Wettervorhersage auf einem Fritz!Fon einstellen

Wettervorhersage auf einem Fritz!Fon einstellen

Man glaubt es kaum: Bei all den tollen, leistungsfähigen, multimedialen Anwendungen, die es für Smartphones und Tablets gibt, ist die Wettervorhersage eine der am meist verwendeten. Nicht nur als App, sondern auch eingeblendet in die Termine, auf den Startbildschirm und anderswo. Mit dem Update auf Fritz!OS 07.27 gibt es auch einen Startbildschirm mit Wettervorhersage für die Fritz!Fons. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diesen aktivieren können.

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Verringern der DECT-Leistung einer Fritz!Box

Verringern der DECT-Leistung einer Fritz!Box

Die Fritz!Boxen sind nicht nur Router, mit denen Sie den Internetzugang erhalten können, sondern gleichzeitig auch eine Telefonanlage. Neben dem Anschluss von normalen Funktelefonen an die Buchsen der Fritz!Box können Sie auch eigene Geräte, die so genannten Fritz!Fons anschliessen. Der Vorteil: Bei diesen können Sie viel mehr Einstellungen beeinflussen. Unter anderem auch die Menge an Daten, die zwischen Hörern und Basisstation ausgetauscht wird.

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Ein Smartphone als Fritz!Box-Telefon konfigurieren

Ein Smartphone als Fritz!Box-Telefon konfigurieren

Früher waren der Router für den Zugang zum Internet und die Telefonanlage zwei physisch unterschiedliche Geräte. Das hat sich spätestens seit der Umstellung auf die IP-basierte Telefonie geändert: Geräte wie die AVM Fritz!Boxen haben einen eigenen DECT-Sender, mit dem Sie echte Telefone ansteuern können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie auch mit Ihrem iPhone, iPad oder Android-Telefon über den Router telefonieren können!

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Wenn ein Fritz!Fon „Interworking Fehler“ meldet

Smartphone und Tablet als Telefon an der Fritz!Box verwenden

Früher waren der Router für den Zugang zum Internet und die Telefonanlage zwei physisch unterschiedliche Geräte. Das hat sich spätestens seit der Umstellung auf die IP-basierte Telefonie geändert: Geräte wie die AVM Fritz!Boxen haben einen eigenen DECT-Sender, mit dem Sie echte Telefone ansteuern können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie stattdessen auch Ihr iPhone, iPad oder Android-Telefon verwenden können!

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Mit der Fritz!Box-Fon bestimmte Nummern immer übers Festnetz wählen

Besitzer einer Fritz!Box Fon können mit einem normalen Analog- oder ISDN-Telefon kostengünstig übers Internet telefonieren. Sind die Zugangsdaten des VoIP-Providers eingetragen, werden alle ausgehenden Gespräche automatisch übers Internet geführt. Es gibt jedoch Rufnummern, die weiterhin über das Festnetz gewählt werden sollen, etwa Notrufe oder Sonderrufnummern. Welche Nummer dazugehören, bestimmt die Wahlregel der Fritz!Box.

Um festzulegen, welche Telefonate über das Festnetz und nicht übers Internet geführt werden sollen, zunächst den Browser starten und mit der Adresse „fritz.box“ die Konfigurationsoberfläche der Fritzbox aufrufen. Hier in den Bereich „Einstellungen | Telefonie“ wechseln und auf „Wahlregeln“ klicken. Über die Schaltfläche „Neue Wahlregel“ die gewünschte Telefonnummer eintragen und im Feld „Verbinden über“ den Eintrag „Festnetz“ wählen. Mit einem Klick auf „Übernehmen“ wird die Ausnahmeregelung gespeichert.

Übrigens: Wer keine dauerhaften Regeln festlegen möchte, kann auch vor jedem Anruf entscheiden, ob der Ruf übers Festnetz oder das Internet rausgehen soll. Um den nächsten Anruf übers Festnetz zu wählen, den Telefonhörer abheben und am Telefon die Tasten

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und erst danach die Zielrufnummer wählen.

Quick-Check: In fünf Schritten zur Internet-Telefonie

Internettelefonie (VoIP) steigt in der Beliebtheit steil an. Tausende Kunden wechseln inzwischen pro Tag weg vom Festnetz hin zu VoIP. Der Grund ist offenkundig. Bis zu 90 Prozent der Telefonkosten können im Vergleich zu Tarifen von Festnetz-Anbietern wie T-Com und Arcor eingespart werden. Von wesentlicher Bedeutung ist neben der Auswahl des VoIP-Anbieters ebenfalls der Einsatz geeigneter VoIP-Hardware. sipgate erklärt, wie der Internetanschluss in fünf Schritten für Voice-over-IP einsatzbereit wird.

1. Internetanschluss auf VoIP-Fähigkeit prüfen

Voraussetzung für Voice-over-IP ist ein DSL-Anschluss oder alternativ ein Internetzugang der Kabelnetz-Betreiber. Erst ein Upstream von mindestens 80 Kbit/s bietet eine Sprachqualität auf ISDN-Niveau. Zudem ist eine Daten-Flatrate aus zwei Gründen zu empfehlen: VoIP hat einen hohen Datenverbrauch, ein 10-minütiges Gespräch benötigt rund 12 MB. Für eine uneingeschränkte Erreichbarkeit ist außerdem eine permanente Internetverbindung die Voraussetzung.

2. Eröffnung eines Internettelefon-Anschlusses

Inzwischen bieten nahezu alle bekannten DSL- und Kabel-Internet-Anbieter Internettelefonie an. VoIP ist hier jedoch in der Regel ausschließlich über den jeweiligen Betreiber möglich und oft mit monatlicher Grundgebühr und Vertragslaufzeit versehen.

Zusätzlich gibt es netzunabhängige Dienste wie sipgate, die an jedem beliebigen Internetanschluss einsetzbar sind und auch bei einem DSL-Anbieterwechsel weitergenutzt werden können. Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des VoIP-Anbieters ist außerdem die Bereitstellung einer kostenlosen Ortsrufnummer.

3. Auswahl geeigneter VoIP-Hardware

Telefoniert wird bei VoIP entweder direkt am PC mit einem Headset oder besser PC-unabhängig, z.B weiter über das vorhandene Festnetztelefon.

Dieses wird angeschlossen an einen VoIP-fähigen Adapter oder Router zum Internettelefon. Die mehrfach ausgezeichneten FRITZ!Box-Modelle Fon, WLAN und 7050 oder die neue 7170 des Herstellers AVM bieten hier eine bewährte Lösung. Der Vorteil aller Modelle: Die schnelle und einfache Konfiguration aller VoIP-Einstellungen.

Einen guten Service bietet außerdem Netgear in Zusammenarbeit mit sipgate. Der VoIP-Adapter ‚TA612V‘ konfiguriert automatisch alle notwendigen VoIP-Einstellungen über das Internet selbständig. Der gleiche Komfort kommt bei dem neuen Netgear ‚DG834GVB‘ Wireless ADSL2+ Modemrouter zum Einsatz, der in den kommenden Monaten erhältlich sein wird.

4. VoIP-Konfiguration der FRITZ!Box Fon-Modelle

Die Konfiguration der FRITZ!Box Fon-Modelle erfolgt komfortabel über den Internetbrowser (Eingabe: fritz.box) oder über das Setup-Programm auf der mitgelieferten CD-ROM. Im Bereich „Internettelefonie“ der Benutzeroberfläche sind der VoIP-Anbieter, die Telefonnummer, der Benutzername und das Passwort des VoIP-Anschlusses einzugeben. Nach Abspeicherung der Eingaben ist das Gerät VoIP-bereit.

5. ISDN-Merkmale über VoIP für gehobene Ansprüche

sipgate bietet mit ’sipgate plus‘ ein Tarifpaket, das mit seinen Leistungen die Funktionen von ISDN übertrifft. Enthalten sind drei Telefonanschlüsse sowie ein Faxanschluss. Mit dabei ist ein Faxdienst, der den Versand und Empfang von Faxdokumenten über Web-Fax, aber auch die Anbindung von herkömmlichen Faxgeräten erlaubt. Der Dienst kostet monatlich 3,90 Euro und wird innerhalb der nächsten Wochen zu buchen sein.

Fritz!Box: Unterwegs billiger telefonieren mit der Durchwahlfunktion

Mit fast allen Fritz!Box-Fon-Modellen lassen sich Telefonkosten sparen. Die FritzBox wird dabei als Least-Cost-Router verwendet. Ein Beispiel: Wer unterwegs mit dem Handy jemanden im Ausland anrufen möchte, ruft nicht direkt den Gesprächspartner an, sondern lässt das Telefonat über die heimische Fritz!Box laufen. Der Router leitet das Gespräch dann kostengünstig an den Auslandsanschluss weiter, zum Beispiel über das Internet. Dabei entstehen nur Kosten für den Anruf der heimischen Fritz!Box und die Weiterleitung übers Festnetz – kein Vergleich für ein direktes Auslandsgespräch von Handy zu Handy.

Um die Kostensparfunktion nutzen zu können, muss die Fritz!Box entsprechend konfiguriert werden. Das dauert nur wenige Augenblicke. Im Konfigurationsmenü zunächst in den Bereich „Einstellungen | Erweiterte Einstellungen | Telefonie | Rufumleitung“ wechseln. Hier das Register „Durchwahl (Call Through)“ aktivieren und die Option „Durchwahl (Call Through) aktiv“ und „definierte Durchwahl“ ankreuzen. Im Dropdown-Menü „Durchwahl für Anrufe auf der Rufnummer“ die Rufnummer auswählen, unter der die Fritzbox für die Nutzung der Durchwahlfunktion erreichbar sein soll. Anschließend unter „Berechtigung für die Durchwahl (Call Through)“ im Eingabefeld „PIN“ eine vierstellige Zugangsnummer eintragen. Diese PIN müssen Anrufer später am Telefon eingeben, um einen Ruf über die Fritzbox weiterleiten zu lassen. Im Feld „Anrufe weiterverbinden über die Rufnummer“ jetzt nur noch die Rufnummer auswählen, über die der Router Anrufe weiterleiten soll, zum Beispiel den Anschluss des VoIP-Telefons.

Mit einem Klick auf „Übernehmen“ lässt sich die definierte Durchwahl sofort nutzen. Hierzu die Rufnummer anrufen, die unter „Durchwahl für Anrufe auf der Rufnummer“ eingetragen ist. Sobald der Signalton zu hören, die vierstellige PIN eingeben und nach dem Quittungston die Zifferntaste „0“ drücken. Jetzt die Rufnummer wählen, zu der weitergeleitet werden soll. Die FritzBox ruft über den zuvor festgelegten Anschluss – etwa das Internettelefon – die Zielrufnummer an und leitet den Anruf weiter.