04.01.2018 | Windows
Im Startmenü von Windows 10 richtet jede App und jedes installierte Programm einen Eintrag zum Aufrufen ein. Viele Nutzer sind aber eher daran gewöhnt, Anwendungen per Doppelklick auf ein Desktop-Symbol zu starten.
03.01.2018 | Internet
Viele abonnieren Newsletter von Webseiten, die sie interessant finden. Auch schieb.de hat einen Newsletter mit Tipps im Angebot. Allerdings ist es oft störend, wenn echte eMails zwischen einer Flut von Newslettern untergehen. Damit das nicht passiert, können Newsletter in einen eigenen Ordner verschoben werden.
03.01.2018 | macOS
Die gute alte Eieruhr gibt es nicht nur in der Küche, sondern auch in digitaler Form. Wer nach Ablauf einer gewissen Zeit benachrichtigt werden möchte, kann dazu eine Stoppuhr verwenden. Wer als Mac-Nutzer die Parallels Toolbox verwendet, findet in den enthaltenen Programmen unter anderem auch einen Countdown.
03.01.2018 | Linux
Wer jeden Tag dieselben Programme benötigt, legt am besten einen Autostart-Eintrag an. Diese Möglichkeit gibt es nicht nur in Windows, sondern auch im Gnome-Manager von Linux. Hier steht für die Verwaltung von Einträgen, die automatisch gestartet werden sollen, ein eigenes Tool zur Verfügung.
03.01.2018 | Windows
In Windows 10 gibt es einen kleinen Starter für fast alle Zwecke. Besonders Profis wissen dieses Ausführen-Fenster zu schätzen. Hier geben sie Befehle zum Aufruf von Windows-Tools und anderen Programmen ein. Weniger bekannt ist: Über den Ausführen-Dialog lassen sich auch gezielt Ordner öffnen.