Mehr Sicherheit im Netz

Mehr Sicherheit im Netz

Diese Woche war ja Safer Internet Day. Sie wissen schon: An dem Tag sollen wir Computer- und Internetnutzer mal intensiver darüber nachdenken, was wir alles unternehmen können, um uns im Netz besser zu schützen. Da lauern ja durchaus einige Gefahren.

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Mein Smartphone gehört gar nicht mir

Mein Smartphone gehört gar nicht mir

Apple, Samsung, HTC, LG, Lumia: Das sind die großen Namen unter den Herstellern von Smartphones. Und so manches Smartphone kostet locker sechs, sieben oder acht hundert Euro, manche sogar noch mehr. Die blättert man also hin – und trotzdem gehört einem das Smartphone nicht. Denn Apple, Google und Microsoft halten den Daumen drauf. Sie bestimmen, was auf unserem Smartphone oder Tablet Sache ist. Mitunter werden wir User sogar enteignet.

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Bildschirm-Videos aufzeichnen und ins Web hochladen

Bildschirm-Videos aufzeichnen und ins Web hochladen

Die meisten Tools für Screencasts, also Videos des Bildschirm-Inhalts, sind entweder teuer oder sehr funktionseingeschränkt, was die maximale Aufnahmezeit angeht. Nicht so TinyTake: Dabei handelt es sich um eine kostenlose App, die einen Screencast von bis zu 2 Stunden Länge aufzeichnen kann.

Der Trick dabei? Anfänglich hat man ein 5-Minuten-Limit. Je öfter die App mit Freunden geteilt wird (bis zu 75 Freunde sind erlaubt), desto länger wird die eigene Aufzeichnungsdauer. Nach dem Aufnehmen eines Films kann dieser gespeichert oder direkt nach YouTube hochgeladen werden.

Nach dem Start von TinyTake meldet man sich für einen kostenlosen Account an. Außer dem Aufzeichnen des Bildschirminhalts versteht sich die App auch auf Videos von der Notebook-Webcam, dem Erstellen von Notizen auf Screenshots, und dem Hochladen und Teilen von anderen Dateien.

Tipp: TinyTake kennt viele Tastenkürzel, die sich für die eigenen Bedürfnisse sogar nach Wunsch anpassen lassen. Die zugehörigen Einstellungen finden sich auf dem Tab „Hot-Keys“.

tinytake

Originelle Geschenk-Idee: M&Ms mit eigenem Foto bedrucken

Originelle Geschenk-Idee: M&Ms mit eigenem Foto bedrucken

Jeder kennt die kleinen bunten Schokolinsen, die M&Ms. Wer nach einem guten Geschenk für seine Liebsten sucht, kann jetzt auch personalisierte M&Ms bestellen – mit einem selbst hochgeladenen Foto.

  1. Um eigene M&Ms zu kreieren, zunächst die Webseite www.mymms.de laden und hier den Konfigurator per Klick auf „Bestellen“ am rechten Rand der Seite starten.
  2. Nun lassen sich zwei Farben wählen. Das Geschenk enthält diese beiden Farben.
  3. Im nächsten Schritt das Foto hochladen. Die M&Ms werden mit diesem Motiv bedruckt.
  4. Außerdem lässt sich noch ein Text hinterlegen, der auf die andere Hälfte der Schokolinsen gedruckt wird.
  5. Zum Schluss noch eine Verpackung wählen, zum Beispiel eine schöne Schatulle oder dergleichen.

Nach der Bezahlung werden die persönlichen M&Ms mit schwarzer Lebensmittelfarbe bedruckt und dann per Post zugesendet.

mymms

Daten-Schutz-Reform in der EU bringt mehr Rechte

Daten-Schutz-Reform in der EU bringt mehr Rechte

Nach jahrelangem Hickhack haben sich Europas Abgeordnete nun auf eine Daten-Schutz-Reform verständigt, die endlich die überholten, aber immer noch gültigen Regeln von 1995 ablösen sollen. Es ändert sich eine Menge: Das Mindest-Alter für die Nutzung von Online-Diensten, das Auskunfts-Recht, das Recht auf Vergessen sowie nationale Beschwerde-Stellen. Vor allem amerikanische Anbieter werden umdenken müssen.

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iPhone 2015: Das steckt im neuen Apple-Flaggschiff

iPhone 2015: Das steckt im neuen Apple-Flaggschiff

Am 9. September 2015 stellt Apple das iPhone 6S (oder 7) vor. Was steckt drin im neuen Superhandy? Wir geben vorab einen Überblick.

Unverändert bleibt der Bildschirm bei 4,7 Zoll für das iPhone und 5,5 Zoll beim iPhone Plus. Ein neuer Apple-A9-Prozessor sorgt für ordentlich Leistung. Das Gerät wird 2 Gigabyte Arbeitsspeicher haben.

Besonders hervorzuheben ist die verbesserte Kamera, mit der sich hochauflösende Bilder jetzt mit bis zu 12 Megapixeln fotografieren lassen. Außerdem neu: Mit der Force-Touch-Technologie merkt das Gerät, wie stark der Nutzer auf den Bildschirm drückt. So können kontextbezogene Aktionen ausgeführt werden, ähnlich wie beim aktuellen MacBook.

Neben den Farben Gold, Silber und Space-Grau wird das neue iPhone auch in Rosé-Gold erhältlich sein. Diese Farbe erinnert an Bronze und sieht einfach klasse aus.

Mehr Infos zum neuen iPhone gibt’s am 9. September. Dann stellt Apple die Hardware offiziell vor.

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Apps für die richtige Ernährung

Apps für die richtige Ernährung

Sich gesund zu ernähren – das ist eine echte Aufgabe und Herausforderung. Und natürlich stellt sich der moderne Mensch die Frage: Ja, gibt es denn keine App dafür? Doch, natürlich – die gibt es.

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Bilder, Videos und PDFs auf die Schnelle anzeigen mit Chrome

Bilder, Videos und PDFs auf die Schnelle anzeigen mit Chrome

Wer nur kurz einen Blick auf ein Bild oder in ein PDF-Dokument werfen will, muss dazu nicht gleich das passende Programm starten. Schneller und einfacher geht’s oft mit dem Chrome-Browser – besonders, wenn ein Browserfenster bereits offen ist.

Denn Google hat dem Browser auch beigebracht, Bilddateien und PDF-Dokumente sowohl aus dem Internet als auch von der lokalen Festplatte zu öffnen und anzuzeigen. Dazu einfach ein Explorer- oder Finder-Fenster öffnen und die jeweilige Datei direkt mit der Maus in das offene Chrome-Browserfenster ziehen.

Tipp: Wer die Webseite im aktuell geöffneten Tab nicht mit dem zu öffnenden Bild oder Dokument ersetzen will, sondern stattdessen einen neuen Tab dafür nutzen möchte, zieht die Datei mit der Maus nach oben in die Tab-Leiste neben den momentan offenen Tab. Sobald ein Pfeil daneben sichtbar wird, lässt man die Maustaste los, und Chrome öffnet die gewünschte Datei im neuen Tab.

Das klappt mit JPG-, PNG- und GIF-Bildern genauso wie mit MP4-Videos, MP3-Songs und PDF-Dokumenten.

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Twitter verzichtet auf Chronologie in Time-Line

Twitter verzichtet auf Chronologie in Time-Line

Normalerweise erscheinen Tweets in der Timeline chronologisch sortiert: Die neuesten ganz oben, die älteren weiter unten. Doch gerade experimentiert der Nachrichtendienst mit einer ganz neuen Art der Timeline: Tweets werden nicht chronoligisch geordnet, sondern nach Relevanz sortiert. Das soll höhere Klickraten bringen und nützlich sein. (mehr …)

So geht’s: Neue Sway-Präsentation anlegen

So geht’s: Neue Sway-Präsentation anlegen

Sway ist ein neuer Microsoft-Webdienst, um ruckzuck schicke Präsentationen zu erstellen – ganz ohne mühevolles Formatieren der Inhalte. Unter www.sway.com kann jeder Sway testen und ansprechende Layouts für Präsentationen nutzen, die auf jedem Gerät gut aussehen. Sway ist also wie eine Kombination aus Movie Maker und PowerPoint.

Um Sway zu nutzen, meldet man sich als Erstes mit seinem Microsoft-Konto an. Anschließend folgt ein Klick auf „Erste Schritte“. Dann bei „Hintergrund“ eines der vorgeschlagenen Bilder wählen oder selbst eins von OneDrive, der eigenen Festplatte oder von anderswo laden. Nun wird ein Titel eingetippt. Mit verschiedenen Buttons lässt er sich wahlweise auch fett oder kursiv formatieren oder mit einem Link versehen.

Außerdem kann man Text, Kopfzeilen oder auch Fotos einfügen. Besonderes Highlight: Die sogenannten Karten. Damit lassen sich externe Inhalte, wie zum Beispiel Flickr-Fotos, Google Maps, Vines oder Tweets interaktiv einbetten. Wer ein Bild einfügt, sollte die „Fokuspunkte“ verwenden. Damit sorgt Sway dafür, dass diese Bildbereiche immer im Blick bleiben.

Nach Klick auf „Design“ hat man die Auswahl zwischen verschiedenen Designs für die aktuelle Präsentation. Nachfolgend können die Farben und Schriften nach Wunsch angepasst werden. Auch lässt sich festlegen, ob die Präsentation im Hoch- oder Querformat laufen soll.

Zum Schluss folgt ein Klick auf „Vorschau“. Gefällt das Ergebnis, wird die Präsentation per Klick auf „Freigeben“ für andere sichtbar gemacht.

sway