Surfshark Antivirus im Test: Mehr als „nur“ Antivirus

Surfshark Antivirus im Test: Mehr als „nur“ Antivirus

Früher wurde der „Feind“ in zwei Klassen unterteilt: Viren und Würmer. Aber so einfach ist es heute nicht mehr. Im Internet drohen diverse Gefahren. Sie erfolgreich abzuwehren ist auch für Schutz-Software längst nicht mehr so einfach. Die Antivirus-Lösung von Surfshark schützt auf unterschiedlichen Ebenen.

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Wenn Anti-Virus unsicher ist

Wenn Anti-Virus unsicher ist

Avira, AVG und Co. müssen sich in Acht nehmen. Denn ihre Anti-Virus-Produkte können Computer mit Windows 10 sogar gefährden. Stattdessen sollen Nutzer lieber auf den integrierten Windows Defender setzen.

Das sagt jedenfalls ein früherer Mozilla-Mitarbeiter, einer Stiftung, die Herausgeber des Firefox-Browsers ist. Dabei verweist er darauf, wie durch Programme, die eigentlich die Sicherheit erhöhen sollten, Updates für das System ausgebremst und die Funktion von Browsern eingeschränkt werden kann.

Denn durch die schlechte Programmierung der Anti-Virus-Programme fällt es Browser-Herstellern schwer, wichtige Korrekturen für Fehler auszuliefern. „Viel Zeit geht mit dem Beheben von Fehlern verloren, die durch Anti-Viren-Programme verursacht werden.“

In den letzten Jahren sind AV-Hersteller immer mehr unter Beschuss geraten. Im Gegensatz dazu hat Microsoft mit Windows 10 eines der sichersten Systeme erstellt. Windows-7-Nutzer sollten ihr System allerdings mit einer Anti-Virus-Lösung schützen.

https://robert.ocallahan.org/2017/01/disable-your-antivirus-software-except.html

Virus vom Android-Gerät entfernen

Virus vom Android-Gerät entfernen

Selten sind sie zwar, aber nicht gänzlich vermeidbar: Viren auf Android-Geräten. Wer sich einen dieser Fieslinge eingefangen hat, muss ihn wieder loswerden. Wie geht man vor?

  1. Als Erstes wird das Gerät im Abgesicherten Modus gestartet. Wie das genau geht, hängt vom Gerätemodell ab.
  2. Anschließend die Einstellungen öffnen und dort zu den Apps wechseln, Tab „Heruntergeladen“.
  3. In der Liste nach suspekten Einträgen suchen, die nicht vorhanden sein sollten.
  4. Per Fingertipp auf die App wird das Infofenster angezeigt. Hier tippt man auf „Deinstallieren“.
  5. Klappt das nicht, wirft man einen Blick in „Einstellungen, Sicherheit, Geräte-Administratoren“. Findet sich die bösartige App hier, entfernt man den Haken und bestätigt die Änderung. Jetzt sollte sich die App wie zuvor beschrieben entfernen lassen.
  6. Zum Schluss wird das Gerät nochmals neu gestartet, um so den Abgesicherten Modus wieder zu verlassen.

android-abgesicherter-modus

Windows 10 Build 9926: Avast Antivirus bisher nicht kompatibel

Windows 10 Build 9926: Avast Antivirus bisher nicht kompatibel

Wer die Vorschauversion von Windows 10 installiert, kann anschließend nicht das kostenlose Antiviren-Programm Avast installieren. Der Grund: Es gibt Kompatibilitätsprobleme. Hat man von Windows 7, 8 oder 8.1 auf die Windows 10-Preview aktualisiert, wird Avast automatisch deaktiviert.

Damit die Sicherheit des PCs dennoch gewährleistet wird, schaltet Windows automatisch das eingebaute Sicherheits-Tool „Windows Defender“ ein. Per Windows Update versorgt Microsoft den Scanner mit täglichen Viren-Signaturen. Der Nutzer wird auch in einem besonderen Hinweis auf den umgestellten Virenscanner hingewiesen (siehe Bild).

Von Avast heißt es in einer deutschen Stellungnahme lediglich lapidar: „Mit der finalen Version von Windows 10 wird auch Avast 2015 damit kompatibel sein.“ Auf der englischen Webseite findet sich ein detaillierterer Hinweis: „In der neusten Vorschau (9926) hat Microsoft einige tiefgreifende Änderungen gemacht. Wir arbeiten hart daran, dass Avast wieder funktioniert.“

win10-avast-defender

Vorsicht beim Gratis-Update von Avast Antivirus

Vorsicht beim Gratis-Update von Avast Antivirus

Avast zählt zu den besten kostenlose Antiviren-Programmen auf dem Markt. In regelmäßigen Abständen gibt’s eine neue Version, die man über den eingebauten Updater laden kann. Aber Achtung: Wer nicht aufpasst, nutzt anschließend eine 30-Tage-Version des Kauf-Programms!

Dabei reicht schon ein einziger Klick an verkehrter Stelle. Denn während die Kauf-Version „Avast Internet Security“ im Update-Fenster groß und breit beworben wird, mit ebenso großem auffälligem Update-Knopf, übersieht man schnell in der Spalte daneben die Gratis-Version.

Wer bei der kostenlosen Version bleiben will, sollte daher die Augen offen halten und links auf das kleine graue „Update“ klicken. Geschickt gemacht – leider zum Nachteil des Nutzers.

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Sprach-Ausgabe von Avast Anti-Virus abschalten

Sprach-Ausgabe von Avast Anti-Virus abschalten

Zu einem gut funktionierenden PC gehört immer auch ein Virenwächter. Zum Beispiel das kostenlose Avast. Damit Sie geschützt bleiben, aktualisiert sich das Schutz-Programm automatisch. Bei jedem Update werden Sie per Meldung am Bildschirm und Ton-Ansage informiert. Zu nervig? Dann schalten Sie die akustische Benachrichtigung ab. (mehr …)

Probleme beim Start von Avast Anti-Virus beheben

Eines der besten kostenlosen Antiviren-Programme stammt von Avast. Bei manchen Benutzern kann Avast jedoch durch ein fehlerhaftes Auto-Update nicht mehr richtig starten. In diesem Fall kann es helfen, wenn Sie Avast Antivirus entfernen und danach neu installieren. (mehr …)