Updates sind wichtig, um Sicherheitslecks zu schließen – aber auch manchmal lästig, weil sie lange Ladezeiten bedeuten. Apple will das ändern und führt eine Art Turbo-Updates ein.
Updates können nerven. Genau, wenn Ihr keine Zeit habt, will Euer Mac neu starten, um die neueste Betriebssystemversion zu installieren. Und das, wo Euere System doch einwandfrei läuft und Ihr eigentlich gar nichts ändern wollt! Wir zeigen Euch, warum Updates auch beim Mac absolut essenziell sind und wie Ihr sie optimal anwendet.
Updates: Manchmal nerven sie, wenn sie mal wieder zu Unzeiten installiert werden müssen. Manchmal freuen wir uns darauf, weil sie neue Funktionen bringen.
Eure Lieblings-App hat neue Funktionen, aber Ihr findet die nicht? Dann ist das Update vielleicht noch nicht automatisch durchgeführt. installiert es einfach manuell!
Auch Windows 11 hat einen Windows Store, aus dem Sie sich Apps und Spiele herunterladen oder Filme und Fernsehsendungen leihen oder kaufen können. Die Bedienung bei der Aktualisierung von Apps ist allerdings ein wenig anders als bei Windows 10.
Windows 10 ist ein lebendes Produkt, das sich stündlich weiterentwickelt. Tauende von Programmierern merzen Fehler aus, programmieren neue Funktionen und arbeiten an der Performance. Diese Anpassungen werden dann nach ausführlichem Test als Updates ausgerollt und von Ihrem PC automatisch installiert. Manchmal stellen Sie aber fest, dass auf Ihrem individuellen PC ein Update nicht so funktioniert, wie es sollte. Dann deinstallieren Sie es zumindest temporär!
Nicht nur macOS, auch die Apps aus dem macOS App Store bekommen regelmässig Updates spendiert. Neue Funktionen, Fehlerbeseitigungen, es macht Sinn, diese auch zu installieren. Das passiert im Normalfall in regelmässigen Abständen auch automatisch. Wenn Sie aber eine App dringend sofort aktualisieren müssen, dann müssen Sie diesen Prozess manuell starten. Wir zeigen Ihnen, wie!