18.10.2018 | Social Networks
Wer WhatsApp nicht mehr unterwegs am Handy nutzt, sondern auch am Desktop-Computer, kann dazu entweder auf die Webseite des Chat-Dienstes zugreifen oder die entsprechende Desktop-App. Manchmal verschwinden dort aber Nachrichten, die gesendet wurden. Mit einem Trick lassen sie sich schnell wiederherstellen.
Das Problem tritt immer dann auf, wenn das Mobil-Telefon zu dem Zeitpunkt der Nutzung auf dem Desktop-PC nicht eingeschaltet oder nicht mit dem Internet verbunden ist. Dann funktioniert nämlich die Synchronisierung zwischen der Desktop-Komponente und der mobilen App von WhatsApp nicht korrekt. Ein entsprechendes gelbes Banner weist dann auf dem Desktop-Fenster auf diesen Umstand hin.
Wird jetzt am Desktop eine Nachricht gesendet – etwa mit angehängtem Foto –, kann es sein, dass beim Einschalten des Handys diese Nachricht verschwindet. Zumindest erscheint sie nicht in der Desktop-Version von WhatsApp. Das Problem lässt sich allerdings einfach lösen: Zunächst auf dem PC oder Mac die Webseite von WhatsApp beziehungsweise das Desktop-Programm komplett beenden und anschließend erneut öffnen. Jetzt erscheinen auch die Nachrichten, die zuvor unsichtbar geblieben waren.
14.10.2018 | Internet
Alle Texte, die über WhatsApp gesendet und empfangen werden, zeigt die App in der gleichen Schrift an. Zwar gibt es die Möglichkeit, Texte fett oder kursiv zu schreiben – das war es aber dann auch schon. Mit einem Trick steht eine zweite Schrift zur Verfügung.
Soll eine Aussage besonders betont werden, kann auf Wunsch statt der normalen Schrift in WhatsApp auch eine zweite Schriftart genutzt werden. Bei dieser alternativen Schrift sind alle Buchstaben gleich breit – man sagt, sie ist diktengleich.
Die Monospace-Schriftart in WhatsApp lässt sich allerdings nicht für alle gesendeten Nachrichten auf einmal aktivieren, sondern muss für jede Nachricht separat festgelegt werden.
Monospace per Gravis-Akzent
Die Monospace-Schriftart lässt sich in WhatsApp mit einem selten verwendeten Sonderzeichen aktivieren, dem sogenannten Backtick (`) oder auch Gravis. Dieses Zeichen steht über die erweiterte Ansicht der Sonderzeichen auf dem Mobiltelefon zur Eingabe zur Verfügung und wird dreimal eingetippt. Zum Beispiel wird dieser Ausdruck
in WhatsApp in der Alternativ-Schriftart gesetzt.
Tipp: Man kann auch nur einzelne Wörter in dieser Schrift setzen – einfach die drei Backticks vor und nach dem Abschnitt einfügen, der in Monospace gesetzt werden soll.
29.10.2018 | Social Networks
WhatsApp ist heute ein Quasi-Standard zur Kommunikation: Wer die App nicht benutzt, ist voin der Außenwelt abgeschnitten. Das macht die App begehrt für alle, die gerne Nachrichten verbreiten, Unsinn kolportieren oder Menschen manipulieren wollen. Dazu wird immer öfter WhatsApp eingesetzt. Die Wirkung der rasant über WhatsApp verteilten Meldungen ist mitunter fatal.
(mehr …)
19.02.2020 | Social Networks, Software, Tipps
Überwachung – ein Szenario, das für Unruhe sorgt. Niemand möchte seine Position, sein Surfverhalten, seine Vorlieben von jemand anderem kontrolliert wissen. Und doch gibt es Szenarien, die den Wunsch dazu aufkommen lassen. Ab einem gewissen – und immer geringer werdenden – Alter seiner Kinder kann man sich kaum noch wehren, diesen ein Smartphone mitzugeben. Erreichbarkeit, Kontaktmöglichkeit, wichtige Apps und sozialer Druck, wie alle anderen ein Smartphone zu haben, machen es zur Pflicht. Es gibt aber Apps, die hier helfen können!
(mehr …)
18.10.2020 | Digital
Das Bundeskabinett beschließt ein weiter entwickeltes, in den Augen der Politiker strengeres Jugendschutzgesetz für mehr Kinder- und Jugendschutz im Netz. Durchaus sinnvoll, denn der Jugendschutz wird im Netz mit Füßen getreten. Es braucht dringend ein energisches Durchgreifen. Doch es gibt bereits Kritik an der geplanten Umsetzung. Und auch die ist berechtigt.
(mehr …)
03.11.2018 | Social Networks
Fake-News. Verbreitung von Falschmeldungen. Wahlmanipulation… Wenn wir das hören, denken wir reflexartig an Facebook. Vielleicht noch an Twitter. Instagram. Snapchat. Aber das war’s. WhatsApp hat keiner so richtig auf den Zettel. Dabei entwickelt sich WhatsApp zunehmend zu einem wichtigen Instrument, um Falschmeldungen zu verbreiten. In Brasilien – wo gerade erst Wahlen stattgefunden haben – war das schon so.
(mehr …)
17.10.2018 | Internet
Manchmal kippt die Stimmung in einer WhatsApp-Gruppe – oder sie ist einfach nicht mehr relevant. Einfach verlassen will man sie aber auch nicht, denn dann stellen andere womöglich unangenehme Fragen. Mit einem Trick lässt sich das vermeiden.
Eines vorweg: Gänzlich verlassen können Sie eine WhatsApp-Gruppe nicht. Denn die anderen Mitglieder erhalten immer eine Nachricht, wenn jemand die Gruppe verlässt. Das Problem lässt sich allerdings umgehen.
Benachrichtigungen stummschalten
Was in Wirklichkeit stört, ist nicht die Gruppe an sich oder dass Sie darin Mitglied sind – sondern die ständigen Mitteilungen, die man schließen oder ignorieren muss. Dafür gibt es eine elegantere Lösung: Man kann diese Mitteilungen und Hinweise nämlich stummschalten.
Bei der Android-Version von WhatsApp öffnen Sie dazu die Gruppe und tippen dann oben auf den Betreff der Gruppe. Anschließend den Eintrag Benachrichtigungen stummschalten antippen – jetzt noch den Zeitraum für die Stummschaltung auswählen, etwa 1 Jahr, fertig.
Um komplett Ruhe zu haben, lässt sich dann noch die Option Benachrichtigungen anzeigen deaktivieren, dann erscheinen auch keine Neuigkeiten über die Gruppe mehr in der Übersicht.
10.10.2018 | Social Networks
WhatsApp hat eine erhebliche Sicherheitslücke: Hacker könnten sie ausnutzen und so Kontrolle über das Smartphone erlangen. Es gibt bereits eine Lösung für das Problem. Allerdings muss dafür die aktuelle Version installiert und geladen sein.
(mehr …)
15.03.2020 | Digital
Corona ist auch im Netz ein riesiges Thema. Leider kursieren auch viele Meldungen, die bedenklich, falsch, desinformierend oder sogar gefährlich sind. Auch Verschwörungstheorien haben Hochkonjunktur. Was davon glauben – was ist wahr, was unwahr? Das ist gar nicht immer so einfach zu erkennen und zu entscheiden. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
12.10.2018 | Social Networks
Fast 1,5 Milliarden Menschen nutzen mittlerweile WhatsApp. Nicht alle, weil es sie es wollen, sondern weil dieser Messenger zum Quasi-Standard geworden ist: Alle nutzen die App, da ist der Druck hoch, auch dabei zu sein, damit man erreichbar ist. Bislang ist WhatsApp kostenlos und werbefrei. Doch das ändert sich jetzt: Ab 2019 soll WhatsApp Werbung präsentieren. Werbung! Das war anders versprochen.
(mehr …)