Twitter ist auf der Suche nach neuen Funktionen, die den Usern gefallen – und nach neuen Erlösquellen. Eine Idee: Die Möglichkeit, kostenpflichtige Angebote auf Twitter unterzubringen. Viele User finden die Idee nicht gut.
Was WhatsApp ist, muss man wohl niemandem erklären. Praktisch jeder kennt den Messenger-Dienst mit der grünen Sprechblase im Logo. Mittlerweile 2 Milliarden Menschen nutzen die App mittlerweile weltweit. Doch WhatsApp will die Nutzungsbedingungen ändern. WhatsApp-Nutzer sollen zustimmen. Das erinnert viele daran, dass es auch noch andere, vermeintlich sicherere Messenger gibt.
Facebook hat in Australien gezeigt, was es von der freien Presse hält: Um in einem Streit besser dazustehen, hat das Netzwerk einfach Zeitungen und Fernsehsender unsichtbar gemacht. Nun hat sich Facebook mit der australischen Regierung geeinigt – entscheidet aber offenbar selbst, welche Inhalte wieder sichtbar werden.
Die neuen Nutzungsregeln von WhatsApp haben für eine Menge Aufregung und Verwirrung gesorgt: Obwohl sie gar keine Ausweitung der Nutzungsmöglichkeiten vorsehen, sind viele User alarmiert. WhatsApp hat den Stichtag für die Zustimmung auf den 15. Mai gelegt – und für danach einen merkwürdigen „Schwebezustand“ für die App vorgesehen.
Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) schreibt klipp und klar einige Dinge vor, etwa deutschsprachige Nutzungsbedingungen – und sorgsamen Umgang mit persönlichen Daten. Die derzeit so populäre Clubhouse-App verstößt gleich gegen mehrere Aspekte der DSGVO – ist aber trotzdem nach wie vor im App-Store von Apple.
Wohl noch nie hat sich in Deutschland eine neue Plattform derart rasant verbreitet wie Clubhouse. Diesmal wollten viele Politiker nicht unter den Letzten, sondern unter den Ersten sein, die dabei sind. Unter anderem Bodo Ramelow – und der hat, wenige Tage nach dem Abheben der Clubhouse App in Deutschland, auch schon für den ersten handfesten Skandal gesorgt. Der Anlass selbst ist nicht so interessant – wohl aber, was dahinter steckt: Unkenntnis.